Jordan Turner (Halle Berry) arbeitet in der Notruf-Zentrale. Sie ist bei ihren Mitarbeitern beliebt und scheint mit ihrem Freund Officer Paul Phillips (Morris Chestnut) das große Los gezogen zu haben. Mit dem Anruf der jungen Casey Welson (Abigail Breslin) rückt dies jedoch schlagartig in den Hintergrund. Für die Telefonistin beginnt ein wahrer Alptraum, bei dem es um Leben und Tod geht, denn Casey wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums betäubt und anschließend entführt. Nun befindet sich das Mädchen in dem Kofferraum des Täters, der es versäumt hat, seinem Opfer das Handy abzunehmen. Während Jordan alle Hebel in Bewegung setzt, um Casey das Leben zu retten, werden alte Erinnerungen an einen ganz ähnlichen Fall wach. Vor sechs Monaten gelang es ihr nicht, ein junges Entführungsopfer zu retten, ein traumatisches Versäumnis, das ihr bis heute schwer zu schaffen macht. Mit Casey sieht sie nun die Chance gekommen, ihr einstiges Versagen wiedergutzumachen. Irgendwann muss Jordan jedoch mit Schrecken erkennen, dass es sich bei dem Täter um keinen Unbekannten handelt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Call - Leg nicht auf!
Von Carsten Baumgardt
Brad Anderson hat sich durch seine Arbeit an Serien wie „The Wire“, „Boardwalk Empire“, „The Killing“, „Fringe“ oder „The Shield“ als zuverlässiger Regisseur von Qualitätsfernsehen in Hollywood etabliert. Daneben gilt er seit seinem hervorragenden Psycho-Thriller „Der Maschinist“ (mit dem auf Haut und Knochen abgemagerten Christian Bale) aber auch als guter Kino-Handwerker mit Potential, was er mit dem spannungsgeladenen Eisenbahn-Actioner „Transsiberian“ unterstrichen hat. Mit dieser Doppelbegabung für Film und Fernsehen erweist sich Anderson als genau der richtige Mann für den rasanten Thriller „The Call - Leg nicht auf!“: Zunächst wurde der Serienkiller-Reißer als TV-Serie konzipiert, ehe man entschied, den Stoff als knackigen Anderthalb-Stünder auf die große Leinwand zu bringen. Für den Regisseur ist das kein Problem, er macht das voller sattsam bekannter Allgemeinplätze steckende B-...
Als ich das erste mal vom neuen Brad Anderson Film, The Call, gehört habe, musste ich unweigerlich an „The final Call“ von David R. Ellis denken. Als ich dann auch noch hörte, dass der Film von den WWE-Studios produziert wird, war ich fest davon überzeugt, dass es sich bei „The Call“ um eine schlechte Kopie handelt würde.
Da ich durch mein äußeres nur schwer alleine ins Kino komme musste ich auch dieses mal dem Willen meiner beiden ...
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Filmliebhaber-Tom
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Lies die 550 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 19. Juni 2013
Kein Film für Weicheier! Schweißtreibender Hochspannungs-Thriller, der für viel Nervenkitzel sorgen wird. Nach fulminanten zwei Dritteln Laufzeit fällt die Logik des Films wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Eine Schande! Trotzdem, THE CALL – LEG NICHT AUF ist ein fesselnder Psycho-Schocker der dem Zuschauer an die Nieren geht!
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
[...]Der Aufhänger mit der wackeren Telefonistin ist vom Start weg Quatsch, da kommen mehr »weil es im Drehbuch steht«-Momente als Notfallanrufe an einem Freitag abend in L.A. zusammen, bis die traumageschüttelte Jordan ihren zweiten Entführungsfall am Headset hat. Und um ihr ihren ganz persönlichen Redemption Song zu spendieren ist’s natürlich auch noch der selbe Entführer. Zu(viel)fälle, die der Logik zwar das Kreuz brechen und viel ...
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fighty
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Lies die 105 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 22. Juli 2013
Ende gut alles gut. Aber das Ende war leider nicht gut. Total überzogen. Vielleicht wollte man sich n zweiten Teil offen lassen. Naja, daher nur 3 Sternchen.
Als Halle Berry für die Hauptrolle verpflichtet wurde, war eigentlich noch Joel Schumacher für die Regie eingeplant. Schumacher stieg jedoch aus und wurde durch Brad Anderson ersetzt. Auch Berry stieg daraufhin wegen Terminschwierigkeiten aus. Als die Dreharbeiten nach vorne verlegt wurden, kehrte Berry wieder für die Hauptrolle zurück.