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    Bohemian Rhapsody
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    Christoph K.
    Christoph K.

    143 Follower 320 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Die Story ist brilliant, Queen - ohne jeden Zweifel - eine der größten Legenden! So komme ich mit meiner Bewertung nur dahin die Musik(story) zu bewerten. Der Film hat schon seine Schwächen (Glaubwürdigkeit, Szenenauswahl, Storyline..). Aber ebenso auch echt gute Einfälle. Man kann im Film gut lachen und auch weinen. Die Songauswahl ist spitze.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Ein paar Gedanken zu „Bohemian Rhapsody“

    Ich habe nun an mehreren Stellen und in Kritiken gelesen, dass es die Leute kritisieren/ dass es ein Problem sei, dass den homosexuellen Beziehungen von Freddie im Film so wenig Platz eingeräumt wurde und wenn dann nur klischeehaft, stereotyp, „verrucht“, schmutzig, dass sein letzter, jahrelanger Partner nur eine Randnotiz sei. Auch dass dazu im Vergleich der Beziehung zu seiner ersten Frau (Verlobten) soviel Raum gegeben wurde. Außerdem sei die Chronologie teils verändert und Sachen weggelassen worden. Ebenso wurde kritisiert, dass es keine expliziten (homosexuellen) Sexszenen gäbe, dass alles viel zu „sauber“ daher käme.

    Dazu und darüber hinaus ein paar Gedanken:
    Vorab- Bohemian Rhapsody ist ein Spielfilm und keine Dokumentation. Darum wurden Dinge im Sinne der Dramaturgie verändert, hinzugefügt oder weggelassen.
    Wenn man ein so buntes Leben in zwei Stunden packen will, MUSS man Schwerpunkte setzen und manches auch ganz weglassen.
    Hier wurde die Musik als Schwerpunkt gesetzt, sicher auch, damit der Film in Amerika nicht erst ab 17 Jahren freigegeben wird. (Bisschen Sex = R-Rating in Amerika, in der jetzigen Version ist er dort ab 13 freigegeben, also ein „Familienfilm“. )
    Außerdem hatten die noch lebenden Queen-Mitglieder ein Mitspracherecht und wollten augenscheinlich selber in einem guten Licht dastehen und auch Freddies Privatleben nicht zu sehr thematisieren.
    Dass sein letzter Partner "zu kurz" kommt, liegt rein praktisch auch daran, dass man sich entschlossen hat, den Film mit dem Live Aid Konzert zu beenden. Darum wurde ja auch die Aidsdiagnose im Film "vorgezogen". Dramaturgisch für mich absolut schlüssig und stimmig. Wie überhaupt der ganze Film.
    Ja, man hätte einen ganz anderen Film machen können, mit einem größeren Fokus auf Freddies Privatleben, den Abgründen und Exzessen, so wie es sich z.B. auch Sasha Baron Cohen gewünscht hatte, der u.a. wegen der jetzigen Ausrichtung des Films abgesprungen ist. (Er sollte ursprünglich Freddie spielen, was ich mir damals sehr gewünscht habe, da ich ihn für einen grandiosen Schauspieler halte.)
    Aber am Ende des Tages ist es einfach eine Entscheidung zwischen "Arthouse" oder "Kommerz".
    Dass man sich bei einem Projekt dieses Ausmaßes für mehr Vermarktbarkeit entschieden hat, ist aus Produzentensicht absolut nachvollziehbar und hat den schönen Nebeneffekt, dass auch sehr junge Menschen in den Genuss von Freddies und Queens Genie und ihrer zeitlosen Musik kommen können, dass ihnen auf absolut mitreißende Weise eine Ära nahegebracht wird und nach dem Verlassen des Films vielleicht unzählige neue Queen-Fans in der Welt rumlaufen.
    Ich persönlich empfand es übrigens so, dass viel Wahrhaftigkeit, echte Gefühle, etc. zwischen den Zeilen durchklangen und habe daher z.B. gar nicht empfunden, dass die „Gayszenen“ nur verrucht/ schmutzig waren oder dass der Hetero-Beziehung zu viel Platz eingeräumt wurde.
    Von der Erzählstruktur her war es absolut stimmig. Der Bogen hat gepasst.

    Rein praktisch hatte die Beziehung mit seiner Verlobten auch so viel Raum im Film, weil während dieser Zeit eben viele musikalisch erzählenswerte Dinge passierten, die Anfänge der Band, erster Plattenvertrag, Tour, etc. und weil die Entscheidung getroffen wurde, einen Großteil des Films mit der Erzählung dieser Anfänge zu füllen.
    Freddies Zeit in München wurde z.B. gar nicht groß thematisiert und Barbara Valentin, die eine sehr wichtige Rolle (besonders) später in seinem Leben spielte, ihn bis zu seinem Tod durch Aids pflegte, kam gar nicht vor. Auch dies wird ja in einigen Kritiken beklagt. Damit verglichen kam ja der letzte Lebenspartner "noch gut weg".
    Hätte man alle Aspekte gleich stark beleuchten wollen, wäre der Film halt 4 Stunden geworden. Theoretisch wäre es auch sicher interessant gewesen, von seiner Kindheit und Jugend zu erzählen, oder?

    Die Kritiken sind somit für mich für sich genommen durchaus nachvollziehbar, nur als FilmemacherIn musst du eben immer eine Entscheidung treffen. Manchmal geht sie auf, manchmal nicht und selten machst du alle glücklich.
    Das Wichtigste ist, dass man sich selber treu bleibt und am Ende mit dem Werk zufrieden ist. Meine Meinung als jemand, die Kunst macht, die selber Filme macht und machen will.

    Für mich ist Bohemian Rhapsody tatsächlich ein Meisterwerk, nicht nur, aber auch wegen der glänzenden Besetzung, allen voran Rami Malik, der eine Oscar würdige Darstellung abliefert und Freddie mit Verständnis und Mitgefühl porträtiert.
    Wenn man den Film als das nimmt, was er ist, ein epischer, humorvoller (!) Musikfilm, voller Abgründe, Menschlichkeit, Lust und Zerbrechlichkeit, voller Größe und Verzweiflung, der von unersättlicher Lebensgier und tiefer Einsamkeit erzählt, dann kann ich ihn nur uneingeschränkt empfehlen.
    Geh ins Kino (wenn es geht in der Originalfassung), lass Dich mitreißen und anstecken und Du wirst Dich gut zwei Stunden (und vielleicht sogar noch darüber hinaus) wahnsinnig lebendig fühlen.
    Ebenso wie es Freddie sich immer für sein Publikum gewünscht hat, dass sich jeder für ein paar Stunden wie ein Rockstar, überlebensgroß, fühlen kann.

    Von mir ganz klare 5 von 5 Sternen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    282 Follower 420 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2018
    "Bohemian Rhapsody" von Bryan Singer ist ein großartiger Musikfilm und eine wunderbare Hommage an die Band Queen. Das Zeitkolorit der 70er und 80er Jahre ist atmosphärisch treffend und authentisch eingefangen, die Songauswahl passt hervorragend zur Geschichte und dann spielen die Schauspieler auch noch absolut überzeugend. Vor allem Rami Malek als Freddie Mercury erweckt die Figur des innerlich zerrissenen, einsamen und trotzdem exaltierten und schillernden Rocksängers zum Leben. Was ich nicht wusste, und was definitiv ein Pluspunkt ist: Freddie Mercury hatte offenbar ein Herz für Katzen. <3 Und die spielen im Film zumindest eine kleine, aber flauschige Nebenrolle.

    Man könnte kritisch anmerken, dass doch sehr schnell und etwas abgehackt durch das Leben Mercurys und den Werdegang von Queen durchgerauscht wird. Aber dadurch steht die Musik im Vordergrund und um die geht es ja schlussendlich auch. Einzelne Szenen waren einen Tick zu zäh geraten, aber auch das fällt im Gesamtbild nicht ins Gewicht. Was man ebenfalls monieren könnte, wäre, dass der Film sich einer klaren Genrezuschreibung entzieht: nicht wirklich Komödie, Tragödie aber auch nicht ... Aber auch das fand ich persönlich sehr passend. Es geht um die Musik von Queen und auch die entzog sich jeder Genrezuschreibung. Und das Leben ist nun mal eben kein eindeutiges Genre.

    Fazit: Wer die Musik von Queen mag, wird den Film lieben! Unbedingt sehenswert!
    Johannes G.
    Johannes G.

    166 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. November 2018
    Diese Reise durch das Leben von Freddy Mercury und durch die größten Hits von Queen hat Spaß gemacht. Woran natürlich die Musik Ihren Anteil hat (der sich bestimmt auf ein Drittel summiert), aber auch das aus meiner Sicht glaubwürdige Spiel der Hauptdarsteller. Einschließlich Höhen und Tiefen, aber im Rahmen, ohne auf arge Übertreibungen oder Kitsch zurückgreifen zu müssen (was einen erfreulichen Kontrast zu dem derzeit auch noch laufenden "A star is born" darstellt). Dass einzelne Szenen einen Tick zu lang geraten sind und den Erzählfluss hemmen, ist ein kleiner Abstrich.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. November 2018
    Finally it will rock you! Rami Malek erweckt in Bryan Singers handwerklich soliden Band-Memoiren den schillernden Rock-Virtuosen Mercury beeindruckend zum Leben und die zeitlose Musik schickt uns jede Menge Ohrwürmer mit auf den Weg. Die ganze Review auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2018/11/09/bohemian-rhapsody/
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. November 2018
    50 % Meisterwerk? Wow. Tja, der Meinung schliesse ich mich an!
    Die Stücke die vorgestellt werden, aber auch die Liveperformances sind immer in Stories eingebunden, so das sie grandios zur Wirkung kommen. Dem Hauptdarsteller ist ein phantastischer Freddy gelungen, der bei aller Rock n Roll und Starattidüde als zerbrechlicher und komplexer Character rüberkommt. Die 70er und 80er Jahreatmo ist stimmig, das Musikbusiness , aber auch wie eine Band funktioniert, wird authentisch geschildert ( kenn mich aus) Fantastische Musik, Drama und wahnsinnig dichte Handlung. Emotional aufwühlend. Arthouse und Disney, beides funktioniert zusammen in Perfektion. Die meisten negativen Kritiken reiben sich daran, das zuwenig Schwulenaction gezeigt wird. Mir hat es gereicht. Immerhin ist der Film ab 6, und tatsächlich finde ich es nachvollziehbar, diesen Film als Familienfilm anzulegen . Queen ist aus meiner Sicht durchaus Kultur. Man sollte sich den Film aber in den großen Sälen mit entsprechender Anlage zu Gemüte führen. Nach der Vorführung gab es stürmischen Applaus im Publikum, und keiner ist vor Angehen des Lichts gegangen, Cinemaxx großer Saal, Hamburg ,noch fragen? Also rein ins Kino, nach langer Ebbe mal wieder ein lohnenswerter Film, durchaus mit Oskarchancen
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. November 2018
    Was für ein Machwerk! Wo fang ich an, wo höre ich auf... Vielleicht damit, was dieser Film NICHT ist.
    Es ist keine auch nur halbwegs akzeptable Würdigung des Lebens und musikalischen Wirkens von Freddie Mercury. Dessen Darstellung gerät unglaublich falsch, oberflächlich und nahezu peinlich. Das fängt bei einem Darsteller an, der trotz sichtbaren Bemühungen bereits optisch überhaupt nicht geeignet ist, den charismatischen Freddie mit seiner physischen Präsenz und dem unverkennbaren Starappeal zu zeigen. Fred hatte wunderbare dunkelbraune Augen, die blassblauen Froschaugen von Malek haben mich jedes Mal verschreckt. Aber die falschen Zähne hat man als wichtig erachtet! Vom Wesen her kommt Fred als ein höchst manipulierbarer, opportunistischer, desorientierter und komplett um sich selbst kreisender Idioten-Bubi rüber. Sein musikalisches Schaffen wird auf wenige Stücke und auf Queen reduziert; die Soloerfolge, auch die durchaus erfolgreiche und wichtige Zeit Freddies in München, seine dortige Beziehung mit der deutschen Schauspielerin Barbara Valentin, die Zusammenarbeit mit Reinhold Mack - all das wird weggelassen und stattdessen werden Ereignisse erfunden, zeitlich verzerrt und so zusammengeschoben, dass alles am Ende des Filmes kulminiert. Dass hierbei die Historie total verbogen wird, seine Aidserkrankung erst Jahre nach Live Aid diagnostiziert wurde, die restliche Band davon erst sehr spät (1990) erfuhr und überhaupt sich die Band-Mitglieder nicht wirklich nahestanden... interessiert nicht. Mit Brian May kam Freddie nicht sonderlich gut aus, die beiden hatten oft gegensätzliche Meinungen und May war auch der eigentliche Grund, weshalb Freddie immer einen gewissen Abstand von der Band brauchte. Am ehesten war Fred mit John Deacon befreundet, auch das kommt nicht rüber. Stattdessen erkenne ich im ganzen Film primär die Handschrift von Brian May, der als der coolste und überlegenste von allen rüberkommt und meines Erachtens mit diesem Film, bei dem er viel zu viel Einfluss hatte, einfach seine Version von Freddie realisiert - ob bewusst als späte Rache oder unbewusst, weil er Freds komplexen Charakter weder fassen noch schätzen konnte, ist da fast egal. Ich kenne zu viele reale Hintergründe, als dass ich vor den Absurditäten dieses Films die Augen schließen könnte. Und allen, die sich wirklich für Freddie Mercury interessieren, empfehle ich authentisches Material aus den alten Konzerten, Dokus und Interviews - da könnt ihr echten Freddie erleben und euch einen eigenen Eindruck verschaffen.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2018
    Heute haben wir es endlich geschafft und mit 7 Personen zwischen 20 und 70 Jahren haben wir Queen im IMAX gesehen. Bevor ich zum Film komme ein Tip an alle Hamburger und Bochumer, dieser Film ist ein Paradebeispiel dafür, dass UCI mit den neuen IMAX Sälen ein ganz großer Wurf gelungen ist. Bildqualität, Sitzkofort und für diesen Film natürlich besonders die Soundanlage machen den Unterschied so gewaltig, wir fühlten uns wie live dabei, alles Andere ist „nur“ Kino! Jetzt zum Film, für mich der beste Film des Jahres, der Hauptdarsteller spielt Oscarreif und auch die anderen Bandmitglieder wissen zu überzeugen. Im Übrigen findet der Film genau die richtige Balance zwischen autobiografischem Drama und familientauglichem Familienkino. Einzig die Großen Konzertbühnen sind erkennbar aus Originalbildern und Computertechnik zusammengesetzt aber das ist sicher kaum anders lösbar, wenn man nicht komplett auf fiktive Computeranimationen ausweichen will.
    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. November 2018
    Ich fand den Film super. Der Fokus liegt klar auf Freddy Mercury, ein Genie in meinen Augen. Auch kritische Seiten wie z.B. der Streit bei Mercury's Alleingang werden beleuchtet, sowie seine HIV-Infektion.

    Das einzige was ich etwas seltsam fand ist die Szene des Live-Aid Konzertes. Man hört das Original-Konzert von Queen, aber sieht eben die Schauspieler. Das war irgendwie ein seltsames Gefühl, so als hätten die Schauspieler nicht das recht, sich anzumaßen, dieses geniale Konzert auch nur in irgendeiner Weise nachmachen zu dürfen. Bisschen wie Mini-Playback-Show.

    Aber insgesamt auf jeden Fall guter Film! Man lernt jede Menge über Queen.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. November 2018
    es hilft ja nix, jeder produzent/filmemacher/in muss sich vorher entscheiden, ob er/sie eine lupenreine dokumentation, oder ´nur´ einen ganz normalen unterhaltungsfilm machen möchte. präzise informationen (die u.U. sehr trocken sein können!) oder stattdessen ein enormer unterhaltungswert. geht beides gleichzeitig? die frage sollte sich jeder stellen, der die fehlenden stellen aus freddies leben in diesem film kritisiert. alles gleichzeitig geht halt nicht. tolle unterhaltung und präzise und wirklich, wirklich, wirklich jede info über freddies leben? - - - - - - - - - - - - - - - - da wurde halt was rausgeschnitten, na und? wie lange soll der film dauern, acht stunden? was freddie -und im prinzip jeder mensch!!- in seiner freizeit so macht, geht in erster linie nur ihn/sie selbst was an. gibt es eine gesellschaftliche verpflichtung, das privatleben anderer leute minutiös der öffentlichkeit darzustellen? - - - - - - - - - - - - - - - soweit mir bekannt ist, wurde der film etwas großspurig angekündigt, aber keineswegs als lupenreine biographie von freddie mercury. es ist ein ganz normaler kinofilm, welcher gut unterhalten soll und dieses auch sehr gut bewältigt. in der ersten filmhälfte gibt es ein paar stellen, die sich etwas hinziehen, man hätte den film auch zehn minuten kürzer machen können, aber das tut dem gesamten filmerlebnis keinen abbruch. - - - - - - - p.s.: ich konnte mit queen oder mit mercury nie etwas anfangen, die waren mir immer egal, ich höre nicht mal deren musik. ich bin also kein ´fanboy´ von freddie oder sowas, mir geht es nur um den film.
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