Mit dem Jellystone-Park ist es aus und vorbei. Längst ist die ehemalige Attraktion zum Relikt besserer Tage geworden. Also beschließt Bürgermeister Brown (Andrew Daly), die Immobilie zu verschachern. Das können die Bären Yogi (im Original gesprochen von Dan Aykroyd) und Boo Boo (Justin Timberlake) unmöglich zulassen, immerhin wären sie damit auf einen Schlag heimatlos. Mutig stellt sich der Bär seiner bislang größten Herausforderung und verbündet sich mit Ranger Smith (Thomas Cavanagh), um den Jellystone-Park vor den nahenden Abrissfahrzeugen zu retten...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Yogi Bär
Von Daniel Jacobs
Seit 1961 macht der liebenswerte Vielfraß Yogi den Jellystone Nationalpark unsicher, indem er die Besucher um ihre Fresspakete bringt. Der von den legendären Hannah-Barbara-Studios (heute Cartoon Network) kreierte Bär ist eine der bekanntesten Zeichentrickfiguren überhaupt und die Animationsserie um Yogi, Boo Boo und den Ranger Smith längst Kult. Der „Yogi Bär" von Effektspezialist Eric Brevig ist nun eine 3D-Kombination aus Live-Action und Animation, die erfreulich nahe an den Original-Cartoons bleibt, ohne jedoch deren Charme zu erreichen. Das Problem ist ein Plot, der hinten und vorne nicht für eine Spielfilmlänge von 80 Minuten ausreicht. Der gutmütige Ranger Smith (Thomas Cavanagh) sorgt für Recht und Ordnung im Jellystone Nationalpark. Nur zwei besonders hungrige Bären machen ihm Sorgen: Yogi (im Original gesprochen von Dan Aykroyd) und sein bester Freund Boo Boo (Justin Timberlake
Mann, könnte ich da ausrasten!!! Wieso wird eine solche verkorkste Scheiße gemacht? Ich gehe sogar soweit dass hier eine Chance vertan wurde. Denn: eine olle Zeichentrick Serie wie eben Yogi Bär ist zwar veraltet, aber besitzt immer noch einen gewissen Charme und diese dann aufzuarbeiten in einen Film den die heutigen Kiddies gucken und gut finden können – das unterstütze ich. Aber nicht wenn dabei solcher Mist rauskommt – schon bereits ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 24. Dezember 2010
Brevigs 3D-Zusatz ist lustig, weil Wasser, Maden, Popcorn, Nachos und andere Gegenstände in Richtung Publikum fliegen. Das ist spannender als alles andere im Film.
Yogi Bär wird viel zu hecktisch erzählt und die halbwegs peinlichen Witze, die man lieblos ins Drehbuch geschmiert hat, zerstören nur den Spaß am Film.
Wer reingehen möchte: Unbedingt in 3D sehen!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2010
Ist halt ein Film für Kids. Aber da ich ein großes Kind bin fand ich ihn KLASSE!!! Nicht mehr aus dem lachen gekommen :D
Bardotte
8 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2020
Ich weiss nicht, wie dieser Klassefilm zu solch schlechten Kritiken kommt. Na klar, ist es kindisch, es geht um Diebstahl von Pick-e-nick-Körben! Selten so gelacht. Muss mir unbedingt das Original mit Akroyd/Timberlake als Yogi/BooBoo reinziehen. Viel zu tiefe Wertung von Filmstarts.