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    Midnight In Paris
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    3,9
    607 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2015
    Midnight in Paris offeriert einen durch und durch romantisierten, sentimentalen Blick auf die Vergangenheit und auf die Schönheit der Stadt Paris, aber er serviert diese verträumte Perspektive nicht ohne einen Blick auf die Härte der Realität, die mit Erfolgsdruck und unerfüllten Wünschen ständig präsent ist und die Gils nächtliche Ausflüge einrahmen. In dieser Hinsicht zelebriert Midnight in Paris wie kaum ein anderer Film von Woody Allen die heilende Kraft der Fantasie, ist dabei überzeugend gespielt und genussvoll überzogen und brilliert mit einem Humor zwischen Slapstick, Pointen und Kunst-Referenzen.
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    "Midnight in Paris" ist ein Film bei dem ich die ganzen guten Bewertungen nicht verstehen kann. Meiner Meinung nach ist dieser Film ziemlich langweilig und lustig ist er auch nicht wirklich. Die story ist schlecht umgesetzt. Meiner Meinung nach ist dieser Film nicht zu empfehlen.
    Lamya
    Lamya

    1.209 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Der Film hat mir wirklich wahnsinnig gut gefallen. Die Schauspieler liefern eine Top Leistung ab, die Story ist wirklich schön und die Atmosphäre ist wirklich klasse. Der Film ist einfach nur zum träumen, mehr nicht. Kann nur jedem mal raten, sich den Film anzusehen. Daumen hoch!

    8/10
    Josi1957
    Josi1957

    101 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. September 2023
    Ein hinreißendes, umwerfend charmantes Spiel mit Vergangenheit und Gegenwart. Oscar fürs Drehbuch von Altstar Woody Allen.
    Moritz
    Moritz

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2020
    Ein Film für Nostalgiker. Woody Allen schafft es verdammt gut, Nostalgie-Fan Jil Pender (Owen Wilson) in eine sehr reale Vorstellung der 20er-Jahre hineinzuversetzen. Szenenbild sowie auch die angehauchte Musik der 20er-Jahre im Film, versetzen selbst mich in die Stimmung, in die 20er-Jahre reisen zu wollen. Wirklich fantastisch umgesetzt! Owen Wilson überzeugt in seiner Hauptrolle als nachdenklicher & primitiver Mensch. Ebenfalls sorgt auch Rachel McAdams als Inez dafür, dass man das Gefühl bekommt, das beide in einer Ehe nicht glücklich wären, weil die Chemie zwischen ihnen nicht stimmt. Außerdem schafft es Allen, Inez, ihre Eltern & Freunde so in ein negatives Licht zu stellen, dass ich im Laufe des Films begonnen habe, sie alle zu verabscheuen. Woody Allen überbringt ebenso gut seine Botschaft, dass Menschen aus Natur dazu neigen, die Gegenwart zu verfluchen und sich nach einem Leben in der Vergangenheit sehnen. Das wird einem in der Szene klar, als Jils neue Romanze Adriana (Marion Cotillard) & er in der Renaissance landen & Adriana bleiben möchte, weil sie sich von ihrer Gegenwart, die 20er, fürchtet. Des Weiteren bringt der Film auch einen gewissen Charme & Humor mit sich. Besonders lustig finde ich die Szene, wo Jil mit Inez & ihren Freunden in der Ausstellung sind & Jil Paul (Michael Sheen) bei einem Bild Picassos, welches Jil noch am Vortag in den 1920er betrachtete, ausbesserte, obwohl er doch so ein Kunstbanause doch sei. Ein wirklich gelungene, abenteuerliche Romanze. 4 Sterne.
    MastahOne
    MastahOne

    67 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. November 2012
    Ein Film zum Träumen. Finde auch, dass es einer der weniger starken Woody Allen Filme ist. Aber durch die tollen Bilder und die guten Schauspieler immer noch sehenswert!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2011
    Soviel vorab: Ich habe mich lange nicht mehr in einem Film dermaßen gelangweilt. Nun renne ich ich seit Jahren brav in jeden neuen Woody-Allen und viele seiner Filme bereiten einem auch einen vergnüglich leichtgewichtigen Kinoabend, aber Midnight in Paris ist für mich ein kompletter Rohrkrepierer. Das beginnt bei den mittlerweile sattsam bekannten Klischeefiguren und -orte (amerikanisches Pärchen kurz vor der Heirat, ein Partner ist straight-bieder, der andere romatisch-verwirrt; der Businessschwiegervater!; durchgeknallte Künstler!; Spaziergänge über Flohmärkte und durch Museen), geht über die unendlich nervige Woody-Allen-Parodie, die der Hauptdarsteller abliefert (zielloses Gefasel, holpriges Fastgestotter), führt zu einem unerträglichen Name-Dropping in den 20er-Sequenzen und endet mit der in GROSSBUCHSTABEN UND FÜR DOOFE vorgetragenen Message des Filmes. Sorry, "Vicky Christina Barcelona" war noch eine leichtgewichtige Fingerübung mit bestens aufgelegten und sexy Darstellern, aber Midnight in Paris ist einfach nur langweilig und uninspiriert.
    Luphi
    Luphi

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. November 2011
    "Midnight in Paris" ist ein weiteres Glanzstück in der Filmografie des Woody Allen. Von den hervorragend gecasteten Schauspielern, über die grundsympathischen Charaktere, die herrlich naiv-romantische Story bis hin zu den Schauplätzen des modernen Paris und des Paris der goldenen Zwanziger - es stimmt einfach alles. Allen bietet einmal mehr einen kurzweiligen Film, der prächtig unterhält und durch einen wunderbaren Humor viele Lacher zu bieten hat.
    Florian Gottschall
    Florian Gottschall

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2011
    Höchstwertung. Schon lange keinen so guten Film mehr gesehen! Gute handwerkliche Umsetzung aber eben auch eine neue, interessante Story, gut gespielt schaffen die Schauspieler eine symphatische Darstellung.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Woody Allen liefert mit der Präzision eines Uhrwerks jedes Jahr einen neuen Film ab, meistens gucke ich sie aber ich werde wohl kein großer Woody Allen Fan mehr. Zumal für mich die Filme vollkommen unterschiedlich ausfallen und mal ein richtiger Hit wie auch ein totaler Blindgänger dabei ist. Ich verstehe auch nicht warum gerade dieser hier der erfolgreichste ist den allen hingekriegt hat – für mich ist er ein routinierter Film mit ein paar Pluspunkten, nicht mehr. Schön zu sehen dass man Owen Wilson mal richtig schauspielern sieht, auch schön dass hier Paris märchenhaft abgefilmt wird (ich war da: mir hat die Stadt nichts gegeben) und ebenso schön dass mal wieder ein fettes Staraufgebot in den Nebenrollen aufmarschieren darf. Trotzdem hat sich mir der tiefere Sinn nicht so restlos erschlossen, wohl zwar die finale Erkenntnis der Hauptfigur aber nicht das was sie dahin führt. Ich bin kein Fan und Experte der Pariser Künstlerszene von vor 100 Jahren und somit in dem „Milieu“ in dem der Film spielt hilflos alleine und aufgeschmissen. Was bleibt sind ein paar sympathische Figuren, geschliffene Dialoge und eine lockere, leichte und optimistische Inszenierung die so manch einem sicherlich ne Menge bieten kann – ich zähle eben nur nicht dazu.

    Fazit: Woody Allens Paris-Märchen ist ein Fantasyfilm mit Niveau für Erwachsene – also definitiv was wo ich nicht zur Zielgruppe zähle!
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