Chernobyl Diaries
 Chernobyl Diaries
21. Juni 2012 Im Kino | 1 Std. 26 Min. | Horror
Regie: Bradley Parker
|
Drehbuch: Oren Peli, Carey Van Dyke
Besetzung: Devin Kelley, Jonathan Sadowski, Ingrid Bolsø Berdal
Pressekritiken
1,9 5 Kritiken
User-Wertung
2,2 143 Wertungen, 18 Kritiken
Filmstarts
3,0
Bewerte :
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Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

UdSSR, 26.April 1986: Im AKW Tschernobyl ereignet sich ein katastrophaler Zwischenfall und große Mengen atomar strahlenden Materials verseuchen weite Teile von Europa. Die Einwohner der angrenzenden Stadt Prypjat werden erst einen Tag nach dem Unglück evakuiert, erfahren fast nichts über die Ursache und haben kaum Zeit, ihren Besitz zu packen. Ein Vierteljahrhundert später beschließt eine Gruppe junger Amerikaner um Chris (Jesse McCartney) und Paul (Jonathan Sadowski), ihren Europatrip mit einer Sehenswürdigkeit der besonderen Art zu beenden. Fasziniert von der Geschichte der Atomkatastrophe reisen sie ins nahegelegene Prypjat, die verlassene Stadt der Tschernobyl-Arbeiterschaft. Geleitet vom Fremdenführer Uri (Dimitri Diatchenko) besichtigen sie das Gelände. Als sie schließlich die Heimfahrt antreten wollen, bemerken sie, dass ihr Auto fahruntüchtig gemacht wurde. Und plötzlich scheinen die drückenden Häuserschluchten doch nicht so verlassen…

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Chernobyl Diaries
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Chernobyl Diaries
Von Christoph Petersen
Die Location ist alles! Das gilt nicht nur im Immobilienbusiness, sondern auch für den Horrorfilm „Chernobyl Diaries" des ehemaligen Spezialeffekt-Spezialisten Bradley Parker (u.a. für „Fight Club" und „Let Me In"). Basierend auf einer Idee von „Paranormal Activity"-Mastermind Oren Peli handelt „Chernobyl Diaries" von einer Gruppe Extremtouristen, die einen Streifzug durch eine nuklear verseuchte Geisterstadt in der Nähe von Tschernobyl unternehmen. Zwar wurde der Film nicht vor Ort gedreht, denn die tatsächliche Stadt Pripyat ist in der Realität längst eine offizielle Touristenattraktion, aber die halbverfallenen osteuropäischen Ortschaften, die sich die Filmemacher als Ersatz ausgeguckt haben, bilden mit ihren verlassenen Häuserblocks, rostenden Autofriedhöfen und stillgelegten Jahrmarktsattraktionen ebenfalls einen ergiebigen Schauplatz für einen effektiven Schocker. Mit noch überzeug

Trailer

Chernobyl Diaries Trailer DF 2:18
Chernobyl Diaries Trailer DF
147.397 Wiedergaben
Chernobyl Diaries Trailer OV 2:33
38.402 Wiedergaben
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Dienstag, 26. Juni 2012

Schauspielerinnen und Schauspieler

Devin Kelley
Rolle: Amanda
Jonathan Sadowski
Rolle: Paul
Olivia Taylor Dudley
Rolle: Natalie

User-Kritiken

Lamya
Lamya

1.315 Follower 801 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 7. August 2012
Der Film fängt ziemlich gut an und gefällt mit wirklich sympathischen Schauspielern. Bis zur Mitte war der Film recht nett, danach hat es mir dann nicht wirklich gefallen. Zu wenig Spannung und zu viel Langeweile führten dazu, dass ich dann doch froh war, als der Film vorbei war. War kein Totalausfall, aber in diesem Genre für mich unter dem Durchschnitt.

4/10
vanessa1vg
vanessa1vg

4 Follower 20 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 30. Juni 2013
Der Trailer hat mich überzeugt, der Film jedoch nicht. Am Anfang sieht er noch gut aufgebaut aus, aber dann fehlt immer mehr die Logik auch die Leistung der Darsteller schwächt ab. Irgendwann wirkt der ganze Film leblos, Spannung kommt nur selten vor. Aber man kann ihn schauen, empfehlen würde ich ihn trotzdem nicht.
Kate X.
Kate X.

7 Follower 39 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 4. August 2012
Ich habe noch nie von dem Regisseur oder den Schauspielern gehört. Ein kleiner Low-Budget Underground Film. Mag ich eigentlich nicht, eigentlich. Ich habe diesen Film geguckt und war eigentlich recht überrascht. Der Film überzeugt durch seine beklemmende Atmosphäre und den kleinen Schockeffekten. Die Schauspieler sind ganz nett, ein paar könnten noch ein bisschen üben. Für einen Low-Budget Film ist es ein ganz netter Film, kann man gucken, ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. Juli 2012
Der schlechteste Film den ich in meinem Leben gesehen hab. Und ich hab viele Filme gesehen. Ich glaube eine Wissenschaftliche Doku über Tschernobyl hätte viel mehr Spannung aufgebaut als dieser Film. Kein einziger Schockmoment, alles vorhersehbar und eine Schreckliche schwindelerregende Kameraführung die dazu animiert auf die Popcorn zu gucken. Es wird überhaupt nicht auf Hintergründe eingegangen und das Ende... alle Tot. ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher Warner Bros. GmbH
Produktionsjahr 2012
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 1 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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