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    Shootout - Keine Gnade
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    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    Ein Actionthriller von Walter Hill mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle - da waren die Erwartungen ziemlich gross! Leider fällt das Ergebnis dann etwas enttäuschend aus. Klar ist es ein cooler Thriller mit etlichen Schusswechseln und einigen Schlägereien inklusive Messer und Axtkampf. Das Tempo des Streifens ist dann stellenweise zu langsam , es wird zuviel geredet und die Story ist auch nur mau. Da hätte man definitiv noch mehr draus machen können. Am Ende hat Arnie mit The Last Stand auch die Nase vorn beim Solo Action Debüt der beiden alten Haudegen. Fazit: Trotz einiger Längen dennoch ein cooler , sehenswerter Actioner mit Sly als einen Klasse Action Hero!
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2013
    Mit Shootout dreht Walter Hill zusammen mit Sylvester Stallone so einen Old-School Film, das es mich nicht wundert, das der Erfolg ausbleibt.

    Der Film ist deutlich kleiner gehalten als die letzten Actionstreifen von Stallone. Am ehsten erinnert der Film an den Film Red Heat (auch von Walter Hill) ohne dessen Klasse zu erreichen.

    Der Film ist ein klassicher Rachefilm eines alten Killers, der sich mit einem Cop zusammentut. Das der Cop über alle Verbrechen des Killers hinwegsieht ist mehr als hanbüchend aber wir reden hier von einem Film der an die 80er Streifen angelehnt ist. Also sollte man sich über solche Dinge keine Gedanken machen.

    Ansonsten bietet der Film nette Sprüche, nette kleine Schießereien und einen fitten Stallone.

    Einzig das Ende hätte etwas besser ausfallen können. Im Finale nimmt Herr Momoa dem Stallone viel zu viele Gegner ab :).
    Dafür werden wir mit einem Axtkampf entschädigt.

    Fazit: Old-School Action, die nicht die Klasse damaliger Filme erreicht. Im Vergleich zu den vielen extrem übertriebenen Actionfilmen der letzten Jahre ist so eine kleiner Film aber herrlich erfrischend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. März 2013
    JAAA! Endlich wieder ein stallone, wie ihn Menschen meiner Generation kennen und lieben gelernt haben!
    Nach den eher, meiner Meinung nach peinlichen Auftritten der expendables, ist dies hier annähernd ein stallone in Rambo-Manier. Coole sprüche, dazu gute Handlung und einfach diese gelassene Ruhe im Stile von:" Du bist die Krankheit und ich die Medizin dagegen" (City Cobra) oder " Gott kennt Gnade, Rambo nicht"..hat mir dieser Film, der ohne große highlights einfach über die ganze Zeit sehr unterhaltend herkommt supergut gefallen!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. März 2013
    Sehr unterhaltsamer Actionfilm mit einem wirklich gut aufgelegten Sly. Ähnlich wie bei seinen letzten Filmen lebt der Geist der 80er-Jahre wieder auf. Es gibt handfeste Prügelszenen, Messerstechereien und Schießereien. Dabei geht es für eine FSK16-Freigabe schon recht rabiat zur Sache - zum Glück. Der Film lebt nämlich von diesen Szenen und den Oneliner, die Sly raushaut. Das Zusammenspiel zwischen Sly und Sung Kang gefiel mir übrigens sehr gut. Positiv finde ich auch, dass der Film nicht durch Effekte und Cast überfrachtet wirkt, wie es zum Beispiel bei den "The Expendables"-Filmen leider der Fall ist. Der einzige wirkliche Kritikpunkt an "Shootout" ist die doch etwas dünne und gleichzeitig schon fast unnötig kompliziert wirkende Story. Man sollte sich daran aber während des Films nicht stören, da dies am Ende sowieso ad adsurdum geführt wird. Letztendlich habe ich auch keine tiefgründige Handlung erwartet, sondern den Film wegen der Action und Sly geschaut. Diesbezüglich wurde ich gut unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. März 2013
    Ich muss zugeben, ich liebe die 80er-Jahre. Wie oft habe ich mir schon die klassischen Actionfilme wie Red Heat, Nur 48 Stunden, etc. angeschaut und gedacht: „Ach, so was wird heutzutage gar nicht mehr gedreht“. Ich möchte endlich wieder Old School-Kino. Und endlich hat Walter Hill meine Gebete erhört. Denn nichts anderes ist Shootout. Klassisches, 80er-Jahre Old School-Kino. Viele, die den Film kritisieren werfen Walter Hill vor, er hätte sich als Regisseur nicht weiterentwickelt. Und das ist aus meiner Sicht gut so, denn wenn ich einen Walter Hill Film schaue, in dem zumal Actionlegende Sylvester Stallone die Hauptrolle spielt, möchte ich genau das sehen, was Hill hier mit Shootout abliefert. Knallharte, körperliche Fights, Schusswechsel mit viel Blut und coole Oneliner. Sylvester Stallone ist so gut wie eh und je und hat trotz seines Alters nichts von seiner Coolness verloren. Er passt perfekt in die Rolle des stoischen, wortkargen Killers und hat immer noch eine körperliche Präsenz, von der sich mancher Jungschauspieler eine Scheibe abschneiden kann. Das Zusammenspiel mit seinem Filmpartner Sung Kang klappt sehr gut und beschert dem Zuschauer viele amüsante Wortgefechte (Junge Handy-Generation trifft auf alte Garde). Die eigentliche Story dreht sich um ein klassisches Racheszenario und ist natürlich sehr einfach gestrickt. Dies war in der 80er-Jahren aber auch schon so und ich erwarte auch gar nicht eine tiefgründige Story, wenn ich mir solche Filme anschauen. Ich kann eh nicht verstehen, wie sich manche Kritiker bei gewissen Filmen immer an der schlechten Story hochziehen. Da frag ich mich immer, was die Leute eigentlich meinen, was sie jetzt für ein Film sehen werden. Wenn ich einen Film mit Sly als Auftragskiller schaue, weiss ich doch was kommt, wenn ich mich ein bisschen mit Kino auskenne. Und am meisten nerven mich die Diskussionen um das Alter. Ich habe jetzt noch in einer Zeitschrift gelesen: „Nach Schwarzeneggers Last Stand also der zweite klägliche Alleingang eines Action-Opas, für den sich kaum jemand interessiert.“ Klar sind Meinungen verschieden und es ist ja auch legitim, solche Filme schlecht zu finden, aber man sollte trotzdem immer noch Respekt davor haben, was Schauspieler wie Stallone, Schwarzenegger oder Willis leisten und vor allem geleistet haben. Früher waren ihre Filme gut genug und nur, weil sie jetzt älter geworden sind taugen sie nichts mehr? Scheinbar haben die Jungs doch immer noch Spass an ihrem Beruf und das sollte man ihnen auch zugestehen. Ich jedenfalls schaue mir lieber einen klassischen, handgemachten Actionfilm als einen digitalisierten Streifen der „Neuzeit“ an, der nur von seinen Spezialeffekten lebt. Daher kann ich nur jedem, der halbwegs etwas mit klassischer Action anfangen kann, diesen Film weiterempfehlen. Und ich hoffe, dass es immer noch genug Nostalgiker da draussen gibt, denen die alte Garde noch einen Kinobesuch wert ist.
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