Die geschiedene Mutter Rosalie (Romy Schneider) ist mit dem älteren und wohlhabenden César (Yves Montand) liiert. Das neue Glück währt aber nicht lange, denn Rosalie trifft plötzlich David (Sami Frey) wieder, mit dem sie früher einmal zusammen war. César will natürlich verhindern, dass sein Nebenbuhler ihm die attraktive Frau ausspannt, aber seine Bemühungen scheitern zunächst. Rosalie verlässt ihn wegen David. Doch César gibt nicht so schnell auf. Er nutzt seinen Reichtum, um Rosalie mit einem Geschenk psychologisch auf seine Seite zu ziehen. Es handelt sich um das Haus ihrer Kindheit. Die emotionale Bindung zu dem Gebäude führt schließlich dazu, dass sie David wieder verlässt und zu César zurückkehrt. Aber sie ist nicht glücklich. Als César bemerkt, wie sehr Rosalie leidet, kommt er auf einen ungewöhnlichen Gedanken und nimmt Kontakt zu David auf.
Das Herz einer Frau, der Magen einer Sau, der Inhalt einer Wurscht, ist alles unerfurscht. Heutzutage würde Rosalie als Fall fürs Frauenhaus betrachtet werden. Und für die absurde Freundschaft zwischen César und David müssten sie schwul sein...