Im Jahr 1451 nimmt der 18-jährige Fatih Mehmed II. den Thron seines verstorbenen Vaters ein und wird Sultan des Osmanischen Reiches. Von Anfang hat der junge Thronfolger nur das Ziel, Konstantinopel, die letzte, große, byzantinische Enklave, einzunehmen. Sie ist die letzte Stadt, die dem Osmanischen Reich auf dem Weg der Ausweitung im Wege steht. Mit vorgetäuschter Friedfertigkeit treibt er auf strategische Art und Weise die Aufstockung zum Krieg voran. Mehrere hundert bis tausend Männer werden der Armee zugeteilt, und Kanonen von unermesslicher Feuerkraft werden entwickelt und ausgebaut. Als zwei Jahre später das Osterfest in den Straßen von Konstantinopel die Leute beschäftigt, zieht das inzwischen riesige Osmanische Heer vor den Wänden der Stadt ein, und ist bereit zum Angriff. Die Belagerung nimmt ihren Lauf ...
Das war mal ein guter Film. Die Frau des Sultans lief bestimmt nicht so leicht bekleidet durchs Palast. Im Osmanischen Reich gab es sicher auch nicht soviel nackte Haut zu sehen.
Ich gebe dem Film 5 Sterne und empfehle ihn weiter.
Action, Liebe, Freundschaft, Verrat. Alles was man braucht.
Das Einzige, was mich gestört hat, waren die falschen Übersetzungen in den Untertiteln auf deutsch. Krieg und Schlacht wurden immer mit Heliger Krieg ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 7. März 2012
Der teuerste Türkische Film aller Zeiten, wenn ich überlege welche Filme in den 80er und 90er Jahren produziert worden sind, technisch gesehen haben wir hier ein Quantensprung vorgenommen.
Was braucht ein Film? Liebe ,Spannung, Freundschaft, Verrat? Das alles existiert.
Warum werden Türkische Filme von Deutschen eigentlich immer so zerissen, wenn Sie nicht so objektiv dargestellt werden, jeder Film pauschalisiert doch irgendwie.
Mein ...
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