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    Prometheus - Dunkle Zeichen
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
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    94 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2012
    Schlechtester und langweiligster Film den ich 2012 gesehen habe. Verstehe die guten Kritiken überhaupt nicht!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. September 2012
    Ich habe mir viel von dem Film versprochen, wurde aber ziemlich enttäuscht. Er wirkte zusammen gewürfelt und deswegen nicht glaubhaft. Ich fand z. B. die Szene, wo sie sich selbst operiert, absolut unnötig. Am Ende bleiben Action, gewaltige Bilder (wobei ich da auch mehr erwartet hab) und viele Fragen. Das Schlimme daran ist, dass ich nicht weiß, ob ich sie im zweiten Teil beantwortet haben möchte. Viel Potential verschenkt.
    thomas2167
    thomas2167

    634 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Hatte mir vielleicht ein klein wenig mehr erwartet - bin aber dennoch nicht enttäuscht. Dieser Horror - Action - Thriller ist spannend und reich an Actionsequenzen. Bietet 112 Minuten spannende Unterhaltung und kann man getrost weiterempfehlen !
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Die Effekte waren super, die 'neue' Idee der Handlung, in der es um den URSPRUNG des Menschen geht -eine grandiöse Idee wie ich finde-, die Umsetzung dagegen ein Flop. Ich weiß ja nicht, ob es der zweite Teil tatsächlich schafft all die offenen Fragen zu beantworten. Der einzige Grund wieso ich mir den Film tatsächlich bis zum Ende anschaute, war die Hoffnung endlich zu erfahren, was es denn mit den 'Konstrukteuren' auf sich hat. Aber ein gescheites Ende fehlt. Außerdem handeln die meisten Charaktere sehr inadäquat und unsinnig (das sollen Wissenschaftler sein?! :D) in vielen Situationen, was mich auch sehr gestört hat: spoiler: z.B. als dieses schlangen ähnliche außerirdische Lebewesen aus dem sumpfigen Wasser (?) herauskommt, reagiert der Wissenschaftler, der sich zuvor noch fast in die Hose gemacht hatte, als er erfuhr, dass sich 'etwas' auf sie zubewegt, indem er es wie ein vertrautes Haustier streicheln möchte. Was macht man auf einem unbekannten Planeten, weit entfernt der Erde, wenn man einem durchaus angst einflößendem Reptil begegnet? Nein, niemals weglaufen, im Gegenteil: man macht stupide Interjektionen wie bei einem Neugeborenen und möchte es knuddeln. Zumindest macht das der Charakter im Film so.
    Deshalb: meiner Meinung nach kein sehenswerter Film!
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    unglaublich gut! ich war zunächst skeptisch aber von anfang nehmen einen die wirklich grandiosen bilder gefangen! ridley scott liefert mit seinem neusten film einen der besten sci-fi filme ab, die ich je gesehen hab. die effekte sind perfekt gelungen und passen perfekt in den look des filmes. genauso wie es an den effekten nichts zu meckern gibt, sind auch die schauspieler perfekt ausgewählt. idris elba, noomi rapace, michael fassbender, charlize theron und auch der rest des cast liefern überzeugende leistungen. besonders micheal fassbender als android david weiß zu gefallen!
    der film wirft allerdings viele fragen auf und schreit nach einer fortsetzung trotzdem ein brillanter film - bis jetzt für mich der beste film des jahres
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. September 2012
    Vorab sei gesagt. Scott hat es geschafft einen würdiges Prequel (wenn auch nur inoffiziell) bzw. die Basis für die Alien Reihe nachzulegen, auch wenn das erst der Anfang war. Das gesamte Bühnenbild ist eine einzige Wucht und die eingestreuten Effekte sind von derart höchster Güte, dass diese sich nahtlos in das Schreckensszenario einfügen ohne das Gleichgewicht zwischen Thrill und visuellen Effekten zu stören. Die Crew der Prometheus erinnert in vielerlei Hinsicht an die der Nostromos, auch wenn diese etwas professioneller mit der fremden Bedrohung umging, dennoch sind unwiderlegbare Parallelen zu finden. Hervorstechen tut auf ganz unheimliche Weise natürlich "David", welcher "Achtung Spoiler" spoiler: mehr Achtung trotz Seelenlosigkeit (was ich widerlegen möchte) von seinem Schöpfer "Weyland" erfährt als seine leibliche Tochter
    . Schon allein darin ist jede Menge Tragik zu finden und die Figur "David" selbst unterhält den Zuschauer schon von Anfang bis Ende, hinzu gesellen sich die gewohnt stark spielende Naoma Rapace (Elizabeth) und Charlize Theron als völlig erstarrte und so zerbrechliche Meredith, die von jeglicher Liebe entwöhnt wurde, was widerum den fanatischen und rücksichtslosen Charakter Weylands wiederspiegelt. Gegen Ende hin streuen sich kleinere Ungereimtheiten im Ablauf der Handlung ein, aber auch da kann man sich fragen..."wie hätte man selbst gehandelt". Scott lässt zwar Raum für Interpretationen, aber kommt von seiner klaren Linie nie ab. Prometheus mutiert während seiner Spielzeit zu einem durchaus verstörenden Science Fiction-Horror-Thriller, der klassische Alien Elemente aufweist und natürlich zum Ende hin den ulitmativen Grundstein für das spätere Alien Universum liegt. Hier und da noch etwas mehr Feinschliff in Figuren und Drehbuch hätte den Film durchaus in die Liga der Meisterwerke hieven können, so übergibt Scott der Welt trotzdem ein grandioses Alien-Prequel, dass mich zumindest nach dem Schauen sogar im Traum noch weiter beschäftigt hat und auch jetzt noch. Selbst ohne Alien Vorkenntnisse funktioniert der Film als eigenständiges Werk und gehört für mich zu den Besten seiner Zunft. 8,5 / 10
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 11. September 2012
    naja, das war ja wohl nix! viel potential in der chrakterzeichnung brach liegen lassen. weibliche hauptrolle nicht überzeugend, und und und. irgendwie ein billiger abklatsch zu aliens. ich verstehe die welt nicht mehr.
    bildgewalliger film aber das war's auch. spannung wollte keine aufkommen.
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2013
    Ich würde diesen Film gerne besser bewerten können, kann ihm aber aufgrund himmelschreiender Logiklöcher und vermeidbarer Ungereimtheiten leider nur zähneknirschende 2,5 Sterne geben. Prometheus wirft in der Tat mehr Fragen auf, als dass er Antworten liefert. Allerdings missfällt mir die zum Teil sehr zerfahrene Umsetzung dieser Fragestellungen. Mir kam es stellenweise wirklich so vor, als ob sich die Macher etwas zu sehr darauf ausgeruht haben, dass es ja noch eine Fortsetzung geben wird. Und ob da wirklich alle unerklärten Ereignisse aus Teil eins erklärt werden, wage ich zu bezweifeln. Das ist alles sehr schade, denn auf visueller, atmosphärischer Ebene wird der Film seiner Vorlage gerecht. Allerdings wirkt das Drehbuch – oder das, was davon letztlich in der Kinofassung umgesetzt wurde – unfertig und zum Teil schlicht nicht gut, weil unsinnig und konstruiert ohne Ende.

    ACHTUNG – im Folgenden kommen einige SPOILER. Kein Stück weiterlesen, wenn man den Film noch nicht gesehen hat.

    1.) Was hat es zum Beispiel mit der zellzersetzenden Flüssigkeit auf sich? Auf der einen Seite wirkt sie absolut lebensfeindlich und zerpflückt sogar DNA von Grund auf, dient aber den Aliens gewissermaßen als Lebenselixier bzw. gar als Ursuppe. Wieso? Das sind zwei so entgegengesetzte Wirkungen, wodurch das Ganze arg konstruiert erscheint und sich kein Bisschen schlüssig anfühlt.

    2.) Wieso wird der eine Typ, dem es das Visier seines Helms verätzt hat, zum marodierenden Berserker (anstatt sich beispielsweise in Wohlgefallen aufzulösen)? Das wird nicht mal im Ansatz erklärt, wodurch es rüberkommt wie ein an den Haaren herbeigezogener Aufhänger für ein bisschen Action zwischendurch. Lustig auch, wie die Crew das vollkommen unkommentiert hinnimmt (genauso wie die selbständige “Abtreibung“ mit krassem Fremdkörper) ….

    3.) Absolut inhärent ist das Verhalten des Androiden. Auf der einen Seite dient er seinem alten Herrn und Meister. Zeitgleich sorgt er dafür, dass ein bestimmtes Crewmitglied „vergiftet“ wird, scheinbar sogar mit dem Kalkül dass dieser noch vorher sein wie auch immer manipuliertes Erbgut weitergibt. Was haben diese beiden Vorgänge miteinander zu tun? Die Vergiftung des Crewmitglieds ist in überhaupt keinen nachvollziehbaren Zusammenhang mit den Absichten von Weyland zu bringen. Und woher zum Teufel sollte der Android überhaupt das Wissen nehmen, dass diese Flüssigkeit in Kombination mit Geschlechtsverkehr zu einer solchen „Befruchtung“ führen würde? Denn offensichtlich hatte der Android ja mehr vor, als einfach nur besagtes Crewmitglied zu vergiften. Völlig zerfahren wird es dann, als der Anroid einen Sinneswandel am Ende hinlegt und der Protagonistin seine Hilfe anbietet. Wieder wirkt das Ganze mehr schlecht als recht konstruiert.

    4.) Wieso lag noch ein lebender, außerirdischer „Konstrukteur“ in seiner Tiefschlafkammer? Wenn das Ziel, die tödliche Fracht zur Erde zu bringen, offensichtlich noch gar nicht abgeschlossen war, wieso hat er sich dann erst mal hingelegt?

    5.) Wieso konnte der fremde Organismus, der in der Protagonistin am Gedeihen war, unbeobachtet in der OP-Kammer um ein Vielfaches wachsen, ohne dass irgendwer was davon mitbekommen hat? Manch einer möchte doch meinen, dass man mit Interesse sehen wollte, was sich unsere Heldin da aus dem Leib hat entfernen lassen. Aber nee, sie hält es nicht für nötig, eine große Sache daraus zu machen. Und es fragt auch keiner danach, obwohl sie kurz davor noch in voller Quarantäne war, aus der sie sich GEWALTSAM befreit hat..... oh Mann. Das fängt noch nicht einmal im Ansatz an Sinn zu machen …. die Figuren verhalten sich in der Tat wie komplette Trottel. „Don't ask, don't tell.“, ist wirklich die Prämisse, die sich durch den Film zieht.

    Schade, schade, schade ….... das hätte man bedeutend besser umsetzen können.
    Jimmy v
    Jimmy v

    465 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. September 2012
    Ich finde es relativ schwer den Film angemessen zu bewerten. Es gibt viel positives wie negatives zu berichten. Der Film hat die Verbindung zu den Alien-Filmen irgendwie gar nicht nötig, da er für sich schon viel zu interessant ist, das aber nicht so recht ausgebaut wirkt, sondern man eben versucht Brücken zu bauen. Darunter leiden aber Charaktere, von denen es viele gibt, die auch nicht nötig gewesen werden. Leider sterben sie wie in jedem anderen Film auf eine 08/15-Weise. Das müsste gar nicht sein. Manche Figuren wirken auch verschenkt wie die von Charlize Theron gespielte Antagonistin. Dem gegenüber wiederum stehen echt gute Leistungen wie von Fassbender oder Rapace. Und natürlich versteht's Ridley Scott auch wieder perfekte Bilder herbeizuzaubern. Was man zu sehen bekommt, ist alles echt cool. -
    Die offenen Fragen waren in der Tat, aber auf der anderen Seite konnte man so viel selbst grübeln. Das Ende lässt den Film ein wenig wie den spoiler: Prolog zum eigentlichen Prometheus-Film erscheinen. Ich hoffe, ein zweiter Teil konzentriert sich voll auf Madame Doktore und David.
    -
    Fazit: Im schon angekündigten Director's Cut könnte der Filme für mich 4 Sterne erhalten. So war mir der Film einfach noch etwas zu faserig. Übrigens hat mich der Film, immerhin für mich der zweitmeist erwartete in diesem Jahr, nicht so enttäuschend wie "The Dark Knight Rises".
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2012
    "Prometheus" hat mich als Nicht-"Alien"-Kenner weniger durch seine Geschichte oder Dramaturgie, sondern hauptsächlich durch die unglaubliche Wucht seiner Bilder überzeugt. Die Story an sich ist hier völlig bedeutungslos, was zählt, sind die Schauwerte. Und glücklicherweise gibt es tatsächlich reichlich Szenen, die einem so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen - beispielsweise die grandiosen Landschaftsaufnahmen am Anfang, der epische Raumschiffcrash oder die ziemlich rabiate und blutige Abtreibungsszene. Inszenierung, Kamera, Score, alles bewegt sich auf höchstem Niveau. Nur, die Überleitungen zwischen diesen Höhepunkten sind leider zu lang und zu einfallslos geraten. Daran können auch die durchweg überzeugenden Schauspieler nichts ändern (und warum Guy Pearce mit etwas lächerlicher Maske einen Neunzigjährigen spielen muss, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben). Ein weiterer kleiner Schwachpunkt ist die etwas willkürliche Alien-Biologie, die einiges an Spannung und Stringenz kostet. Dennoch ist "Prometheus" aufgrund der packenden Bilder und einigen schön-ekligen Schockmomenten für Genrefans ein sehenswerter Film, der die hohen Erwartungen nur knapp nicht erfüllen kann.
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