Eine post-apokalyptische Welt, in der schon seit Jahren kein Kind mehr geboren wurde: Das klingt nach Children Of Men, ist aber 20 Years After. Regisseur Jim Torres bedient sich für sein Science-Fiction-Drama auch noch bei Mad Max und der Fernsehserie „Jericho - Der Anschlag“, versteht es dabei aber nicht, aus den fremden Versatzstücken etwas Ansprechendes zu basteln. So verkommt der mit einem Minimalbudget realisierte Film zu einem wirren Sud, der mit nicht vorhandener Action, schwachen Darstellerleistungen, langweiligen Dialogen und Logikfehlern wohl niemanden hinter dem Ofen hervorlockt.Nach 20 von nuklearer Verseuchung, Bürgerkriegen und Epidemien bestimmten Jahren ist die Erde völlig zerstört und die Menschheit stark dezimiert. Seit Ewigkeiten ist in diese schreckliche Welt kein Kind mehr geboren worden. Trotzdem ist die junge Sara (Azura Skye), die zusammen mit ihrer Mutter (Diane
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