Sechs Jahre ist es her, seit ein Raumschiff über Mittelamerika abstürzte und Fragmente außerirdischen Lebens auf die Erde prasselten. Inzwischen ist die Zone Heimstätte von Aliens und durch die US-Regierung mit einem gewaltigen Wall von der Zivilisation abgeschnitten worden. Ob das auf lange Sicht hilft, weiß niemand so genau. Denn über die biologischen Eigenheiten der Monster liegen keine Daten vor. Der immer gleiche TV-Report über eine krakenartige Bestie, die unter vollen Militärbeschuss ganze Dörfer zerlegt und schließlich tot zusammenbricht, erweist sich jedoch schnell als Propaganda-Manöver, das die fürchterliche Gefahr nicht länger verhehlen kann. Wie gefährlich die Aliens tatsächlich sind, bekommen Samantha (Whitney Able) und Andrew (Scoot McNairy) am eigenen Leib zu spüren, als sie durch die Sperrzone reisen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Monsters
Von Florian Koch
Jedes Fantasy Filmfest braucht seinen Hype-Film. Während im vergangenen Jahr Neill Blomkamp mit „District 9" die im Vorfeld geschürten Erwartungen bestätigen konnte, tritt 2010 Gareth Edwards mit „Monsters" in die Fußstapfen der Peter-Jackson-Produktion. Und die immer wieder gezogenen Parallelen kommen nicht von ungefähr. Denn die Grundideen der Sci-Fi-Utopien ähneln sich verblüffend. In beiden Zukunftsvisionen sind die Außerirdischen bereits seit Jahren auf der Erde gelandet. Die Problematik besteht in der Konsequenz darin, wie man mit den fremden Lebewesen umgeht. Auch wenn sowohl Blomkamp als auch Edwards aus der Special-Effects-Ecke stammen, gibt es in der Herangehensweise an ihr Sujet dann aber doch den ein oder anderen Unterschied. Im Kern liegt die Differenz darin, dass „District 9" den Action-Aspekt in den Vordergrund stellt, während „Monsters" sich auf die Liebesgeschichte seine
Mein bester Film des Jahres 2010! User Eckschwede hat es mit seiner Kritik schon auf den Punkt gebracht. Ein wahrlich atmosphärischer Lichtblick. Dennoch gibt es ein paar Mankos was Story und Logik angeht, aber die sind durch die wirklich sehr gute, reale Aufmachung schnell vergessen. Für Liebhaber von Alien-Filmen verspricht der Film ganz großes Kino.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2017
Unkonventionelle Mischung aus Road-Movie und Sci-Fi-Thriller. Anders als Aufmachung und Titel vermuten lassen, ist der Film dabei mehr in Arthouse-Richtung orientiert und umgeht dabei einfache Spannungsbögen und häufig gesehene Dramaturgien. Anstatt also die Konfrontation mit den Monstern in grobschlächtige, epische Action ausarten zu lassen, erzählt der Film aus der begrenzten Perspektive der beiden Protagonisten. Für diese und den ...
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fighty
23 Follower
107 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 19. Dezember 2010
Geil gemachter Streifen! Mal was anderes als die 0815 Alien Streifen.
Philm
21 Follower
269 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
Top Alienfilm der anderen Art. Auch wenn es evtl ein paar Plausibilitätslücken gibt spoiler: warum fliegen sie nicht einfach z.b.?
behandelt der Film das Szenario mehr glaubwürdig und von einer völlig anderen Seite. Blutrünstige Action wird hier kaum geboten. Dafür eine menschliche Geschichte über die Flucht durch die Alienzone mit super inszenierter Athmosphäre.
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