Sogar Barack Obamas Tochter Sasha hatte eine UglyDoll-Schlüsselkette an ihrem Rucksack. In Deutschland sind die UglyDolls zwar längst nicht so bekannt wie in den USA, trotzdem befindet sich das Spielzeug-Label, das 2002 von David Horvath und Kim Sun-Min gegründete wurde und dessen Figurendesigns ganz bewusst nicht den traditionellen Schönheitsidealen entsprechen, weiterhin auf einem weltweiten Siegeszug. Kein Wunder also, dass die „hässlichen Puppen“, die mit ihren Plüschtieren, Keksdosen und iPhone-Hüllen längst große Teile der Popkultur für sich erobert haben, nun auch einen eigenen Kinofilm (sowie im selben Atemzug auch eine begleitende Streaming-Serie) bekommen. Aber wo das „Ugly“ in der Welt der UglyDolls weniger für „hässlich“ als vielmehr für „speziell“ und „einzigartig“ steht, ist das Animations-Abenteuer „UglyDolls“ von Kelly Asbury („Shrek 2“, „Sherlock Gnomes“) nun genau das
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