Die amerikanische Anwältin Kate Moore (A. J. Cook) muss einen grausamen Fall übernehmen, als während ihres Urlaubs in der französischen Provinz eine Familie angegriffen wird. Die einzige Überlebende des Massakers ist die Mutter, die nur mit knapper Not als schwer Verletzte dem Tod entkommen ist. Schuld ist angeblich Talan (Brian Scott), ein wortkarger, hoch gewachsener Mann mit starkem Haarwuchs - und Kate soll den vermeintlichen Killer vor Gericht verteidigen. Sie ist überzeugt, einem Skandal auf der Spur zu sein. Doch als die Juristin erkennt, dass in dem Angeklagten eine dunkle Bestie schlummert, begreift sie, dass Talan zu weit mehr fähig ist als Mord. Plötzlich flüchtet dieser aus seiner Haft und macht von nun an die Straßen von Paris unsicher… dabei hinterlässt der Verdächtige eine grausame Blutspur.
zum Ende hin, ging dem Streifen etwas die Luft aus, jedoch hat er mich dennoch positiv Überrascht.
Filmliebhaber-Tom
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3,5
Veröffentlicht am 18. März 2014
A NEW AMERICAN WEREWOLF IN PARIS – Der mit Abstand brutalste Found Footage Film in der Geschichte des Wackelkamera-Genres. Eigentlich ist WER ein Werwolfstreifen wie jeder andere auch, wären da nicht die ziemlich realistisch umgesetzten und krude inszenierten Gewaltmomente, die das Herz eines jeden Splatterfans schneller schlagen lassen dürften. Zwar benötigt WER ein wenig um an Fahrt zu gewinnen; legt der Wolfmann dann jedoch los, geht es ...
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ToKn
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2,0
Veröffentlicht am 19. November 2015
FSK18 soll es reißen (kleines Wortspiel), tut es aber nicht. Altbackene Story, durchschnittliche Schauspieler, schlechte Dialoge, Wackelkamera (wenn das gewollt ist, ist es schlecht gemacht) und der Maskenbildner hatte auch nicht seinen besten Tag. Film fängt eigentlich gar nicht so schlecht an, zieht sich dann aber mächtig lange hin und kommt eigentlich zum Ende hin nur in Fahrt durch die äußerst brutale Art und Weise welches das Biest (in ...
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Thomas T.
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3,0
Veröffentlicht am 20. September 2014
Found Footage-Horror, der zunächst einen ganz anderen Ansatz für das Werwolf-Genre eählt und in der späteren Phase mit recht drastischem Gore überrascht. Streckenweise arg konstruiert bis unfreiwillig komisch, insgesamt aber sicher ein unterhaltsamer Spaß für Genre-Fans.