Die Location ist alles! Das gilt nicht nur im Immobilienbusiness, sondern auch für den Horrorfilm „Chernobyl Diaries" des ehemaligen Spezialeffekt-Spezialisten Bradley Parker (u.a. für „Fight Club" und „Let Me In"). Basierend auf einer Idee von „Paranormal Activity"-Mastermind Oren Peli handelt „Chernobyl Diaries" von einer Gruppe Extremtouristen, die einen Streifzug durch eine nuklear verseuchte Geisterstadt in der Nähe von Tschernobyl unternehmen. Zwar wurde der Film nicht vor Ort gedreht, denn die tatsächliche Stadt Pripyat ist in der Realität längst eine offizielle Touristenattraktion, aber die halbverfallenen osteuropäischen Ortschaften, die sich die Filmemacher als Ersatz ausgeguckt haben, bilden mit ihren verlassenen Häuserblocks, rostenden Autofriedhöfen und stillgelegten Jahrmarktsattraktionen ebenfalls einen ergiebigen Schauplatz für einen effektiven Schocker. Mit noch überzeug
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