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    Prometheus - Dunkle Zeichen
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    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2023
    Das *Alien*-Prequel setzt auf altbewährte Zutaten, die berühmte HR-Giger-Optik und eine toughe Hauptdarstellerin - was bestens funktioniert. Ein Highlight ist Fassbender als Android, der seinem Kult-Kollegen Bishop aus *Aliens - Die Rückkehr* alle Ehre macht.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 113 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Ein wenig nachgelassen zum Vorgänger. Finde ich ein wenig lau verglichen mit den Vorgängern, dennoch gelungen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    278 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Was Episode 1 bis 3 für „Star Wars“ oder „X-Men – First Class“ für die "X-Men"-Filme waren, ist „Prometheus“ für die „Alien“-Saga. Dabei konnte dieses extrem spannende Prequel sogar an die dichte Atmosphäre des ersten „Alien“-Teils anknüpfen. Und tatsächlich stammten die charakteristischen Designs wieder von H.R. Giger. Die schwarzen geschlängelten Verzierungen an den Wänden des u-förmigen Raumschiffs waren überwältigend und stellten zusammen mit den übrigen gigantischen Sets die eigentlichen Schauspieler/innen in den Schatten. Punkten konnte der Film bei mir auch, weil viele offene Fragen aus dem ersten „Alien“-Film beantwortet wurden (z.B. Wayland Industries, abgestürztes u-förmiges Raumschiff, der seltsame Stuhl mit sitzendem Wesen oder die Herkunft des Funksignals, das die Nostromo auffängt). Endlich erfährt man auch, warum es die Aliens überhaupt gibt, was sie eigentlich sollen und warum sie auf dem Planeten leben. „Prometheus“ lässt die komplette Alien-Saga in einem ganz neuen Licht erscheinen. Absolut sehenswerter Film des Jahres!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
    Es ist eine Rückkehr in das Genre, die Regisseur Ridley Scott den Durchbruch in Hollywood verschaffte: Science-Fiction. Mit Alien und Blade Runner schuf der britische Filmemacher zwei Filme, die sich als wegweisend herausstellen sollten und bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Dass sich Scott mit 'Prometheus' dann aber ausgerechnet an eine Art (Pseudo-) Prequel von 'Alien' heranwagen sollte, erstaunte so manchen Kino-Fan und weckte damit automatisch kaum zu erfüllende Erwartungen! Tatsächlich verneinte Scott eine sehr lange Zeit, dass es sich bei 'Prometheus' überhaupt um eine Fort- bzw. Vorsetzung der Ereignisse von 'Alien' handelt - und wenn man es genau nimmt, dann ist das auch wahr. Vielmehr geht es hier um die Frage, wer der mysteriöse (sogenannte) Space-Jockey im inneren des Alien-Raumschiffs war und in welchem Zusammenhang dieser mit der kaum bezwingbaren Alien-Rasse steht.

    Stattdessen geht man einen gewaltigen Schritt in die andere Richtung und stellt hier fundamentale Fragen, die in einem Mainstream-Blockbuster normalerweise keinen Platz haben: Wer hat uns erschaffen? Gibt es einen Gott? Was ist der Sinn des Lebens? Dass ausgerechnet ein Wissenschaftsteam diesen Fragen in weit entfernten Regionen des Universums nachgeht und dabei auf Informationen stösst, die die Menschheit in ihrem Glauben nicht nur in den Grundpfeilern erschüttern, sondern sogar ihren Untergang heraufbeschwören könnte, ist interessanterweise der wahre Horror, den 'Prometheus' ausstrahlt - und nicht derjenige, der von den auch in diesem Film in Erscheinung tretenden Monstern ausgeht. In welchem Zusammenhang die Schöpfer mit der uns bekannten Alien Rasse steht, kann indessen nur vermutet werden - aber die DNS ist zumindest gepflanzt worden und damit dürfen auch die Spekulationen beginnen!
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 168 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2020
    Als begeisterter, leidenschaftlicher Fan der vierteiligen Alien Saga, die 1979 mit dem Film Alien - das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt von Ridley Scott ihren Anfang nahm - war ich natürlich sehr gespannt auf den Film Prometheus. Wieder gedreht von Ridley Scott ist die Handlung des Films auf der Zeitleiste vor dem ersten Teil der Alien Saga angesiedelt und soll wohl die Vorgeschichte der Ereignisse beleuchten, die in besagtem ersten Alien Kracher von 1979 zum Untergang des Raumschiffes Nostromo inklusive seiner Besatzung führten.

    Das ist auch ganz formidabel gelungen.

    Es wurde eine namhafte Schauspieler-Crew zusammengestellt. Noomi Rapace als Wissenschaftlerin Elizabeth Shaw leitet im Weltall die Suche nach den Ursprüngen menschlichen Lebens, Michael Fassbender als dämonisch durchtriebener Roboter David gibt eine Glanzvorstellung, Idris Elba tritt als bärbeißiger Käptn der Prometheus auf. Guy Pearce und Charlize Theron als Geldgeber der Mission ergänzen das Ensemble.

    Die Story ist ganz interessant und gewinnt der Alien Saga ein paar neue Aspekte ab. Die Crew ist im Weltall auf der Suche nach den Konstrukteuren der Menschheit. Höhlenzeichnungen auf der Erde machen sie Glauben, dass es diese Konstrukteure tatsächlich gibt.

    Auf irgendeinem abgelegenen Mond wird die Crew der Prometheus schließlich fündig. Sie finden tatsächlich die Konstrukteure, von denen allerdings nur ein Individuum im Hyperschlaf überlebt hat. Alle anderen sind durch irgendetwas Schreckliches zu Tode gekommen. Die Waffe, ein Virus, das augenscheinlich gegen die Menschen zum Einsatz kommen sollte, - warum erfahren wir nicht - wendet sich auch gegen die Konstrukteure und vernichtet diese auf grausame Weise.

    Und hier sind wir dann wieder bei Alien gelandet. Parasitäre Wesen befallen den Wirt, nutzen ihn, um zu hochaggressiven Lebewesen zu mutieren und beginnen stante pede ihren erbarmungslosen Vernichtungsfeldzug gegen alles und jeden.

    Ab diesem Zeitpunkt wird wie gehabt nicht mehr subtil gekleckert sondern richtig rangeklotzt. Friedlich im Schlaf stirbt die Crew der Prometheus jedenfalls nicht. Das Ganze ist ab hier ganz spannend anzusehen, technisch hochwertig, wie man es aus Ridley Scott Filmen kennt, aber nicht wirklich neu.

    Der Film endet mit den Worten “Hier spricht Elizabeth Shaw, die letzte Überlebende der Prometheus”. Wie endete noch mal Alien? “Hier spricht Ellen Ripley, die letzte Überlebende der Nostromo”. Nicht nur aufgrund der Wortwahl eine Duplizität der Ereignisse. Alles schon mal gesehen. Aber wie schon in Alien bleibt auch hier kein Auge trocken, kein Organ an seinem Platz, kein Fingernagel wird nicht angekaut.

    Spannend, Brutal, Finster, Gnadenlos. Gut. Horror Science Fiction Kino per Excellence.
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2020
    Kein Film, den ich noch mal sehen würde. Wieder einmal weiß ich, warum ich nur bekannte Filme schaue... leider gibt es von denen nicht mehr so Viele, da ich sie alle durch habe, deswegen habe ich mir einen weniger bekannten Film ausgesucht und ich werde immer wieder darin bestätigt, dass diese nicht wirklich gut sind. Schade, ich wünschte ich würde mal wieder auf einen Film treffen von dem ich zuvor nichts gehört habe, der aber super ist, doch das ist selten der Fall...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.311 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Über die Grundlegende Herangehensweise könnte ich mich ziemlich aufregen: der Film war eigentlich als direktes Prequel zum ersten Alienfilm gedacht, entwickelte aber dann in der Planung ein gewisses „Eigenleben“ und letztlich kristallisierte sich ein gänzlich eigenen Ding draus. Dem ist soweit auch nichts vorzuwerfen – dass man aber die „Alienandeutungen“ drin lässt und hier und da mal ein paar mehr oder weniger dezente Hinweise auf die Schleimviecher fallen lässt kann nur einem Zweck dienen: der Kasse. So kann man seine neue Nummer inszenieren und sich der Zuschauer der alten Filme relativ sicher sein. Nicht aber der breiten Masse die sich am Inszenierungsstil stark stoßen könnte: wie auch einst im Ursprungsfilm geht Ridley Scott sehr gemütlich heran, lässt es ewig lange dauern bis die Helden am Ziel ankommen und baut die Atmosphäre der Bedrohung zwar effektvoll auf, aber eben auch sehr gebremst. Für Filmgourmets ist das toll, das eher nach Action gierende Publikum dürfte er ratlos dreinblicken. Die philosophischen Fragen die der Film aufwirft und nur spärlich beantwortet dürften dann aber doch den ein oder anderen packen und faszinieren, wie auch das Spiel mancher Darsteller: Noomi Rapace ist als Heldin vielleicht etwas bleich, aber sehr mögenswert, dabei dominiert der geniale Michael Fassbender über alle Maßen den Streifen. Über die Entwicklungen und Antworten kann man sicher diskutieren und der Schluß legt eindeutig einen zweiten Teil nach für den ich bereits jetzt eine gewisse Neugier entwickele.

    Fazit: Kein simpler Alien Horror sondern tiefsinniges Sci Fi Epos dass sich nur zum Schein an eine bekannte Marke hängt!
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2017
    Selten dass mich ein Film noch Jahre später mit Fragen beschäftigt, wenn er zufällig mal im Fernsehen läuft und ich wieder reinzappe. Gruselig, spannend aber sehr sehenswert.
    schonwer
    schonwer

    1.199 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2017
    "Prometheus" ist ein fantastischer Science-Fiction-Horror-Film mit zum Teil wirklich schönen Bildern und einer ansprechenden, spannenden und ideenreicher Story. Der Film ist sehr atmosphärisch und bietet einen absolut genialen Cast. Vor kurzem sah ich "Aliens - Die Rückkehr" und meiner Meinung nach übertrifft "Prometheus" diesen, da dieser viel mehr kreative Ideen besitzt, eine tiefgründigere Story hat und nicht eintönig wirkt. Ab und zu gibt es aber auch etwas zu unrealistische Szenen. Beispiel (ohne Spoiler): Eine Person ist sehr verletzt, schafft es aber trotzdem zu rennen und springen als wäre nichts. Das ist dann doch etwas zu arg unrealistisch.
    Effekte und Story sind top und insgesamt bietet der Film Elemente aus dem Abenteuer-, Science-Fiction- und Horrorgenre und da geht es an manchen Szenen auch wirklich eklig zu. Wir können uns schon sehr auf den vielversprechenden "Alien: Covenant" freuen.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. März 2016
    [...]Viel Geschrei um wenig Wolle, sprach der Narr und schor das Alien: zu viel größerer Wichtigkeit aufgetürmte Sinnsuche, als der Film sie mit seiner schwachen Story und den unterernährten Charakteren tragen kann. Nicht die erhoffte Bereicherung des "Alien"-Franchise, eher ein Stoppschild für alle, die sich selbiges nicht durch Schöpfungsgeschwurbel verderben wollen. This is Flynn, disappointed survivor of the "Prometheus"-Screening, signing off…[...]
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