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    Brotherhood Of Blood
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    3,2
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. April 2010
    Ich bin per Zufall über diesen Film gestolpert und war angenehm überrascht. Zuerst erwartete ich einen dumpfen, bluttriefenden, gehirnamputierten Low-Budget-Vampir-Film (über den ich mich auch gefreut hätte) und statt dessen sehe ich einen recht ordentlichen Film, der sich und die Zuschauer ernst nimmt. Die Schauspieler sind alle gut und wenn auch der look manchmal zu wünschen übrig läßt, so fand ich den Film wirklich gut.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. April 2010
    Dieser Film ist mehr für Freunde von etwas gehobenem Horror. Im Zentrum des Filmes steht der Kampf zwischen Gut und Böse und der Gefahr, dass das Gute dabei zu sehr die Methoden des Bösen anwendet und selbst zum Bösen wird. Dabei arbeitet der Film mit mehreren Zeitebenen, die ganz geschickt eingesetzt werden um den Zuschauer immer wieder zu überraschen - so entfaltet sich nach und nach die ganze Geschichte. Sehenswert
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. April 2010
    Hauptsächlich optisch ansehenswert ist die Pratt, die sich auch mal rittlings auf einen gefangenen Vampir setzen darf, um ihn mit ein paar Tropfen ihres Blutes zu füttern (nachdem sie ihn reichlich gefolterthat).

    Ansonsten erweckt der Film den Eindruck einer lieblos heruntergekurbelten überlangen Serienfolge. Kameraführung und Dialoge sind weit unter dem Durchschnitt, die Regie kaum der Rede wert. Das Ganze ist eindeutig vermurkst, was eigentlich schade ist, da man mit ein bißchen Liebe daraus eine ganz abgefahrene Sache hätte machen können. Die Idee der Vampirjäger in Geldnöten ist ja schon einmal ganz nett, damit hat es sich aber auch schon.

    Fazit: Zwischen C und D angesiedelt, humorlos und reichlich unterbelichtet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2010
    Ein wirklich überraschender Film, der aber ein weilchen braucht um sich zu entfallten. Nach einen eher langsamen Start wird der Film dann besser und besser. Das Ende ist zwar konventionell, funktioniert aber ganz gut. Die Schauspieler sind für einen Film dieser Art überraschend gut - insgesamt ein kleiner Film, der aber recht unterhaltsam ist
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