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    Paranormal Activity
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    NicCage
    NicCage

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    0,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2010
    Zu Anfang muss ich sagen, dass ich trotz des großen Erfolgs den der Film feiern konnte nicht mit hohen Erwartungen in die Vorstellung gegangen bin. Da der Film mit einem Budget von ca. 15000$ sehr arm bespickt ist. Das soll aber nicht heißen, dass ich von Filmen mit niedrigem Budget nicht viel halte, sondern, dass meine Erwartungen lediglich tiefer liegen.
    Was ich mir dann für mein Geld jedoch ansehen musste, war eine absolute Frechheit. Was ist das für ein Film?
    Er enthält 0 Handlung. Worum soll es bitte gehen? Einen Dämon, der Angst und Schrecken verbreitet? Absolut flach. Man sieht den meisten Teil des Films das Ehepaar über die verheerende Situation reden oder die Kamera in der Nacht. Es ist absolut langweilig und erregt keine Spannung.
    Über die Schauspielerleistung brauch man garnicht erst zu reden, denn jeder hätte dort mitspielen können.
    Der Film zählt lediglich darauf ab das Publikum durch unerwartete Situation zu erschrecken, was man im ersten Teaser der Fortsetzung auch deutlich erkennt. Dazu brauche ich keinen Kinofilm. Eine aboslute Nullnummer der Film.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    Gabs vor Jahren mit Blair Witch schon und das deutlich neues, selbe Marketinggeschichten, einfach nur gähnend langweilig
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    kinogänger, die dank der nicht mehr enden wollenden filmischen blutorgien-welle dermaßen abgestumpft sind, dass ihnen die fantasie für subtilen horror fehlt, sollten statt ins kino besser in die videothek gehen und sich nochmal "saw I" ausleihen.

    der ist gut.



    die grusel-szenen in "paranormal activity" sind gelungen. bei der ein oder anderen hätte ich am liebsten weggeschaut(das passiert mir bei metzel-szenen nicht).

    hier wurde sehr gekonnt spannung erzeugt.



    die schauspieler leisten gute arbeit.



    schade ist, dass die spannung nicht mehr oder weniger konstant gehalten werden kann.

    die tagesszenen haben mich immer wieder komplett runterkommen lassen. das hat den film für mich etwas ermüdend werden lassen.



    ganz fürchterlich war der zweite auftritt des parapsychologen und das ende hat überhaupt nicht gepasst. totaler bruch mit dem stil des filmes.

    als vergleichendes positivbeispiel: "blairwitch projekt"!



    die weiteren schwächen des films sind die üblichen fehler, die in diesem genre immer wieder gemacht werden:



    1. bloß nie das licht anmachen



    eine meisterleistung wäre es grusel und spannung trotz licht zu halten.



    klingt für den in ständige dunkelheit gehüllten kinogänger nahezu unmöglich, aber das ist bereits gelungen, z.b. ganz ordentlich in dem australischen kleinen filmchen "lost things" (ebenfalls mit geringem budget)



    2. die protagonisten machen immer genau das falsche



    was im klassischen metzel-film, dass "treppen-HOCH-rennen" oder nicht so lange "auf-den-mörder- draufschlagen-bis-er-wirklich-tot-ist" ist hier, das in kontakt treten mit dem dämon entgegen aller warunungen.



    man könnte jetzt sagen, wenn die leute keine fehler machen, gäbe es auch keine grusel/gemetzel! FALSCH!

    in "the hills have eyes" ist es nahezu perfekt gelungen.



    3. natürlich bloß keine vernünftige hilfe holen.



    es is ja nicht so, dass sie keine beweise hätten. vielleicht wären die dem ein oder anderen zuerst unglaubwürdig vorgekommen (die videos könnten ja gefälscht sein!), aber letztendlich waren sie jemandem glaubwürdig genug um einen dokumentarfilm drauszumachen! LOL





    FAZIT: trotz eingen mängeln immer noch sechs punkte, weil ich mich gruseln konnte und es mal ne abwechslung war











    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. November 2010
    Definitiv ein Film fürs Kino. Ein dunkler Kinosaal, eine tolle Dolby-Surround Anlage und Paranormal Activity und Spaß kann beginnen.
    Nicht sonderlich spannend aber dennoch unterhaltsam beginnt der Film. Eine ungewohnte Perspektive und eine gut funktionierendes Leinwand-Duo. Wie gesagt alles nicht weltbewegend, aber wer sich vorher informiert hat, weiß ja was noch kommen wird. Und so nimmt das Unheil allmählich seinen Lauf. Katie beginnt Stimmen zu hören und auch der Zuschauer nimmt mehr und mehr die Geräusche im allnächtlichen Nachtmodus wahr. Und man ist immer ganz nah dabei. Aufgrund der großen Leinwand und des dunklen Kinosaal, kann man Katie`s Emotionen sehr gut nachempfinden. Nach einer gewissen Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wann wieder eine Attacke folgen wird. Die Nächte laufen in Zeitraffer, bis mitten in der Nacht auf Echtzeit umgesprungen wird – da ist sie, die nächste Attacke ;).
    Der Horror und die Anspannung steigen von Minute zu Minute und finden ihren Höhepunkt im fulminanten Ende. Meine Wertung: 8 von 10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2010
    "Paranormal Activity" ist ein insgesamt solider Horror-Thriller geworden, der vor allem in der letzten halben Stunde ordentlich an Fahrt gewinnt. Die ersten knapp 50 Minuten dagegen wirken auch aufgrund der sehr gemächlichen Einführung der Geschichte recht langweilig, hier passiert nahezu gar nichts, keinerlei Spannung oder Schockmomente. Doch dann lässt Regisseur Oren Peli den Zuschauer des Öfteren zusammenzucken, die Spannungsschraube und die Intensität nehmen immer weiter zu bis hin zur finalen Nacht. Die Erzählweise Pelis und die Inszenierung komplett mit Handkamera á la "Blairwitch Project" sind anfangs gewöhnungsbedürftig, haben aber dennoch ihren Reiz und dienen gegen Ende zur noch größeren Intensität. Die Darstellerleistungen sind ebenfalls in Ordnung und sind aufgrund der unbekannten Schauspieler auch durchgehend glaubhaft.
    Fazit: Wer die ersten recht langweiligen und ereignislosen 50 Minuten gut rumbekommt, wird in der letzten halben Stunde durchaus dafür entlohnt. Den Hype in den USA um diesen Film wird er allerdings nicht ganz gerecht. Für Horror-Fans aber durchaus zu empfehlen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Gestern hatte ich Lust auf Kino und es kam nur ein Film, der mich interessierte. Dies war "Paranormal Activity". Aufgrund des sehr hohen Hypes waren meine Erwartungen doch recht groß, und ich befürchtete auch, dass ich hinterher enttäuscht sein werde, doch das Gegenteil war der Fall. Die Erwartungen konnten sogar noch getoppt werden und ich war am Ende wirklich sehr überrascht.
    Die Story, welche "Paranormal Activity" bietet, ist dabei eigentlich überhaupt nichts Besonderes und überaus dünn. Was Regisseur Oren Peli aber daraus gemacht hat, hat unglaublich hohes Potenzial und ist eines der gruseligsten Dinge, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Die Story ist schnell zusammengefasst: Pärchen versucht sich gegen Dämon zu wehren. Aber alleine die Idee, dass sie bereits von den paranormalen Aktivitäten wissen und der Film so startet, zeichnet sich als überaus effektiv aus. So beginnt man gleich mit dem Grusel und braucht keine längere Einleitung.
    Die beiden Darsteller, Katie Featherston und Micah Sloat spielen ihre Rollen überragend. Wohl keiner der beiden hat große Schauspielerfahrung und das merkt man ihnen teilweise auch etwas an. Der Clou ist, dass dies hier perfekt passt. Es soll ja nicht so wirken, als würden die beiden schauspielern, sondern es soll alles real wirken, und das ist ihnen mehr als gelungen. Ihre Figuren sind natürlich recht blass. Eine großartige Charakterisierung bekommt keiner von ihnen, und man erfährt auch kaum etwas von diesen Personen, doch da die beiden so sympathisch und realistisch agieren, fällt das hier überhaupt nicht negativ auf.
    Man könnte denken "Paranormal Activity" würde langweilig sein, weil das Ganze sich nur in einem Haus abspielt und im ganzen Film auch nur vier Personen mitspielen, wobei zwei davon wenig zu sehen sind, aber im Gegenteil. Von Anfang an ist dieser Film spannend und steigert sich kontinuierlich. So lernt man erstmal die beiden Hauptdarsteller etwas kennen. Die ersten Geschehnisse lassen nicht lange auf sich warten, sind aber eher noch harmlos. Das steigert sich dann und die Attacken des Dämons werden immer unheimlicher und bedrohlicher. Das Ganze gipfelt in einem Ende, das sich gewaschen hat. Ich hatte ja sowieso mit keinem Happy End gerechnet, aber dieses Ende habe ich so auch nicht erwartet. Stark!
    Von einer richtigen Inszenierung kann man nicht sprechen, da alles im Dokumentationsstil gehalten ist. Wäre dies nicht der Fall, wäre "Paranormal Activity" auch nichts Besonderes, aber gerade dies verleiht dem Film unheimlich viel Authentizität. Trotzdem gibt es einige Stilmittel. Da wäre zum Beispiel das Standbild, wenn die beiden schlafen gehen. Dieses Standbild wird mir nicht mehr aus dem Kopf gehen, denn es hat was wahnsinnig bedrohliches. Auch, dass man Katie und Micah dann beim schlafen sieht (in schnellem Zeitraffer) ist ein gutes Stilmittel.
    Einen Score gibt es nicht, dieser wird hier aber auch gar nicht benötigt. Immer wenn sich ein Ereignis anbahnt, gab es so ein "Grummeln" zu hören, was ich sehr gut fand. Die Atmosphäre ist sowieso schlichtweg der Hammer. Die Nächte sind wahnsinnig intensiv und wirken sehr unheimlich. Dabei sind es nichtmal die Ideen, welche den Film so besonders machen. Plötzliches Polter, gutturale Schreie, Fußspuren von Puder, plötzliches Lichtangehen in einem Raum usw. hat man so schon etliche Male gesehen. Aber die Umsetzung ist einfach meisterhaft. Dabei könnte man dem Film jetzt vorwerfen, er schöpfe sein Potenzial nicht aus, weil auf viele Dinge nicht eingegangen wird, zum Beispiel die Antwort des Dämons, als Micah fragt, ob er mit einem Witchboard abgefragt werden möchte, oder auch, dass sie die beiden nicht eher beim Dämonologen melden, aber gerade diese Schlichtheit und dass man rein gar nichts über den Dämon erfährt, macht das alles hier so glaubwürdig und damit auch bedrohlich.
    Fazit: Natürlich sind die Figuren dünn, auch ist das Handeln von Micah nicht immer glaubwürdig und auch die Kamerabilder sind nicht immer perfekt, mal unscharf und so. Auch frage ich mich wie so junge Leute sich ein so großes Haus leisten können und warum die immer zu Hause sind. Das macht aber alles nichts. "Paranormal Activity" ist ein wahnsinnig spannender, sehr authentisch wirkender und unheimlich bedrohlicher Horrorfilm, der von einer simplen Angst handelt. Da mich der Film auch jetzt noch beschäftigt, gebe ich 90%, die aber wohl nur beim ersten mal Schauen zustande kommen werden. Trotzdem kann ich diesen Film nur empfehlen!
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2012
    Ein langweiliger Versuch, etwas ähnliches wie „Blair Witch Project“ zu schaffen. Die Zuschauer werden mit endlos scheinenden Nacht-Tag-Wechseln schläfrig gemacht. Am Tag wird geschwafelt, nachts passiert ebenfalls wenig. Die Illusion, dass es sich um gefundenes Material von Hobbyfilmern handelt, wird durch untypisches Ausblenden einiger Szenen zerstört. Zum Schluss gibt es einen unpassenden Standard-Gruseleffekt. Gekonnten Spannungsaufbau, wie im Vorbild, gibt es hier nicht. „Cloverfield“ ist besser.
    Lamya
    Lamya

    1.211 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also mich hat der Film nicht wirklich beeindruckt. 4/5 des Filmes waren extrem langweilig. erst ganz am Schluss konnte man mitfiebern. Wenn man bedenkt, dass der Film nur 15.000 Doller gekostet hat, dann ist das schon ganz okay, aber das interessiert mich herzlich wenig, wenn ich im Kino sitze und einen guten Film erwarte. Würde mir den Film nicht nochmal angucken...



    4/10
    Gringo93
    Gringo93

    317 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Orgineller Horrorfilm, der neue Akzente setzt und für Kribbelmomente sorgt. Super!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Nein, sicher nicht. Bei mir kamen keine Gruselmomente auf. Insgesamt habe ich einen langweiligen Film gesehen, der eine wenig innovative und teils auch fragwürdige Story auftischt. Zur Handlung wurde schon einiges an dieser Stelle gesagt. Unbestritten ist, dass nicht alle Fragen bezüglich des Dämons und Diane geklärt werden. Das ist schade, denn mit Hilfe einer tiefgängigeren Story hätte man sicher mehr Dynamik und somit Spannung im Film erzeugen können. Stattdessen muss man sich einen statischen dokumentarähnlichen Film anschauen, wo sich die Protagonisten durch ein 80 qm großes Haus bewegen und sich nicht einig werden wie man weiter verfahren soll. Das schafft Eintönigkeit, die nur durch die Nachtaufnahmen ab und an unterbrochen wird. Was man da aber sieht, schmeißt einen Kenner von Horrorfilmen (egal ob Klassiker oder Splatter) nicht vom Hocker. Die Freigabe ab 16 ist für mich ein Rätsel. Die letzten 15 Minuten sind besser, jedoch kann man erahnen wie der Film (in der Kinofassung) enden wird. Positiv ist aber, dass es auf der DVD zwei Filmenden gibt, wobei ich eindeutig das alternative Ende vorziehe, weil das zur Gesamthandlung besser passt, realistischer und etwas unvorhersehbar ist.



    Insgesamt bin ich viel Kritik losgeworden. Berücksichtigen muss aber auch, dass "Paranormal Activity" nur 15.000 Dollar gekostet hat. Das ist Wahnsinn! Dafür hat man schon viel geschaffen. Auf einem Studentenfilmfestival oder Amateurfilmfest würde ich ohne groß nachzudenken dem Film den Hauptpreis verleihen. Nun stellt sich PA aber der gesamten Öffentlichkeit, indem es weltweit in den Kinos lief und nun auch auf DVD erschien. Da muss man PA eben auch mit anderen Filmen aus dem Genre vergleichen.



    4/10
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