In Gotham City ist mal wieder der Teufel los. Max Shreck (Christopher Walken), ein reicher, aber hinterhältiger Bürger der Stadt, führt Böses im Schilde. Er plant, Gotham City die Energie abzusaugen. Besonders perfide dabei ist, dass er das ganze Vorhaben unter dem Deckmantel der Energiegewinnung tarnt. Denn er möchte dem Bürgermeister der Stadt weiß machen, er wolle ein Kraftwerk bauen. Aber die führenden Köpfe Gotham Citys lassen sich von Shreck nicht an der Nase herumführen. Deswegen greift der zu rabiateren Mitteln und geht eine Allianz mit dem bekannten Bösewicht Pinguin ein. Der kriminelle Bursche wird deswegen so genannt, weil er aufgrund eines genetischen Defekts so ähnlich wie die antarktischen Vögel aussieht. Der Pinguin stellt seine Kräfte in den Dienst Shrecks, indem er mit Hilfe seiner Bande die öffentliche Ordnung untergräbt. Das Chaos soll den Bürgermeister von Gotham City stürzen. Aber Shreck und Pinguin haben die Rechnung ohne Batman gemacht, der keine bösen Umtriebe in Gotham City duldet.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Batmans Rückkehr
Von Martin Soyka
Der erste halbwegs ernst zu nehmende Batman-Film aus dem Jahr 1989 war ein monströser Erfolg gewesen, weshalb die Frage nach einem Sequel eigentlich nur eine Formsache war. Regisseur Tim Burton sah den ersten Film dem Vernehmen nach allerdings als künstlerischen Fehlschlag an und hatte sich die größtmögliche Kontrolle über den Nachfolger ausbedungen. Und Warner ließ sich für die Comic-Verfilmung nicht lumpen: mehr Geld für die Ausstattung und die Darsteller, mehr Schurken, mehr von allem. Und Schluss mit dem Pop-Gedudel à la Prince. Doch den direkten Vergleich muss der Erstlingsfilm dann doch für sich entscheiden, denn ein wirklich guter Film ist „Batmans Rückkehr“ nicht.Winter in Gotham. Alles friert und bibbert, der Schnee rieselt leise aber beständig. Natürlich schläft das Unrecht nicht und Nacht für Nacht streift Batman (Michael Keaton) in seinem Batmobil durch die Straßen, immer auf
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Lies die 1.011 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 4. August 2017
Der Film ist leider sehr unterdurchschnittlich und lässt den dunklen Ritter einfach super lächerlich aussehen. Der gesamte Look sieht echt bescheuert aus und auch die Figuren sind so was von Katastrophal. Keaton passt als Batman einfach nicht. Punkt. Und auch die Schurken sind lahm. Gleiches gilt auch für die Regie von Tim Burton.
Luke-Corvin H
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3,5
Veröffentlicht am 2. Februar 2015
Teil 2 von Tim Burton ''Batman''. Batmans Rückkehr ist deutlich düsterer, auch wenn es keine besserung zum ersten teil gibt ist der Streifen immer noch eine gute Unterhaltung.
Dmitrij Panov
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4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Da ist dieser "Pinguinmann", wie er genannt wird, eine seltsame, widerliche Kreatur, ein echter Freak - aber einer mit großen, ganz großen Ambitionen. Und da ist diese Selina, eine desillusionierte, mitleidserregende Frau, die vom Leben nicht mehr als Ärger hat - und für diesen nach ihrem Tode sorgt: Zwischen dem Wunsch, "normal" und menschlich zu sein und dem Verlangen nach Chaosstiftung und Rache hin- und hergerissen, unentschieden, ...
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SteveDuckpoint
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2,5
Veröffentlicht am 16. August 2016
Kein typischer Batman-Film. Zu schrill und hektisch. Michelle Pfeiffer ist als Catwoman eine reine Katastrophe.