Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2018
Ganz grosse Klasse. Habe diese tolle Zeit ja erlebt und dabei eine Gänsehaut nach der anderen gehabt und schon 2 x geschaut. Tolle Besetzung .....toll, toll, toll
Es ist keine Doku! So HD man in Kauf nehmen, dass der Film ziemlich steil durch die Geschichte springt, nicht immer historisch korrekt. Trotzdem tolle Musik, ein fantastischer Rami Malik. Der Film unterhält.
Als absoluter Queen-Fan habe ich den Film sehr genossen. Auch wenn Freddy Mercury nicht in all seinen interessanten Facetten gezeigt wird hat es mich umgehauen in seine Welt einzutauchen und die achtziger Jahre ein Stück weit nochmal erleben zu dürfen. Und die Musik ist allein schon einen Kinobesuch wert.
Mega, besser als ich dachte. Die Schauspieler haben ihre Rolle sehr glaubwürdig gespielt. Ich hatte keine Minute Langeweile und war sogar etwas überrascht, dass der Film schon vorbei ist.
Eine Hymne auf die Band Queen, tolle Musik und ein wenig Licht auf die Geschichte der Band und ihrer Mitglieder, vielleicht ein wenig zu brav. sehenswert
Leider verbleibt der Film an der Oberfläche, die Aufwertung findet durch die Einspieler der Queens Songs statt. Man erfährt wenig von den Beziehungen zwischen den Personen, dem geschichtlichen Hintergrund, dem Thema Aids oder der Homosexualität. Somit wird auch kaum inhaltlicher Kontext zu den Songs übermittelt. Was genau könnten die Songtexte bedeuten? Wie war der Charakter des Protagonisten tatsächlich? Dieser Film hat wie die "Filmstarts" Kritik schon besagt wenig Ecken und Kanten. Die anderen Protagonisten erscheinen eindimensional (sind entweder gut oder böse; Frau ist mädchenhaft/romantisiert/lieb). Die Personen hätten vielschichtiger dargestellt werden können.
Zwei Stunden belanglose Langeweile. Den zweiten Stern gibt es für den wirklich beachtlichen Hauptdarsteller, dieser kann jedoch an einer verkorksten und langatmigen Geschichte auch nichts ändern. Für Queen-Fans mag dieser Streifen schön anzusehen sein, für mich als "durchschnittlichen" Queen-Hörer war das Ganze viel zu zäh.
Wow. Was für ein geiler Film ! Habe gerockt, geweint, einfach mitgefiebert, obwohl ich seine Geschichte & die der Band natürlich kenne!
Sie hatten mich schon mit dem Intro - Das 20th Century Fox-Logo im Brain May-Gitarrensound 😁 🤘🏻
Alleine Rami Malek... Er sieht aus wie Freddie, er bewegt sich wie Freddie, manchmal denkt man, er lebt wieder... 😭 Die Geschichte ist zeitlich etwas abgeändert, aus wahrscheinlich aus dramaturgischen Gründen, die aber verschmerzbar sind. Ansonsten gibt es sehr viel Musik, alles im O-Ton belassen! Alle "Queen-Schauspieler" sehen aus wie die Originalband, alleine der Live-Aid Auftritt... ♥ Hatte oft nen Kloß im Hals, aber als "Who wants to live forever" kam, brachen bei mir alle Dämme ! 😭😭😭😭 ...und im Abspann bei "Show must go on" noch einmal... 😭
Ich fand auch gut, das sie bei Knutschszenen oder auch bei Partys ausgeblendet haben, man wusste wie er war, man muss es nicht mehr zeigen...
Den Hype kann ich absolut nicht verstehen! Dieses Biopic um Quee..., Pardon um Freddy Mercury ist so handzahm und so glatt poliert, dass ihm jeder kritische Unterton und die nötige Authentizität fehlt um die Geschichte dieser Legende wirklich realitätsgetreu zu präsentieren. Auch Malik finde ich bei weitem nicht so stark, als das er den Oscar verdient hätte. Aber dennoch werden Musikfans auf ihre Kosten komme, auch wenn ich mit diesem Film nichts anfangen kann, auch wenn ich die Musik von Queen sehr mag.
Da ich im Todesjahr des Freddy Mercury erst geboren wurde und ich mit der Musik bisher nie viel anfangen konnte, war mir die Geschichte größtenteils unbekannt. Sie so zusammengefasst zu bekommen war sehr schön anzusehen und mir als großem Konzertgänger viel Spaß gemacht. Natürlich werden die Ereignisse teilweise angepasst aber das sollte jedem klar sein und ist ja auf einschlägigen Seiten nachzulesen. Die Musikszenen sind stark inszeniert, Rami Malek habe ich den guten Freddy jederzeit abgenommen und die Inszenierung der einzelnen Hits sind wirklich unterhalsam geworden.
Wer Musik mag und sich vor dem Thema Queen nicht gruselt bekommt hier auf nette und leichte Art die Historie und den Werdegang erzählt.
Ich verstehe das bemühen eine niedrige Altersfreigabe zu ermöglichen aber mir persönlich ist er etwas zu glatt geworden, da das exzessive Privatleben ja wohl noch um einiges extremer war als dargestellt. Das die anschließende und entgültige AIDS Diagnose nur eine Randnotiz ist, ist mir zu glatt und schnell. Hier hätte ich etwas mehr im Stile eines "Dallas Buyers Club" gut gefunden um auch diese Passage wiederzuspiegeln. Aber sei es drum, so ist es ein launiger, kurzweiliger und unterhaltsamer Musikfilm über Freddy Mercury und Queen und seine Glanzzeiten (bis auf wenige Ausnahmen ;-) )