All Inclusive: Kritiken

Also wir fanden den Film sehr amüsant...Wir haben uns köstlich amüsiert !!! Am besten ist es mit seinem partner reinzugehen,da machts noch mehr Spass !!!!

Von der Absicht her, scheint der Regisseur ein sicheres konventionelles Beziehungsfilmchen geplant zu haben. Die teilweise sehr namehaften Schauspieler/Innen scheinen diesen Verdacht zu bestätigen, die allerdings alle nur nettes Schaulaufen betreiben, da hat keiner Annerkennung verdient. Über die Geschichte muss nicht geredet werden, da die in solch banalem Hollywood - Geplänkel zumeinst sowieso komplett wegfällt. Hier ist sie allerdings grauenhaft konstruiert, das Drehbuch hätte ein Viertklässler verfassen können, zugegeben mit teils saudämlichen Humor. Die Dialoge sind grauenerregend und man heult teilweise auf vor Kitsch und will den Raum verlassen. Das ganze Projekt ist sowas von gescheitert, aber es hilft jetzt auch nichts, andauernd mit den Verfehlungen weiterzumachen, also schließ ich mit dem Positivsten, was ich finden konnte, auf: Die Naturaufnahmen sind der Hammer und hätten den ganzen Film ausmachen sollen. Mein Tipp also: Einfach mal auf stumm gucken!

Harmlose Komödie, die Schwierigkeiten hat die Zeit zu füllen. Schöne Bilder, guter Ton, gut aufgelegte Schauspieler alles schön und gut, aber der Story mangelt es dann doch sehr an originellen Einfällen. Zu wenig gute Gags für 100 Minuten. 25% der Lacher unter der Gürtellinie, wer 's mag?

Solide Komödie mit gut aufgelegten Stars und traumhaften Bildern, dennoch teilweise viel zu platte Witze. 6/10

"All Inclusive" ist typisch aufgebaut wie so viele holywood filme... schlechte witze...story zwar schön anzusehen aber im insgesamten natürlich vorrausehbar...

An sich eine ganz nette Komödie. In der ersten Hälfe kann man ganz gut lachen. In der letzten Hälfte geht der Film dann ein bisschen auf Kuschelkurs und die Lacher kommen etwas zu kurz. Besetzung war okay und zudem bekommt man wunderschöne Bilder zu sehen. Zwar eher eine Komödie für zwischendruch, aber kann man sich anschauen!



6/10

Coole , lockere , spritzige , lustige Urlaubs Komödie um 4 Paare die auf einen Luxus Resort einer Paartheraphie nachgehen. Durch die Reihe absolut top besetzt wie z.B. Vince Vaughn , Jason Bateman , Malin Akerman etc etc - nur Jean Reno ist als Therapeut eine Fehlbesetzung - gibt es den einen und anderen Lacher und auch sonst sind etliche Schmunzler mit dabei. Zwar gibt es auch ab und an ein paar kleine langweilige Szenen , aber im Grossen und Ganzen ist es gelungene Unterhaltung !

Da wünscht man sich den Titel auch auf den Inhalt anwenden zu können und zu wissen: bei diesem Film ist „alles drin“. Leider entpuppt er sich aber als ein solches Werk daß den Machern sicherlich mehr Spaß gemacht hat als es letztlich dem Zuschauer Vergnügen bringt. Die Akteure hängen nämlich in einem Urlaubsparadies herum daß einem die Augen tränen – schön für sie und das Filmteam welches ganz bestimmt nach Drehschluß ne schöne Zeit hatte. Aber was nützt das bei einem Film der vor Inhaltsleere nur so strotzt: klar, ein paar einigermaßen populäre Gesichter hat man zusammengetrommelt und die ein oder andere kleinere nette Teilhandlung ersonnen über Pärchen die in der Krise stecken – aber das hilft doch eben alles nichts wenn keine rechte Balance gefunden wird zwischen Spaß und Ernst, zwischen echter emotionaler Tiefe und purem Klamauk. Daher wird sich kaum einer den Film anschauen und wers tut behält ein dumpfes gefühl zurück, meilenweit entfernt von jedem Urlaubsfeeling!

Fazit: Sinnloses und leeres Filmchen irgendwo jenseits diverser Genres!

selten sowas unlustiges gesehen. ein bis zwei gags zünden ganz gut, aber unterhaltsam ist der film deshalb noch lange nicht! super schlecht!

Wer den Trailer zum Film gesehen hat, der geht voller positiver Erwartung an den Film.

Diese Erwartungen können aber leider nicht ansatzweise erfüllt werden. Die Gags ziehen nicht und die Message des Films wird ziemlich plump transportiert. Am beste haben mir noch die Aufnahmen der tollen Insel gefallen. Auch Jean Reno bleibt absolut blass und unterfordert. Der Tiefpunkt des Film ist erreicht, wo der Regisseur des Film versucht einen "Guitar Hero" Wettkampf spannend und lustig in Szene zu setzten. Wer die Wahl hat, läßt den Film links liegen.