Neueste Kritiken: Skyline - Seite 4

Ein Film, der eigentlich viel verspricht, aber nichts davon hält. Der Drehbuchautor sollte allerdings für seine sinnlosen Dialoge für immer aus Hollywood verbannt werden. Kann mann sich angucken, aber absolut kein muss bzw. hätte eine Empfehlun verdient.

In meinen Augen nur ein mittelmäßiger Sci-Fi-Thriller. Hier und da ein paar nette Scenen und Effekte, aber ansonsten bietet der Film nicht viel besonderes. Habe ein klein wenig mehr erwartet. Kann man sich angucken, muss man aber nicht...

5/10

Mal ehrlich:
Ich verstehe nicht, wieso der Film hier dermaßen schlecht bewertet wird. Ja, er hat seine negativen Seiten, aber: Im Vergleich mit diversen anderen Filmen, die eine weit bessere Beurteilung bekommen ist das hier nicht zu rechtfertigen.

Positiv:
- Eric Balfour (bekannt als Milo aus 24)
- Bildgewaltig & zum größeren Teil gute Inszenierung (z.B. Belichtung/Schatten in Kombination mit den mutierten Gesichtern der infizierten Menschen)
- Bei weitem nicht so platt und vorhersehbar wie Independence Day ("[fast] alle Charaktere die wir vorstellen werden überleben")
- Im Gegensatz zu ID auch keinerlei Hooray-America-Pathos.
- Im Vergleich zu sämtlichen Weltuntergangsszenarien von Roland Emmerich überlegen.
- Die Grundidee des Films finde ich sehr gelungen.
- Der Film vermag insbesondere in der ersten Stunde ein hohes Maß an Spannung und Neugier zu verbreiten (was sich wohl bei dem ein oder anderen Vorkommentator als Verwirrung manifestierte).
- Keine dümmliche Lösung á la "ein Kamikazeflug ins Energiezentrum der Alien-Raumschiffe, welches selbstverständlich (!) per Flugbahn frei zugänglich und nicht geschützt ist, zerstört die Schiffe"

Negativ:
- Design der Alien-Anzüge ist (klarer geht's nicht) ein Plagiat der Alien-Anzüge aus Independence Day - wobei ich nicht weiß, ob der Film evtl. als eine Rückkehr der Aliens aus ID gedacht war.
- Wie erwähnt: Die Grundidee ist sehr gut. Aber nach ca. 1 Std kommt wirklich triefend viel Pathos hinzu, die Story flacht auf altbekannte Inszenierungen ab (z.B. ein tragischer Kamikaze-Held, der kurz vor'm Abkratzen noch 'nen coolen Spruch raushaut)
- An 1-2 Stellen ist der Schnitt ein wenig ungeschickt bzw. die Kontraste nicht so gut, so dass man nicht ganz eindeutig erkennen kann, was da gerade passiert ist.
- David Zayas (mag ich einfach nicht, wie generell Schauspieler, die jeden Charakter ähnlich oder sogar gleich spielen [Ausnahme: Jack Nicholson])
- Offenes Ende

Fazit:
Kein schlechter Film, aber auch kein richtig gelungener Film. Aus der Grundidee hätte man mehr machen können, ja eigentlich müssen.

Der Film ist von der Aufmachung her ganz gut gemacht. Die Effekte sind sehr gut gelungen, genau so wie die neu kreierten Eroberer. Die Storyline ist recht undurchsichtig, jedoch stellenweise nachvollziehbar. Auch der aufbau ist gut gelungen, genau so wie die sich stendig steigernde Spannung. Der einzige Knackpunkt ist das meiner Meinung nach nicht all zu gelungende Ende. Es kommt mir abgehackt vor und wirkt nicht wirklich fertig.

Also jetzt mal ehrlich: Der Film ist unglaublich weit davon entfernt das ich sagen würde er sei mittelmäßig. Er ist wirklich dumm wie Brot. Wobei man da dem Brot noch unrecht mit tut. So ein Murks muss man erst mal zusammen mixen. Das Drehbuch ist so dermaßen schwach, die Dialoge monumental schwach sowas die Schauspieler garnichts anderes übrig bleibt es wie totale Dummköpfe auszusehen. Getoppt wird das alles aber wirklich vom den Endminuten. Respekt: Wer sich solch einen unglaublichen Mist ausdenkt verdient mehrere goldene Himbeeren auf einmal. Ich habe wirklich wenig erwartet aber ich hab sogar noch weniger bekommen. Einzig David Zayas (Angel aus Dexter) spielt „halbwegs“ akzeptabel. Wobei er auch Sätze raushaut da fällt mal glatt hinter rüber. Die 1,5 Sterne bekommt der Film nur, weil ich die Spezialeffekte wirklich sehr gelungen finde. Für das „bisschen“ Geld ist das schon wirklich das absolute Optimum. Außerdem gibt es einige ganz ordentlich inszenierte Szenen die mir gut gefallen haben. Alles in allem eine ganz schön große Gurke

dachte immer ...o mein Gott...langweilig, langweilig, etc
mal ehrlich ....muss echt nicht sein----

Skyline ist das beste Beispiel dafür, wenn man nur ein paar nette VFX hat und keine Story. Allein die Dialoge waren platt, langweilig und abgedroschen. Wenn man schon zum x-ten mal die Erde von Aliens ausrotten lässt, dann sollte man schon eine Geschichte zu bieten haben.

Ein lustloser Mix aus Independence Day und Krieg der Welten ist keine 7,50€ Wert. Hier fehlte echt alles!!

Hallo alle! Ich verstehe diese extrem niedrigen Kritiken auch nicht. Ich habe schon so viele miese Filme gesehen (twilight, die letzten harry potter verfilmungen, die ganzen saw fortsetzungen, und viele mehr), dass ich wenn ich weiss dieser Film weniger Budget hatte wie andere kinofilme und trotzdem visuell so geil sind, dann ist dieser Film absolut ein geiler Film. Denn mit dem niedrigen Budget wo die gearbeitet haben, ist trotzdem ein guter film draus geworden, schon alleine des Budgets wegen, kann man keine hochbezahlten Schauspieler einsetzen, deswegen schon alleine der Grund des faden actings, trotzdem war das nicht mal so schlecht, es gibt schlimmeres. Des weiteren ja auch keine unbekannten. Davon abgesehen erwarten sich die Leute immer mehr und zuviel von solchen Produktionen und vergleichen dabei mit anderen filmen die vielleicht sogar noch schlechter sind. Ich habe diesen film genossen, egal an was mich die meisten scenen erinnern, das ist mir sowas von s*egal, der film hat mich unterhalten, das ist es was zählt. Und wenn ein Film dieses Kalibers mit so wenig budget so gut ist, dann sind die 200 millionen produktionen oft total in den sand gesetzt und geld zum fenster rausgeschmissen. Ich würde eher 7 euro kino bezahlen für skyline ( skyline 2 ) als so ein von hunderten millionen schweres Projekt wie freddy oder avp... Obwohl ich fan von avp bin (comics) hab ich die Filme sogar auf dvd nur um meine sammlung zu vervollständigen. Trotzdem eine der grössten enttäuschungen, und skyline war mit knapp 10 millionen dollar budget weit entfernt von den anderen und spielte schon in den usa fast das 10 fache des budgets ein und somit ein voller erfolg. Das 10 fache? Überlegt doch mal. Diese strategie ging auf und haben jetzt ein grundstein für eine tolle geschichte geschaffen die, wie ich vermute, in skyline 2 auch verwendet wird. Hut ab für diesen Film! Eines der besten den ich dieses Jahr gesehen habe... Den rest der "guten filme" kann man auf einer hand zÃ

"Skyline" ist für mich einer der schlechtesten Filme oder vielleicht sogar der schlechteste Film des Jahres 2010!! Dem Film fehlt es einfach vorne und hinten. Einzig lobenswert sind die Special-Effekts, aber sonst... viel positives kann ich nicht finden.Es agierten sehr unglaubwürdige Schauspieler, die mir überhaupt nicht gefallen haben. Da war die Leistung der Aliens zehnmal besser und es hat wenigstens Spaß gemacht, ihnen beim Vernichten von L.A. zuzuschauen. Spätestens beim Schluss müsste eigentlich jedem Zuschauer klar werden, was für ein Schrott er sich da angeschaut hat. Abschließend kann man sagen, dass den Strause-Brüdern mit "Skyline" ein wirklich überaus schlechter Film mit einer an den Haaren herbeigezogenen Story "gelungen" ist, wo man lieber einen großen Bogen drum herum macht. "Skyline" ist ein Film auf DVD-Niveau.

Schlechtester Film den ich im Jahr 2010 gesehen habe! schlechte Schauspieler, schlechte Story! nur die erste halbe std. baut ein wenig Spannung auf. absolut unempfehlenswert und enttäuschend...