Nachdem ein Bankraub schief gelaufen ist, machen sich drei Brüder in der Hoffnung bei ihrer Mutter Unterschlupf zu finden auf den Weg nach Hause. Der jüngste der Drei, Johnny, wurde angeschossen und ihr betrügerischer Partner ist mit der gesamten Beute abgehauen. Doch als die Brüder daheim ankommen, erfahren sie, dass ihre Mutter verschwunden ist: Sie hat das Haus vor Monaten bei einer Zwangsvollstreckung verloren. Die neuen Eigentümer Beth und Daniel Sohapi und ihre Gäste, die einen schlechten Zeitpunkt für eine Geburtstagsfeier ausgesucht haben, werden von den Brüdern als Geiseln genommen. Nicht lange danach trifft die Mutter gemeinsam mit ihrer Tochter Lydia ein und es wird schnell klar, dass sie wirklich alles tun wird, um ihre Kinder zu beschützen. An einem fürchterlichen Abend übernimmt sie auf brilliante Weise die Kontrolle über die Situation und will die Flucht ihrer Söhne sicherstellen.
Schon wieder ein Remake eines berüchtigten Horrorklassiker - So ein Mist. Das habe ich zu erst gedacht, als ich von 'Mother's Day' gehört habe. Doch dann habe ich den Trailer gesehen und meine erwartungen stiegen. Bei Bousman als Regisseur war ich dann wieder skeptisch. Seine drei 'Saw' Filme waren einfach nur langweilig Abklatschen des ersten, wobei er dieses Problem im wahrsten Sinne des Wortes in Blut zu ertränken versucht hat. Sein ...
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