Spinnenbeschwörer Larten Crepsley (John C. Reilly) verwandelt den Streber Darren Shan (Chris Massoglia) in einen Halbvampir und macht ihn zu seinem persönlichen Assistenten. Der Cirque Du Freak wird Darrens neues Zuhause. Direktor Mr. Tall (Ken Watanabe) hat hier jede Menge bizarre Gestalten versammelt, z. B. den Schlangenjungen (Patrick Fugit) oder die bärtige Lady (Salma Hayek). Doch der Friede ist trügerisch. Der seit Jahrzehnten andauernde Waffenstillstand zwischen Vampiren (zapfen ihre menschlichen Opfer nur an, lassen sie aber leben) und Vampyren (töten ihr Opfer) steht auf wackligen Beinen. Und Darrens ehemals bester Freund Steve (Josh Hutcherson), der selbst gern ein Blutsauger wäre, hat sich aus Wut dem Feind angeschlossen...
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Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire (...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire
Von Christoph Petersen
Es nervt. Auf der Suche nach dem nächsten Harry Potter oder Twilight fangen Hollywood-Produzenten immer neue Fantasy-Reihen an, die dann mangels Publikumsinteresse mittendrin wieder eingestellt werden. Bisher hat dieses Schicksal bereits Eragon, Tintenherz und Der Goldene Kompass ereilt - und auch Paul Weitz‘ „Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire“ wird sich nun zu dieser illustren Schaar gesellen. Die Verfilmung der ersten beiden Bände von Darren Shans zwölfteiliger Romanserie „The Saga Of Darren Shan“ spielte an den amerikanischen Kinokassen bei einem geschätzten Budget von 70 Millionen Dollar gerade einmal 14 Millionen ein. Damit ist die Chance auf ein Sequel praktisch gleich Null. Wie viel Sinn macht es aber, sich einen Film anzusehen, der mitten in der Handlung abbricht und von dem man weiß, dass die Geschichte – zumindest auf der Leinwand - nicht mehr zu Ende erzä
Ich kenne die Romane nicht und kann deshalb auch nicht vergleichen. Offenbar wurden für diesen Film die ersten drei Bücher verarbeitet. Da die Reihe 12 Bände hat, müssten eigentlich noch 3 Fortsetzungen kommen. Anders ausgedrückt: „Mitternachstszirkus“ hat ein ziemlich offenes und abruptes Ende. Was recht unbefriedigend für mich ist. Es passiert den Film über auch nicht sehr viel. Geheimnisse werden aufgeworfen, aber Vieles bleibt ...
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phreeak
4 Follower
17 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 9. Mai 2010
Schon länger her als ich ihn gesehen habe, aber ich fand ihn sehr gut. Mal was anderes bei den ganzen Twilight Filmen usw.... Die Atmosphäre passte sehr gut und die Story ist gelungen. Schade, das der Film mit einem "Cliffhänger" endet und es wohl nie einen 2. Teil geben wird, wegen den enttäuschenden Einspielergebnissen.
Wahrscheinlich weil es dort keine Kuschelvampire ala Edward gab. ^^
Lamya
1.063 Follower
801 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe den Film gerade in der Sneak gesehen. Irgendwie ein total unnötiger Film. Schöne und abstrakte Bilder gibts in dem Film zu sehen. Die Story ist aber lahm und der Film irgendwie langweilig. Gab nur ganz wenige Stellen die mir gut gefallen haben. Das erste viertel war ganz in Ordnung. Danach wurde der Film dann nach und nach langweiliger und uninteressanter. Mein Ding wars nicht wirklich, aber ist vlt. Geschmackssache...
5/10
BrodiesFilmkritiken
8.797 Follower
4.815 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 24. August 2017
Vampire sind derzeit so richtig in – was wohl in allererster Linie an den „Twilight“ Filmen liegt die die romantische Komponente der Blutsauger betonen. Im Gegensatz dazu setzen Filme wie „Underworld“ voll auf das Blutsaugergemetzel und die Action. Der hier vorliegende Fall geht an die ganze Thematik nochmal anders heran: er versucht von allem was mit einzubringen, indem er er einen unbedarften Jungen zum Vampir werden läßt der die ...
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