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    Der Hobbit: Smaugs Einöde
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    4,2
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    108 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Mit "Der Hobbit: Smaugs Einöde bringt uns Regisseur Peter Jackson zurück nach Mittelerde...sollte er eigentlich! Dies hat er leider schon im 1 Teil seiner neuen Trilogie nicht geschafft und schafft es dieses mal noch weniger. Der Herr der Ringe zeichnete sich durch seine wunderschöne Fantasywelt, seinen charmanten Charaktären, seiner spannenden Geschichte, den tollen Setting, wunderbaren Musik und der epichen Schlachten aus. Eigentlich müsste Jackson davon nichts ändern außer, dass er eben die Vorgeschichte erzählen muss und einige andere Figuren einführen soll. Doch der Charm verfliegt völlig. Dieses Gefühl, welches mich nicht ruhig sitzen lies weil ich von dieser wundersamen Welt so sehr gefesselt war, löst er bei mir und seinen Hobbit nicht einmal annäherend aus. Schuld daran ist das CGI. Der Film ist fast "nur" ein reiner Effektrausch. Wo bei "Der Herr der Ringe" noch ganze Städte gebaut wurden, jede einzelne Rüstung und Schwert von eigener Hand geschmiedet wurden und dabei sich jede Figur passend benahm, fehlt hier auch. Ich weiß nicht warum man das so gemacht hat. Möglicherweiße aus Kostengründen. Mir gefällt der neue Look gar nicht. Hier muss ich wieder den Vergleich zu "Der Herr der Ringe" suchen: Die Orks sehen da noch schmutzig, ekelhaft und furchteinflössend aus- hier sind sie nur glatt, bewegen sich Steif und das was eine Narbe sein soll, ist keine!
    Desweiteren sehen viele Szenen unheimlich schlecht aus. Als wäre es ein Videospiel und zwar eins aus der Playstation 2! Stichwort Flusszene und flüssiges Gold! Überhaupt merkt man augenblicklich wenn eine animierte Szene kommt. Die Bewungen sehen dabei auch nicht gerade flüssig aus. Das sieht vor allem schrecklich aus wenn Legolas und die schöne Tauriel "rumhüpfen". Da möchte man einfach nur wegschauen. Bekanntlich ist ja, dass Jackson, das gerade einmal 400 seitige Buch für 3 Filme a 3 Stunden Spielzeit, aufgesplittet hat. Das bekommt das Erzähltempo des Filmes natürlich zu spüren!
    Die Geschichte geht mit einen unheimlich langsamen Tempo voran. Außerdem haben wir immer das selbe Schema: Die Truppe sucht einen Ort, es kommt zum Kampf, Truppe wird gefangen genommen, Bilbo befreit sie und weiter gehts...Zwischendrin gibt es jede menge Action. Und zwar soviel, dass man den Überblick verliert und kaum eine Verschnaufpause bekommt. Das ganze ist nicht passend choreographiert. Wichtige Orte wie der Elbenwald, werden viel zu schnell abgehackt. Dabei müsste die Geschichte ihren Schwerpunkt besonders dahin verlagern.
    Aber vorerst genug negatives erwähnt. Kommen wir zu den guten Punkten. Als erstes, hab ich mich unheimlich darüber gefreut, dass der Film nicht mehr so kindisch veranlagt ist wie Teil 1. Beim ersten Teil hab ich gut 30 Minuten gebraucht um mich an diesen neuen Look zu gewöhnen, dieses fällt hier wieder weg. Topp! Ein tolles wiedersehn mit Legolas! Der überraschender weiße sehr viel Zeit bekommt. Leider nur um seine Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Außerdem bekommt er endlich mal weibliche Unterstützung und das von der wunderschönen Evangeline Lilly. Sie macht einen tollen Job. Sie ist auch eine der wenigen Sympathieträger. Vor allem weil dann eine Liebesgeschichte mit einen der Zwerge entsteht. Was dem Film doch ein wenig Herz verleiht. Martin Freeman gibt einen wunderbaren Bilbo ab. Einfach grandiose Besetzung. Von Ian McKellen´s Gandalf bekommen wir dieses mal leider herzlich wenig zu sehn. Am besten hat mir doch die Figur von Lee Pace gefallen. Er spielt den Tranduil- König der Elben. Mit seiner Eitelkeit überstrahlt er förmlich den ganzen Kinosaal. Die Figur von Richard Armitage ist leider extrem nervig. Ich komme mit der Figur einfach nicht klar. Man wünscht sich einfach, dass sein Stolz sein Genick bricht! Die anderen Zwerge sind leider nicht erwähnenswert. Außer Ken Stott´s Balin. Den fand ich sehr sympathisch. Ein Wiedersehen mit Galadriel (Cate Blanchett) gabs leider nicht wirklich. Sie hat nur eine 2 sekündige Szene was ich sehr schade finde. Der Höhepunkt ist natürlich der Drache Smaug! Die schlechte Grafik kann ich mir nur erklären, dass die Macher all das Geld in den Drachen gesteckt haben! Der sieht nämlich einfach nur grandios aus. Ich war sprachlos! Wenn sein Bauch rot leuchtet, möchte man sich nur ducken! Hier auch wunderbar synchronisiert. Außerdem gibt es ein tolles Katz und Maus Spiel mit Bilbo!
    FAZIT: Nach dem der erste Teil mir schon nicht gefiel, hab ich meine Erwartungen für Teil 2 deutlich runtergeschraubt. Dennoch wurde ich sehr enttäuscht. Hauptgrund dafür ist, dass der Film einfach zum Großteil animiert ist und kein Herz hat. Der komplette Charm, den einst die HdR Welt hatte und mich verzauberte, fehlt hier. Wenn man schon soviel animieren muss, dann bitte richtig! Viel zu viele Stellen sind einfach zu schlecht animiert. Das geht auch anders wie wir zum Beispiel in Pacific Rim im Sommer gesehen haben. Mit der Endsequenz und den Drachen Smaug kann Jackson aber noch punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Peter Jackson hat sich den großen Verdienst erworben, den Herr der Ringe recht stimmig auf die Leinwand zu bringen. Genervt haben dabei nur die zu blutrünstigen Horrorwesen völlig überzeichneten Orks - bei Tolkien sind das vielmehr tumbe Gesellen, Marionetten des Bösen zwar, aber eher an verschlagene, hässliche und schlecht gelaunte Menschen erinnernd als an Gruselfilm-Figuren. Im aktuellen Hobbit-Film spielt dieses Ärgernis jedoch eine viel größere Rolle als zuvor - einfach, weil Jackson die Filmminuten vollkriegen musste (für die, die es nicht wissen: Das Buch beinhaltet nur halb so viel Seiten wie einer der drei Herr der Ringe-Teile!). Kurz und gut, bzw. schlecht: Jackson walzt die Handlung aus bis zum Unerträglichen; hauptsächlich mit Action-Szenen für die ganz einfachen Kino-Gemüter: Ork wird geköpft, Ork wird in die Tiefe gestoßen, Ork plustert sich auf, bevor er töten will und wird dann doch noch schnell beseitigt, zwei Orks werden mit einem Pfeil erschossen usw. Wer's mag! Das Mystische hingegen bleibt wie auch das Charmante fast ganz auf der Strecke. Im Buch geraten die Zwerge im Düsterwald an ein verwunschenes Wasser, das sie überqueren müssen, Bombur fällt hinein und anschließend in tiefen Schlaf, aus dem er gar nicht mehr aufwachen will, weil er so phantastisch träumt. Oder: Gandalf muss mit Tricks und Charme die Zwerge bei Beorn einquartieren, im Buch ist das eine Stelle mit feinem Humor: So was lässt der Popcorn-Kino-Regisseur einfach mal weg. Viel wichtiger ist da, dass eine neue Elben-Lady eingebaut wird, die dann auch noch mit einem Zwerg (!) schäkert - an Tolkiens Grab ließe sich zweifellos ein Generator anschließen, so häufig wie der Arme sich angesichts solchen Unsinns umdrehen muss.
    Lichtblicke sind einzig der sympathische Drache so wie die wenigen Auftritte von Gandalfs skurrilem Zauberer-Freund Radagast, einem famosen Freak, der in der echten Welt sofort in die Psychiatrie eingeliefert würde.
    Fazit: 60 min hätten für diesen Teil locker ausgereicht; schade, dass Jackson sich so sehr vom Bedürfnis des Mainstream-Publikums hat hinreißen lassen, dass folgefalsch Dreiviertel des Filmes aus Action und Romantik-Gedöns bestehen.
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2013
    Tja, was soll ich sagen? Entgegen vieler Meinungen fand ich den ersten Teil überragend. Nicht zuletzt wegen Gollum, der alt bekannten Mittelerde Athmosphäre und den bewegenden Szenen, die ans Herz gingen aber nie kitschig waren. Alles das habe ich vermisst in der Fortsetzung.
    Ein ewiges Hinterhergehetze, Charaktäre mit denen ich nicht warm wurde (bis dahin war ich von Jacksons Cast immer völlig begeistert), und Szenen die meiner Meinung einfach überflüssig waren.
    Die Handlung wurde überflüssigerweise in die Länge gezogen, und das merkt man einfach.
    Trotzdem macht die letzte Stunde bei mir vieles wieder gut. Martin Freeman darf wieder glänzen, Smaug ist der Hammer, und natürlich wird sich Jackson auch mit dieser Trilogie wieder ein Denkmal setzen. Aber das hätten sie besser gekonnt Herr Jackson. Jetzt heißt es warten auf Teil 3! Ich hoffe auf ein Meisterwerk!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Ich fand den Film absolut großartig. Will jetzt auch recht knapp bleiben.

    Die Darsteller bzw. der gesamte Cast machen wieder einen großartigen Job. Die Welt von Mittelerde ist unglaublich schön und toll umgesetzt. Ich fand das Bildmäßig alles sehr gewaltig aber wunderschön. (3D HFR Version gesehen

    Der Soundtrack ließ für mich 1, 2 Höhepunkte vermissen und ich war etwas traurig darüber, dass das Thema des 1. Films nicht mehr vorkam. Hatte gehofft es zieht sich duch die Trilogie ähnlich wie bei HDR. (Bridge of Khazad Dhum, breaking of the fellowship u.a

    Dennoch punktet der Film mit guten Tempo, etwas weniger Witz und Humor als im 1. Film aber mit einer guten Portion Action, neuer Charaktere und weiß durch seinen düsteren Touch auch etwas mehr zu packen als der erste Film.

    Ich liebe beide Teile und vergöttere Herr der Ringe. Ich denke wer den 1. Hobbit mochte kann hier gar nichts falsch machen. Smaug ist wahrlich eine Augenweide. Großartige Technik.

    10/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    eigentlich gut, aber viel zu langwierig und zum Teil einfach langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2013
    Bei einer Adaption hat jeder Regiesseur die Freihet seiner kreativen Ader auch mal freien Lauf zu lassen. Wie könnte also Jackson gedacht haben ....."Ach verdammt, ich hab kein Bock mehr auf diesen ganzen Tolkien Scheiß. Aber was soll ich machen die MGM Bosse haben mich in der Tasche. Ah... ich habs... ich rufe meinen Kumpel Emmerich an, der dreht mir bestimmt irgendeinen Mist zusammen, und später sag ich es wär von mir...guter Plan Peter HEHE"

    Aber mal Spass beiseite, was reitet einen Regiesseur der dem Anspruch eines Buchklassikers im Bewegtbildformat gerecht werden will, eine solche Prügelorgie mit dem Prädikat "Kinderfreundlich", auf die Leinwand zu klatschen.
    Sehen wir mal von den groben Abweichungen im Buch ab, verschwinden gefühlte 60 % des Films in wirren CGI Kamerafahrten. ( Die Stellenweise nicht besonders gelungen sind)
    Nebenbei werden völlig neue Handlungsstränge und Charactere hinzugedichtet die im Grunde völlig unsinnig erscheinen, während essentielle Bestandteile der Geschichte in 5 min. Sequenzen abgearbeitet werden. Characterentwicklung geschweige denn einen vernünftigen Plot mit Spannungsbogen....Fehlanzeige, spoiler: Das ganze Wirr-Warr gipfelt schließlich in einer Verfolgungsjagt. Drache VS. Zwerg.
    Das klingt nicht nur bescheuert sondern sieht auch genauso aus.
    Meine Hoffnung ist nun mit diesem Teil der Trilogie untergegangen. Habe ich doch nach dem ersten Teil noch einen Funken verspürt.
    Nun schüttel ich nur noch mit dem Kopf und frage mich die ganze Zeit wieso ..wieso ...wies...wie
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Optisch war der Film durch das HDR und 3D wieder einmal eine Wucht. Das Ambiente, die Stimmung - dafür geht man ins Kino. Sagenhaft.
    Man wird förmlich in den Film hinein gezogen.
    Die Handlung hat die üblichen Schwächen. Zu brutal für Kinder, zu viel Klamauk für Erwachsene. (ich sage nur, Zwerg in Fass tötet 10 Oks im Flug) Kampfszenen wirken durch die "lustigen" Elemente zu keinem Zeitpunkt spannend. Daher den Stern Abzug.
    Simon Peters :-)
    Simon Peters :-)

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Also eines zu Beginn. Ich finde es schade das Filmstarts die 10 Sterne Wertung abgeschaft hat. Denn ich würde dem Film lieber eine 8,5 als 8/10 geben.

    Optisch ist der Film über alle Zweifel erhaben. Und auch die höhere Bildrate hat mich wieder total überzeugt.

    Was die Handlung betrifft muss ich zugeben das Buch nicht gelesen zu haben. Aber man merkt dem Film hier und da etwas an, künstlich in die länge gezogen worden zu sein. Aber es ist so gut und geschickt gemacht, dass ich dafür nur einen halben Stern Abzug geben kann.
    Was mich dagegen etwas gestört hat war das es sich zwar um ein Kinderbuch handelt, der Film das aber nicht konsequent verfolgt oder konsequent durchbricht. Zum einen gibt es lustige Momente in Kampfszenen, zum anderen werden Köpfe abgeschlagen. Das passt meiner Meinung nach nicht richtig zusammen. Hierfür gibt es einen ganzen Stern Abzug.

    Aber dennoch alles in allem ein toller Film der Lust auf den letzten Teil weckt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Der Hobbit 2 ist ein unterhaltsamer Film, der sich leider wie auch Teil 1 an der "Herr der Ringe" Trilogie messen lassen muss und daran genauso scheitert wie eben dieser.

    Es ist schon irgendwie paradox, da schreit alle Welt, HdR sei unverfilmbar und Peter Jackson erschafft mit seinem Team ein, in der Totalen betrachtet, Meisterwerk. Über den Hobbit dagegen, habe ich das(unverfilmbar) zumindest niemanden sagen hören und doch wirkt es so als stieße der Regisseur und Macher ausgerechnet hier an technische und Drehbuch-bedingte Grenzen.

    Eventuell liegt es ja daran, dass man für ein 400 Seiten Buch, die modische Trilogie wählte, es wird schon gemutmaßt, das man da ja vllt noch mehr rausholen könnte indem man "Der Hobbit 3 Teil 1+2" macht, womit man dann die nächste filmische Modeerscheinung abgedeckt hätte, aber ich schweife ab, zum Film:

    Technik
    Die Effekte sind zum größten Teil wirklich schön und ENDLICH lohnt sich 3D mal...für Bienen, ja klasse. Wenn sie allerdings auffällig künstlich wirken(etwa 4-6 Mal im Film) dann zerstören sie mir persönlich die Atmosphäre komplett. Hier schickt sich ein Vergleich mit HdR "Die Zwei Türme" an, wo der Fangorn noch in einer Halle extra "gezüchtet" wurde, beim "Hobbit" ist gefühlt eigentlich alles aus dem Rechner und das wie gesagt zu oft nicht gerade elegant gelöst. So geben ausgerechnet Effekte die vollkommen irrelevant sind ihren Ursprung nur allzu oft Preis. Viele Bilder wirken jedoch dagegen dann wieder überaus bombastisch, so zum Beispiel die Hallen im Erebor.

    Charaktere
    Schwach, die Minuten die in eine unnötige Liebesbeziehung gesteckt werden, hätte man besser mal in die Gruppe gesteckt, da ist einfach zu wenig Entwicklung der einzelnen Charaktere selbst, wie auch untereinander vorhanden, nur Bilbo hat einen starken Moment. Vom Design her sind Beorn vom Aussehen und Thranduil von seinen Bewegungen her mehr als unpassend, nicht so schlimm wie Radagast, aber dennoch störend. Smaug ist sicherlich Geschmackssache, leider auch nicht mein Fall.(die Stimme jedoch ist wie im Trailer herausragend gut!) Die Schauspieler machen hier dagegen einen guten Job, Armitage(so er das denn kann, wie ein Zwerg sieht er nicht aus, eher wie Aragorn II) und Freeman spielen ihre Rollen super und verleihen den Figuren die nötige Bandbreite an Ausdrucksvermögen.

    Verlauf
    Ist erstaunlicherweise der Teil der mir gut gefällt, es passt bis auf einige Details alles gut zusammen und man möchte Peter Jackson hier sogar danken, dass man die Geschichte rund um Gandalf die Bilbo in "Der Hobbit" nicht erzählt, sinnvoll eingebaut und verknüpft hat. So kann man die meisten Änderungen an der Geschichte filmisch nachvollziehen und empfindet sie meist nicht als störend. Allerdings merkten auch Nichtleser der Bücher in einigen Szenen an, dass hier ja wohl "gestopft" wurde, da fragt man sich bei einem Film dieser Länge schon irgendwann ob 120 oder 140 Minuten nicht gereicht hätten und das finde ich wirklich sehr schade, bietet doch die literarische Vorlage viele schöne(!) Details die herausgelassen wurden.(Gelage der Waldelben) Stattdessen werden lieber Slapstick Actioneinlagen gebracht, die gegen Ende wirklich nur noch überzogen und ermüdend wirken.(Legolas!

    Fazit
    Es bleibt ein netter Film den ich allerdings nicht unbedingt nochmal sehen muss, im Gegensatz zur vorangegangenen Trilogie, die ich dutzende Male angesehen habe. Ich habe schon beim ersten Teil nur die Soundtrack CD gekauft, hier werde ich nicht mal das tun.
    Janos V.
    Janos V.

    51 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Auch auf die Gefahr hin, irgendwie nerdig zu wirken: ich konnte es kaum erwarten, als Peter Jackson verkündete, uns mit seiner Verfilmung des „Hobbit“ wieder mit zurück nach Mittelerde zu nehmen. Dummerweise warte ich zwei Kinobesuche später immer noch darauf… denn obwohl Jackson sich mit „Smaugs Einöde“ im Vergleich zu „Eine unerwartete Reise“ erzählerisch und technisch deutlich steigert, erinnert das Ergebnis von der Inszenierung her über weite Strecken irgendwie mehr an „Fluch der Karibik“ ohne Jack Sparrow als an die „Herr der Ringe“-Trilogie. Ganze Kritik auf dem Blog:
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