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    My Bloody Valentine 3D
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    110 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    radon
    radon

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    5,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2010
    also ich fand den film wirklich extrem spannend und brutal.wer sich über story beschwert sollte sich sowas nicht ansehn denn wirklich keiner guckt 'my bloody valentine' um sich schöne landschaften anzusehn.von anfang an ist der film absolut spannend,blutig und hat ein hohes tempo.die tötungsszenen sind alle verschieden und unterhalten (fans jedenfalls) unglaublich gut.klar,der film ist teils echt klischeehaft aber wen kümmert das schon?die spannung bleibt dennoch dauerhaft oben.die 3-D technik haut dann noch mal so einiges raus und macht für mich zumindest das blutbad perfekt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2010
    Der Film ist ganz gut und lohnt sich auch anzuschauen, aber gehört meiner Meinung nach nicht zu den Topfilmen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich muss zugeben, dass ich das Original nicht gesehen habe, weshalb ich auch nicht beurteilen kann wieviel das Remake falsch macht im Vergleich zum Original. Auf jeden Fall fand ich den Film ziemlich spannend, ich habe bis zum Schluss nicht gewusst wer der Killer ist und auch innerhalb der einzelnen zum Teil recht kreativen Tötungsszenen konnte ich nicht genau sagen, welcher der Charaktere jetzt dran glauben muss und welcher es schafft ;)



    Ich finde, so muss ein Slasher sein. 8/10!
    Lamya
    Lamya

    1.217 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Horrorfilm hat mir sehr gut gefallen. Tolle Scenen und teilweise auch echt spannend. Der 3-D Bonus unterstützt das ganze noch etwas. Kann nur empfehlen dort mal reinzugehen. Mir hats sehr gut gefallen, daumen hoch!



    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ACHTUNG SPOILER !!!



    "My Bloody Valentine 3D" ist ein unterhaltsamer und ganz typischer Slasher wie jeder andere, nichts weltbewegendes, aber durch die 3D Effekte kommt der Film noch beeindruckender rüber. Meiner Meinung nach hat "My Bloody Valentine" auch besser als das enttäuschende "Freitag" Remake abgeschnitten, was auch nicht sonderlich schwer ist. Ausserdem hat Jensen Ackles einiges wett gemacht. Viele der Tötungsszenen wirkten allerdings unfreiwillig komisch. Ich sage nur die Augen-Szene. Von den Charakteren war mir wirklich nur Jensen Ackles (Tom) sympathisch. Selbst als er als Killer enttarnt wurde. Kerr Smiths Figur ist der absolute Unsympath des Films. Als arroganter Sheriff Axel Palmer kommt er zudem sehr unglaubwürdig rüber, man nimmt ihm diese Rolle in keinster Weise ab. Auch zu Jaime King (Sarah) kann man keine richtige Sympathie aufbauen. Das ist immer der Knackpunkt in so einem Slasher. Die Charaktere gehen einem meist immer am Arsch vorbei. "Last House on the Left" ist da wirklich eine Ausnahme gewesen. Die Auflösung am Ende, das nicht Axel sondern Tom der Mörder war, hat mir nicht gefallen. Da hätte man doch lieber dem Original treu bleiben sollen. Auch wenn es toll war Jensen mal in einer fiesen Rolle zu sehen. Die Szene am Ende als Tom einen der Sanitäter tötet und mit dessen Kleidung verschwindet war stark gemacht. Hat mich dennoch sehr an "Halloween: Resurrection" erinnert.



    Ansonsten ist aus "My Bloody Valentine" ein ganz akzeptables Remake geworden das besonders durch die 3D Effekte sehr zu empfehlen ist.



    6,5 von 10 Punkten
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand den Film storytechnisch relativ banal. Interessant waren die doch originellen Tötungsszenen (teils deftige Morde) und die guten Darsteller des Films. Leider endet der Film nicht gerade mit einer tollen Auflösung, da sich aus der vorherigen Handlung (wie kann man sich einschließen und dabei das Schloss auf der anderen Seite zerstören???)eine richtig dicke Lücke hinsichtlich der Logik ergibt. Schade. Deshalb 7 von 10. Offen bleibt, ob es aufgrund des Endes eventuell eine Rückkehr des "Bergmannes" geben wird...
    RMarc
    RMarc

    4 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Lang ist es her, seitdem John Carpenter die Kinos mit seinem Horror-Splatter "Halloween" beglückte. Im Jahr 1979 war das auch eine tolle Sache, denn das Genre ging nicht wirklich weiter als puppenhafte Monster, deren Echtheitsgrad das eines Karnevalkostüms glich. Zum Leid der Kinogänger hatte indes Lussier scheinbar vergessen, dass wir mittlerweile das Jahr 2009 haben. Damit schien ihm auch entgangen zu sein, dass der Anspruch in 3 Dekaden doch um einiges gestiegen ist.



    Wenn damals das Marschieren des maskierten Mörders mit 1,5 km/h noch besonders mysteriös erschien (zumal er trotzdem immer direkt vor einem auftauchte) kommt es in My Bloody Valentine nur noch unfreiwillig komisch und stößt sehr arg ins Lächerliche. Die Tatsache, dass jeder im Film an einem chronischen Stolperzwang zu leiden scheint, macht den Film nicht wirklich besser, sondern bestückt den Film nur mit uralten klischeehaften "Spannungs"mitteln. Und die unglaublichen einfältigen Dialoge zwischen den Protagonisten wecken beim Zuschauer allenfalls die Sympathien des Mörders, hier recht bald für Ruhe zu sorgen. Der einzige kleine Aha-Moment erscheint am Ende, wenn durch Rückblenden die Identität des Mörders gelüftet wird. Leider ändert das nichts an der sonstigen Aneinanderreihung von absolut schwachsinnigen Szenarien, bei denen eine nackte Frau glaubt, durch ein Lattenrost geschützt zu sein; ein schwerfälliger Mörder mit noch schwerfälliger Hacke mit einem höchst schwerfälligen Gang überall unerkannt herumlaufen kann; die Ehefrau mit gezückter Waffe zusieht, wie der Mann vom Mörder niedergemacht wird (und erst dann schießt (natürlich daneben), wenn der Mörder bereits außer Reichtweite ist)....undundund.



    Fazit: Wer einen Schinken sehen will, der qualitativ nicht einmal an Halloween vor 30 Jahren heranreicht, aber einen wunderbar-sinnfreien und mit allen mittelalterlichen Klischees bestückten Aufguss von eben genanntem bietet, wird in My Bloody Valentine" durchaus seinen Spaß finden. Wer jedoch echten Horror möchte, greift lieber zu Filmen wie "Saw" oder - eine Stufe höher - zu "Martyrs".
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Horrorfilm von der Stange. Mehr kann man einfach nicht sagen. Eine Plumpe Story, flache Charaktere und viel Blut.



    Natürlich stolpern die Gejagten ständig und fallen hin. Aber anstatt sofort wieder aufzustehen (man rennt ja schließlich um sein Leben), wird erst mal doof gekuckt und gewartet, bis der gehende Mörder wieder aufgeschlossen hat. Und natürlich, die Superszene: Zwei Mädels alleine im dunklen Supermarkt, zusammen mit dem Mörder. Da sagt die eine zur anderen: "Wart mal hier." Strunzdumm kann man nur sagen. Wenigstens wurde diese Szene durch das zweite Mädel einigermaßen gerettet, die da sagte: "Ne, ich hab Angst." Wunderbar!



    Die 3D-Effekte waren gut. Aber wenn das ganze schon in 3D gemacht wird, dann könnte man doch auf Einstellungen verzichten, in denen die Kamera durch einen Maschendrahtzaun (oder ähnliches) linst. Der Zaun ist natürlich unscharf, die Szene hinter dem Zaun ist scharf gestellt. Als Zuschauer versucht man aber unwillkürlich das Auge auf den Zaun scharf zu stellen, was ja nicht geht. Das ist auf Dauer ziemlich anstrengend.



    Wer auf Horror steht und inhaltlich wenig anspruchsvoll ist, für den ist My Bloody Valentine das richtige. Und in 3D sieht man auch gern über die mehr als dürftige Handlung hinweg.

    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, konnte ich es kaum erwarten, den Film endlich zu sehen. Allerdings machte mir die (gerechtfertigte) 18-Freigabe vorerst einen Strich durch die Rechnung.-In folge dessen habe ich mir den Film im Urlautaub in Italien angesehen, wobei mir eine Tatsache stark aufgefallen ist. Die Dialoge im Film sind zwar Genreuntypisch stark vorhanden, aber völlig überflüssig- ich habe den Film restlos aufgenommen, aber kein gesprochenes Wort verstanden. Ansonsten wurden meine Erwartungen voll erfüllt- Der 3D- effekt ist stark beeindruckend- je weiter der Film fortschreitet, desto genialer wird er eingesetzt- bei der Szene, in der das Gewehr ins Publikum gerichtet wurde,habe ich mir wirklich die Hände vors Gesicht gehalten, die fliegende Spitzhacke war auch sehr beeindruckend, und der abgetrennte Unterkiefer, der ins Publikum geschleudert wird wird unweigerlich in die Genregeschichte eingehen. Die Gore- und Splattereffekte sind Szenenweise geradezu revolutionär, wenn zum Teil auch geradezu grenzwertig- 3D kommt die ganze Sache noch härter. Über weite Strecken ist "my bloody valentine" auch richtíg spannend, auch wenn diese meist durch die Angst vorm Erschrecken aufgebaut wird- denn erschreckt wird man in diesem Film häufig. Was mir jedoch stark aufgefallen ist war, dass der Film von einem Genreklischee zum nächsten wandert- natürlich rennt man mitten in der Nacht mutterseelenalleine in eine Waldhütte und verstellt sich dort dann selbst den Ausgang, vestärkung anzufordern in sowieso uncool und wenn ich von einem irren Spitzhackenmörder verfolgt werde renne ich auch immer in dunkle minen die nur einen Ausgang haben- solche Szenen durchziehen den gesamten Film, - auch das - wo ist der Schlüssel, das schloss klemmt, der Killer kommt mach, das fenster geht nicht auf- Szenario wird exzessiv zelebriert- Athmosphärisch funktioniert der Film dennoch sehr gut, die einfach, aber gelungen erzeugte Spannung wird zum Ende hin immer höher und die Auflösung ist zwar geklaut, aber dennoch überraschend und gelungen- Was so bleibt ist eine gelungener Splatter-Slasher, der Qualität gekonnt durch Unterhaltungswert zu ersetzen Vermag- Splatter-Fans werden an dem Werk ihre helle Freude haben- Der Gore-Faktor und Bodycount sind auf dem selben, extrem hohen level, und was der Film nicht bringt, rettet der 3D-Effekt- wem der Trailer gefallen hat, ist der Gang ins Kino nahe zu legen, wer probleme mit Kunstblut hat, verlässt nach 10 Minuten den Saal- ich für meinen Teil habe bekommen was ich wollte, und ich bin sehr gespannt auf das Original, das ich mir nun auf jeden fall auch ansehen werde!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    My Bloody Valentine 3-D



    Ihre erste Blütezeit erlebten die 3-D-Filme in den 1950ern. Jack Arnolds Creature from the black lagoon (1954) gehört neben vielen Anderen zu den Klassikern dieser Ära. In der Zwischenzeit wurde es jedoch recht still um diese Technik. Nun, gute 50 Jahre später, könnte es womöglich einen neuen 3-D-Boom geben. Was mit Dokumentationen wie Ghosts of the Abyss (2003) von James Cameron begann, findet seine logische Fortsetzung nun in den ersten Spielfilmen, die eine neue 3-D-Technik verwenden. Denn mit den Rot-Grün-Brillen der Fünfziger haben die neuen High-Tech-Brillen nicht mehr viel gemein. Mithilfe digitaler Projektion und LCD-Shutterbrillen bzw. Polarisationsbrillen ist es nun erstmals möglich, einen wirklich perfekten dreidimensionalen Eindruck zu erzeugen.



    My Bloody Valentine 3-D macht von dieser Technik auch ausgiebig Gebrauch, vergisst dabei jedoch, das Publikum auch noch auf eine andere Weise zu Unterhalten. Abgesehen von den 3-D Effekten bietet der Film nämlich nichts als durchschnittliche Slasher-Kost.



    Es geht recht hart zur Sache. Die Gewaltausbrüche sind zwar meistens nur kurz, dafür aber sehr eruptiv. Es gibt einige durchaus einfallsreiche Splatter-Effekte zu bestaunen, welche durch den 3-D Effekt noch weit intensiver wirken (Beispielsweiße, wenn ein Unterkiefer direkt ins Publikum geschleudert wird). Zwischen den Action- und Splattereinlagen herrscht allerdings, bis auf den einen oder anderen 3-D Effekt, gähnende Langweile.



    Der Film schafft es leider nicht, eine glaubwürdige Story aufzubauen. Von Beginn an, steht man den Ereignissen des Films recht teilnahmslos gegenüber, denn die Charaktere bleiben blass und die Dialoge sind lediglich Lückenfüller bis zur nächsten Gewaltspitze. Die Schauspieler können sich allesamt in ihren jeweiligen Rollen nicht in das Gedächtnis des Zuschauers spielen und bleiben daher austauschbar. Am denkwürdigsten bleibt noch der Auftritt von Betsy Rue, die mehrere Minuten nackt um ihr Leben rennen muss.



    Auch das Setting an sich bleibt relativ uninteressant. Aus einer alten, klischeehaften Bergwerksstadt hätte man eventuell etwas mehr herausholen können. Der Regisseur bleibt den Genrekonventionen etwas zu treu und versucht seinen Film düster und dreckig aussehen zu lassen. Auf diese Art und Weiße kann er sich jedoch nicht vom Einheitsbrei absetzen.



    Fazit: Die moderne 3-D Technik ermöglicht erstmals, Bilder, die zum greifen nah wirken. Gelegentlich glaubt man sogar, nachfühlen zu können, wie sich vor vielen Jahrzehnten die Menschen fühlten, die zum ersten Mal ein Kino betraten. Aus dieser Faszination des Unbekannten, des Neuen zieht auch My Bloody Valentine 3-D seine Kraft. Wer sich also ein Bild dieser Neuen Technik machen will und sich gerne ins Staunen versetzen lässt, der kann sich diesen Film gerne anschauen. Wer jedoch einen guten Film sehen will und auf den technischen Aspekt keinen Wert legt, der kann zu wesentlich besseren Shlasher-Filmen greifen. Von der 2-D Version ist jedoch in jedem Fall abzuraten.
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