Familie Carter strandet irgendwo im Niemandsland New Mexikos an einer Tankstelle. Der Besitzer (Tom Bower) gibt den Tipp, eine Abkürzung zu nehmen. Vater Bob (Ted Levine) folgt dem Rat dankbar - nichtsahnend, dass er seine Lieben geradewegs in eine tödliche Falle führt. Ein Reifenplatzer sorgt dafür, dass das Trailer-Gespann der Familie von der Strecke abkommt und mit einem Achsenbruch liegen bleibt. Panik bricht nicht aus, Bob hat alles unter Kontrolle. Er macht sich auf den Weg zurück zur Tankstelle, während sein Schwiegersohn Doug (Aaron Stanford) in die entgegengesetzte Richtung aufbricht, um Hilfe zu holen. Mutter Ethel (Kathleen Quinlan), die Töchter Brenda (Emilie de Ravin) und Lynne (Vinessa Shaw) sowie ihr kleines Baby warten am Wohnwagen in der Hitze. Das Kommando dort hat aber der halbwüchsige Sohn Bobby (Dan Byrd), doch schon bald gerät die Situation außer Kontrolle. Draußen in den sandigen Bergen leben gewissenlose menschliche Raubtiere. Angriffslustig und mit perfiden Ideen ausgestattet eröffnen sie die Jagd auf Familie Carter...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen
Von Carsten Baumgardt
Jetzt ist Schluss mit lustig. Der Terror ist zurück. Wo andere Konventionen an ein mögliches Mainstreampublikum zulassen, gibt der Franzose Alexandre Aja bei seinem US-Debüt Vollgas und macht keine Gefangenen. Die US-Werbetagline - The lucky ones die first - gibt einen kleinen Ausblick auf das, was die Genregemeinde beim Horror-Thriller „The Hills Have Eyes“ zu erwarten hat. Ajas atmosphärisch dichtes, beinhartes Schocker-Remake des Wes-Craven-Klassikers aus dem Jahr 1977 schwimmt auf der Welle der Seventies-Remakes ganz weit oben. Die Familie Carter ist mit ihrem Trailer auf dem Weg von der Heimat Cleveland nach Kalifornien. Ein verhängnisvoller Tipp bringt sie in Teufels Küche. Irgendwo im Nirgendwo in New Mexico stranden sie an einer Tankstelle. Der Besitzer Lizard (Tom Bower) ist zwar ein knorriger Typ, scheint aber auf den ersten Blick hilfsbereit. Und so nimmt Vater Bob (Ted Levine
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Trailer
2:44
The Hills Have Eyes - Hügel der blutigen Augen Trailer DF
the hills have eyes ist ein horrorfilm, der mich ganz und gar nicht überzeugen konnte! die story ist mehr als lahm, gibt es was blöderes als das irgendwelche leute wegen solchen mutanten mitten in der wüste einen unfall haben und von denen heimgesucht werden?! und als dann die vergewaltigungsszene kam, war der ganze film totlal im eimer! Wer gerne horrorschocker ansieht, der sollte auch zu etwas anderem greifen, denn schocker gibt es fast gar ...
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travisbickle
2 Follower
23 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Eins vorneweg: Der Hype, der um "The Hills have Eyes" gemacht wird, ist unbegründet. Dennoch ist Alexandre Ajas zweiter Terror- Schocker ein solider Genre- Beitrag, der seine Aufmerksamkeit verdient hat. Das Besondere an dem Film ist, dass er beherzter zu Werke geht als irgend ein selbst ernannter Splatter- Film. Die Szenarien, die Aja dem Zuschauer vorsetzt, sind konsequent brutal und treffen ins Schwarze. Dennoch: Am Ende übertreibt es ...
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BrodiesFilmkritiken
8.479 Follower
4.771 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 10. September 2017
Uaaaa, es wird verdammt blutig! Wes Craven produzierte hier ein Remake seines eigenen Klassikers und der Filmtitel alleine macht klar warum dies hier nicht im Kinderprogramm laufen würde. Das Storykonzept der typischen amerikanischen Durchschnittsfamilie die mitten im Nichts auf fiese Monster treffen (in dem Fall halt durch Atomtests verstrahlte Menschen) ist zwar alles andere als neu, aber es reicht dicke um hundert Minuten Schweißtreibende ...
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Zustel
9 Follower
58 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Diese Frage stellte ich mir, während ich mir den film ansehen musste. Auf ner party eines Freundes musste ich mir diesen öden Streifen leider reinziehen. Nach 60 Minuten hat der Partyveranstalter endlich eingeschritten, weil die einen einfach nur angeekelt, die anderen unverständlicherweise fasziniert und solche wie ich einfach nur entsetzt waren. Ensetzt, aufgrund solch armseligen Möchtegernhorrors. Die typischen ...
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