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Pato18
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4,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
"All In-Alles oder nichts" hat mir sehr gut gefallen und ich bin überrascht über die schlechten kritiken! klar die story ist nichts besonderes,aber sie macht eben spaß und poker ist ein klasse thema! eigentlich ist es ein ziemlich glatter film, aber am ende versucht der film noch was besonderes zu werden allerdings hab ich mit diesem ende gerechnet! trotzdem fand den film klasse!
Es ist schon eine besondere Kunst einen Film zu machen der alles hat – aber eine fast ebenso große ist es einen zu drehen dems so komplett an allem fehlt. Der einzige Grund warum man diesem Film etwas Aufmerksamkeit widmen darf ist Altstar Burt Reynolds als schlitzohriger Ex-Poker Profi. Leider verfügt Reynolds trotzdem nicht über das besondere was so manchen anderen älteren Akteuren innewohnt, wenn man also ein Fan seiner Filme ist darf man gerne zugreifen, sonst ist er in der Hauptrolle vollkommen austauschbar. Ebenso ist der steril neutrale Brett Harrison bei dem man irgendwie nicht so recht weiß ob man ihn mögen soll oder nicht – wobei Gedanken dieser Art sich eh nicht lohnen, dazu ist er einem viel zu sehr egal. Und letztlich ist Pokern auch ein Wettkampf der sich filmisch nicht so besonders aufregend gestalten läßt – höchstens wer selber gerne spielt wird dem finalen „Kampf“ was abgewinnen können. Aber was solls: nach rund 80 langweiligen Minuten läuft der Abspann – und man merkt daß der Film perfekt geblufft hat indem er so tut als habe er richtig was zu erzählen und ist doch nur heiße Luft.
Fazit: Nutzloses Pokerfilmchen daß sich nicht für ein Genre entscheidet und gemütlich vor sich hin langweilt.
Unterhaltsamer Film über das beste Kartenspiel der Welt: Poker. Newcomer Bret Harrison und Hollywood-Urgestein Burt Reynolds lieferten sich ein erbarmungsloses Pokerduell, das mit rockiger Country-Musik unterlegt war. Verwirrt war ich allerdings darüber, dass der Handlungsstrang mit „American Pie“-Star Shannon Elizabeth urplötzlich aufhörte. Anfangs fand ich es auch blöd, dass man die Flops, Turns und Rivers nicht richtig sehen und damit auch nicht selber „mitspielen“ konnte. Das änderte sich dann glücklicherweise beim finalen Pokerturnier, dessen Ende man aber schnell erahnen konnte. „All In“ ist nett, aber halt doch der (offensichtlich von PokerStars gesponserte) kleine Bruder vom Monster-Pokerfilm „Rounders“.
Zunächst eines, ich selbst spiele Poker, habe bereits einige "Poker-Filme" gesehen und verfolge gelegentlich Poker-Tuniere im Fernsehen. Warscheinlich ist genau das der Grund warum ich "All In" als sehr gelungen empfand. Die bekannten Gesichter der Szene habe ich sofort Wiedererkannt und auch die Situation und Stimmung bei einem Tunier wurde(meiner Ansicht nach) sehr gut dargestellt. Das Ende war zwar tatsächlich vorhersehbar, ich fand es aber trotzdem sehr gelungen.
Ich kann den Film jeden Poker-Liebhaber wärmstens Empfehlen.