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    The Crazies – Fürchte Deinen Nächsten
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    255 Wertungen
    Deine Meinung zu The Crazies – Fürchte Deinen Nächsten ?

    38 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2010
    sehr,sehr kurzweiliger film.tolle atmosphäre und durchwegs symphatische darsteller.spannend, mit kernigem härtegrad(keine gore oder splatterszenen).würde ich einem kumpel empfehlen;o)!
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2010
    Schon wieder ein Remake eines 70er Jahre Horror-Streifens. Die Remake-Maschine Hollywood läuft immernoch heiß und es ist jedenfalls zur Zeit kein Ende dieses Wahns abzusehen. Abgesehen von einigen wirklich gelungenen Neuinterpretationen wie "The Hills Have Eyes" oder "Dawn Of The Dead" versinken diese Film meist im Mittelmaß. Leider trifft dies auch auf "The Crazies" zu. Ein Militärflugzeug mitsamt tödlichem "Du-verwandelst-dich-in-einen-Verrückten"-Virus stürzt in einen Fluss in der Nähe einer kleinen Farmer-Gemeinde ab. Der Virus gelangt so in das Trinkwasser und verwandelt die Menschen in geistes abwesende Verrückte. So muss der Sherrif (Timothy Olyphant) bereits am Anfang einen vermeintlich betrunkenen Einwohner der Stadt, der mit einer Flinte bewaffnet bei einem Baseball-Spiel auftaucht, erschießen. Daraufhin häufen sich die schrecklichen Ereignisse. Der Sherrif David und sein Deputy Russell (Joe Anderson) müssen handeln, landen aber nach einigen Begegnungen mit den "Crazies" zusammen mit der Frau des Sherrifs Judy in einem Lager, in dem sie als potentiell Infizierte isoliert werden sollen. Doch die "Crazies" schlagen zurück, brechen die Absperrungen durch und richten Chaos im Lager an. David, Russell und Judy sowie ihrer Assistentin gelingt dabei die Flucht. Nach einigen Begegnungenn mit dem Militär und den "Crazies" und unvermeidlichen Verlusten in der Gruppe, schaffen es schließlich David und Judy mit einem Truck zu fliehen, ehe die Gemeinde dem Erdboden gleichgemacht wird, nichtsahnend, dass der nächste Ort das gleiche Schicksal erleiden wird. Zunächst spult "The Crazies" alles ab, was man von einem apokalpytischen Horror-Szenario erwartet. Verwüstete Straßen, Gewalt und das übliche gesichtslose Militär, dass Freund und Feind nicht unterscheiden kann und will und kompromisslos zur Sache geht. So muss sich eine kleine Gruppe Aufrechter sowohl mit dem Militär als auch den "Crazies" herumschlagen. Soweit ist also alles bekannt und langweilig. Die Story ist komplett vorhersehbar, was zu verzeihen wäre, wenn der Film darüber hinaus noch etwas zu bieten hätte, aber weder Charaktere, Schauspieler noch die Effekte können den Film über das Mittelmaß erheben. "The Crazies" ist ein solide inszenierte, mittelmäßiger Survival-Horror-Film, in dem zur Abwechslung mal keine Zombies sondern "Crazies", also Zombies, die noch in Ansätzen denken, sprechen und eine Waffe halten können, die Hauptrolle spielen. Nachdem man den Film gesehen hat, wird man ihn auch schnell wieder vergessen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2010
    Ein ziemlich geradliniger Film, der sich selten in Belanglosigkeiten verirrt, wie man es von vielen anderen Horror-Filmen kennt. Jeder neue Ort in der Stadt ist für ein Erlebnis gut. Daher ist der Film nie wirklich langweilig, doch das Problem ist, dass er auch nie richtig spannend ist. Irgendwie ist die Handlung recht vorhersagbar, man weiß fast immer, dass was gleich passiert. Der Film konnte mich daher nie überraschen oder gar schocken. Man schaut eigentlich recht teilnahmslos zu und erfreut sich ab und an an einer blutigen Szene, wobei auch diesbezüglich der Regisseur meiner Meinung nach nicht weit genug gegangen ist. Richtig „crazy“ war der Film kaum. Da hätte ich mir doch mehr Spannung, Beklemmung und Psychofaktor gewünscht.
    Die Inszenierung ist technisch gesehen gut. Kameraeinstellung und Setting sind für einen Film dieses Genres sicherlich überdurchschnittlich. Das gilt auch für die schauspielerischen Leistungen.
    Das Ende kann man doch noch als Showdown bezeichnen und war somit auch das Film-Highlight. Die Schlussszenen habe ich so erwartet und erinnern stark an Filme wie Resident Evil. Insgesamt kann man sagen, dass „The Crazies“ deutlich mehr Potenzial gehabt hatte. So gesehen schade. Dennoch kann man sich den Film anschauen, nur wird man ihn schnell wieder vergessen haben.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Ich war sehr gespannt auf das Remake von "The Crazies", denn ich mag das Original. Deshalb sah ich mir "The Crazies" nun auch gestern im Kino an und irgendwie erwartete ich einen anständigen Film. Ein Glück, dass meine Erwartungen erfüllt wurden, denn "The Crazies" ist ein wirklich ordentlicher Film geworden, den ich zwar nicht besser finde als das Original, aber auch nicht schlechter.
    Dabei hat der Film mit dem Original eigentlich nur noch die Story gemeinsam. Ansonsten wurde alles ganz anders umgesetzt. So fängt alles sehr friedlich an. Die Kleinstadt wird als kleine Idylle voller netter Leute gezeigt. Kurz darauf muss Sheriff Dutton allerdings den Dorfalkoholiker erschießen, weil dieser ihn bedroht hat. Wie sich herausstellt war dieser aber gar nicht betrunken. Die Geschehnisse, in denen die Menschen sich seltsam verhalten, nehmen zu. Die Leute verhalten sich plötzlich sehr merkwürdig, scheinen geistesabwesend und haben erschreckend viel Lust aufs Töten. Schnell vermutet der Sheriff, dass es sich um eine Art Virus handeln muss und später kommt man auch hinter das Geheimnis.
    Die meisten werden wissen, worum es hier geht, aber für alle, die es nicht wissen und das Original nicht kennen, werde ich es nicht verraten. Die Story wurde auf jeden Fall 1:1 übernommen, bekommt aber eine völlig andere Umsetzung.
    Das fällt gerade beim Stichpunkt Militär auf. Während das Original oft das Militär zeigte und hier auch Menschen charakterisierte, bleibt dies im Remake komplett aus. Man sieht die Soldaten, bis auf sehr wenigen Ausnahmen, wirklich nur unter ihren Anzügen, aber auch hier werden sie nicht oft gezeigt. Das Militär spielt eine untergeordnete Rolle. Dadurch verliert "The Crazies" einen schönen Punkt, den das Original für mich mit sehr gut machte, nämlich den politischen Kontext und die Gesellschaftskritik. Diese fehlt hier leider völlig. Aber das macht trotzdem nichts, weil die Sichtweise hier halt anders war und das Remake eine Stärke hat, welche dem Original mitunter fehlte, und das ist Spannung.
    Dabei ist das erste Drittel noch gar nicht mal so herausragend. Das Geschehen unterhält, ist interessant, bietet aber auch nichts Besonderes. Hier setzt man auf eine altbewährte Machart und mehr oder weniger auf Konventionen. Dies ändert sich auch im weiteren Verlauf des Filmes nicht, aber nachdem der Sheriff und seine Frau erstmal gefangengenommen wurden, wird die Spannungsschraube mächtig angezogen. Plötzlich ist das Geschehen hektisch, Chaos regiert und es wird wirklich spannend. Nachdem alle wieder frei sind und sich auf der Flucht befinden, sind es die kleinen Episoden, welche "The Crazies" spannend hält. Immer wieder geraten die Protagonisten in Gefahren. Die Szene in der Autowaschanlage ist wirklich genial gemacht und gehört zu den spannendsten Szenen, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    Die Darsteller können allesamt überzeugen. Timothy Olyphant spielt die Hauptrolle. Eigentlich mag ich diesen Darsteller nicht so gerne, doch ich muss sagen, dass er mich wirklich überzeugt hat. Er spielt seine Rolle sehr glaubwürdig und bodenständig. Ich finde es auch schön, dass er nicht so auf den Helden getrimmt ist, sondern immer wie ein Mensch wirkt und nicht übertrieben dargestellt wird. Radha Mitchell spielt ebenfalls sehr sympathisch und hat mir gefallen. Am besten fand ich allerdings die Darstellung von Joe Anderson als Deputy. Er spielt sehr sympathisch und ziemlich cool, wandelt sich dann langsam und bringt dies sehr überzeugend rüber. Die restlichen Darsteller haben ihre Sache ebenfalls sehr gut gemacht.
    Die Charakterisierungen sind okay. Die Figuren sind nicht belanglos und wirken sympathisch. Außerdem finde ich es schön, dass man keine dümmlichen Teenager in dieses Szenario geschickt hat, sondern erwachsene und ernstzunehmende Charaktere.
    Die Inszenierung ist sehr gelungen und gibt dem Film eine ordentliche Portion Spannung. Auch das Finale ist toll gemacht. Der Unterhaltungswert ist sehr gut und langweilig wurde mir nie. Das erste Drittel ist zwar noch nicht so überzeugend, langweilt aber trotzdem nicht und ist dafür da um die Figuren einzuführen. Zwischendurch gibt es auch reichlich Action.
    "The Crazies" ist ein recht brutaler Film, der seine Brutalität aber nicht zum Selbstzweck verkommen lässt. Blut fließt eine ganze Menge, doch nicht alles, was gezeigt werden könnte, wird auch gezeigt. Splatterfans sollte der Blutgehalt zufriedenstellen. Die Effekte sind ordentlich.
    Der Score ist ebenfalls gelungen und lässt eine gute Atmosphäre entstehen, welche teilweise recht hoffnungslos und düster ist. An dieser Stelle muss ich noch sagen, dass ich das Happy-End zwar gut finde und man es den Figuren auch gönnt, ich das Ende des Originals aber besser finde.
    Fazit: "The Crazies" ist völlig anders als das Original und macht aus der Story einen eigenständigen Film. Es gibt keinen politischen Kontext mehr, die Gesellschaftskritik ist weg, dafür ist dieser Film aber wesentlich spannender.
    Oliver Donnermann
    Oliver Donnermann

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2010
    Ein Remake eines Filmes, der zu seiner Zeit schon nicht sonderlich herausragend war. Crazies bietet allenfalls typische Genreunterhaltung ohne nennenswertes neues, und so reiht sich dieses Werk nahtlos in andere mittelprächtige neuzeit Horrordilme ein.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Gut aber nichts besonderes.
    cofffey
    cofffey

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2010
    An einigen Stellen mangelts an der Inszenierung, aber ansonsten tatsächlich ein Genre-highlight..
    Rasanter Endzeit-Action-Thriller/Horror
    stimpy13
    stimpy13

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2010
    The Crazies lässt sich am Anfang genug Zeit, um Stimmung zu verbreiten, bevor es doch ziemlich zur Sache geht. Leider ist er ziemlich vorhersehbar und bedient sich gerne mehrmals an ähnlichen Schreck-Momenten, aber unterm Strich kann er mit glaubhaften Charakteren, viel Atmosphäre und einem makaberen Schluss aufwarten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2010
    So muss ein Horrorfilm sein. Ich stimme mit der Filmstartskritik voll und ganz überein.
    The Craziers begeistert seltsamerweise auch obwohl der Film die üblichen Horrorelemente benutzt. Diese sind einfach verdammt gut umgesetzt.
    Der Film ist wirklich zu empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2010
    Der Film war ganz in Ordnung. Es gab einige gute Szenen und einige spannende Momente. Trotzdem fehlt dem Film das gewisse etwas, was ihn zu einem guten bis sehr guten Film machen würde. Die Story war jetzt nicht Der Hammer und einige Szenen waren story irrelevant. Trotzdem ein Film, den man sich auf jeden Fall anschauen kann, aber man sollte jetzt nicht den Film des Jahres erwarten.
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