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    James Bond 007 - Spectre
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    3,7
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    97 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    Ein Bond in einem klassischen Gewand. Neben mehreren meiner Meinung nach gelungen Anspielungen auf Charaktere aus früheren Teilen, stand die Action im Mittelpunkt. Aufgrund der obligatorisch hohen Erwartungshaltung bei Erscheinen eines neuen Bond Films, fand ich die Umsetzung klasse. Meine Erwartungshaltung wurde jedenfalls erfüllt.
    Sabrina Z.
    Sabrina Z.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    Trotz der Länge ein toller James Bond Film, kommt aber nicht an Skyfall heran. Dennoch ein tolles Kinoerlebnis.
    Cursha
    Cursha

    6.500 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    James bond ist zurück. Und das im klassischen Stil. Zunächst mal muss ich aber sagen, dass meine Erwartungen an den Film sehr hoch waren und ich einen Film erwartet habe, dee mindestens so gut ist wie Skyfall. Dies kann der Film zwar nicht erfüllen, dennoch macht er unglaublich viel Spaß und ist spannender wie so viele andere bond Filme. Best Ofs hatten wir in diesem Jahr schon viele. Den grausamen Terminator, den solidenJurassic World oder der eher durchschnittliche Avengers 2. Auch bond wirkt wie ein best of von filmen wie zB Goldfinger, Liebesgrüße aus Moskau, man lebt nur zweimal, Dr. No oder leben und sterben lassen. Allerdings verknüpft der Film diese einzelnen Teile zu einem spannenden neuen Gesamtpaket. Auch der Bezug zu den vorherigen Bond-Filmen ist enorm. Casino Royal, Quantum und Skyfall stehen auch hier noch im Fokus und Charaktere wie Vesper, M, silver oder Le Chiffre werden hier wieder erwähnt.
    Die Eröffnungsszene gehört zu den besten eines 007 Filmes. Tausende Statisten, eine One shot Fahrt von fast 7-8 Minuten, eine grandioser Helikopter Stand und kaum ein Wort gesprochen bilden einen bombastischen einstieg in den Film. Und auch der Titelsong kommt in Verbindung mit dem Video sehr gut. Die Handlung ist etwas mühselig und braucht seine Zeit um in Fahrt zu kommen. Was eventuell aber auch daran geschuldet ist, dass zu viele Charaktere in diesem Film vorkommen. Dennoch hat man nie das Gefühl der Film dauert zu lange. Die vielen Ortswechsel tun da ganz gut.
    Die Aktion ist fantastisch und reichlich vorhanden. Ob in London, Marokko oder Österreich Überall knallts. Die Verfolgungsjagd in Rom, mit dem Flugzeug in Österreich oder mit dem Bott in London sind dabei tolle Aktionsequenzen. Und dieses mal darf jeder in brenzliche Situationen. Ob M, Q, moneypenny, Tanner oder denbitt, alle sind dabei.
    Außerdem erfüllt der Film wieder alle Aspekte eines 007 Filmes. Ob der Pistolenlauf, das Titellied, den Wodka Martini, den Aston Martin, Bond... James Bond, die Spielereien. Alles ist wieder dabei und setzten noch viel Witz mit oben drauf.
    Daniel Craig ist dabei wieder einmal fantastisch als Bond und spielt kühl, witzig aber auch emotional. Lea Seydoux ist dabei ein fantastisches Girl, das mal wieder richtig cool in Szene gesetzt wurde. Andrew Scott ist richtig schleimig als Fießling, Ralph Fiennes, Naomie Harris, Ben Whishaw und Rory Kinney ergänzen fantastisch das toll in Szene gesetzte MI6 Team, Dave Bautista macht dazu noch eine tolle Figur als Hinx alias Otjop. Beluccis Rolle ist dagegen sehr klein wie auch die von Jesper Christensen. Fantastisch gespielt, zwischen Wahnsinn und Genie ist die Figur von Christoph Waltz. Allerdings hat diese zu wenig Laufzeit und die Motive sind nicht klar ersichtlich. Was bei Waltz schade ist. Dennoch macht ein zu erwartender Twist das ganze Ende dann wiederum spannend und man fiebert mit. Aber nicht mit bond sondern mit Waltz.
    Fazit: spectre hat einige schwächen, aber durch viel Aktion, Nostalgie, einen grandiosen Cast und tollem tempo ist der Film auf jeden Fall gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2015
    Ich habe dem Start von "Spectre" schon seit langem entgegengefiebert und meine Erwartungen an den neuen Film waren dementsprechend hoch. Die Eröffnungssequenz mit "Gunbarrel" zu Beginn (endlich wieder!) fand ich genial, auch der Titelsong von Mr. Smith, den ich zuvor mit durchaus gemischten Gefühlen gehört hatte, fügte sich gut ein (was aber vielleicht auch an der tollen visuellen Untermalung lag). Danach baute der Film vor allem handlungstechnisch ein wenig ab, hier und da gab es Längen, manches war tatsächlich etwas holprig erzählt. Insgesamt konnten meine Erwartungen allerdings erfüllt werden, die Verknüpfung von alt und neu ist gut gelungen. Christoph Waltz spielt einfach Christoph Waltz, was aber super passte. Der Bösewicht bekam trotzdem zu wenig Screentime, man hätte hier das Verhältnis zu Bond genauer beleuchten können oder Oberhausers Motive bzw. die Taten Spectres besser erklären können. Insgesamt war die Handlung für mich trotzdem sehr stimmig und stimmungsvoll. Das Ende hat mich allerdings nicht so recht überzeugen können, sonst war es alles in allem sehr geil.
    Pato18
    Pato18

    2.018 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2016
    "James Bond 007 - Spectre" ist für mich eine große Enttäuschung. Sehr guter Cast und nix dahinter. Die story ist nicht schlecht, aber wirklich sehr langweilig inszeniert. Actionszenen sind dann dermaßen über zogen, Hauptsache ihr Bond wirkt cool.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. November 2015
    Eine abgekupferte Handlung und ein überflüssigen Christopher Walz bekommen den Film nicht besonders. Auch der Bond selbst ist kein Agent mehr sondern ein Killer. Dazu kommt es das die Bond-Girls wieder die Klischess betreffen die an die gute alte 70er Jahre errinert. Zu loben ist das Bond wieder eine Charakterentwicklung durchmacht und den Bombastischen Szene am Anfang. Eigentlich sind Kamara/Szenenbild, Musik ind die Effekte wueder gut gelungen. Und das der Bond eine abgeschlossene Handlubg hat dass man meinen könnte das der Teilnder letzte sein könnte.
    Fazit: Eib lauer ubd überflüssige Bond-Film mit durchschaubare Action.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2015
    Wie immer bei einem Bondfilm gute Action mit vielen guten Effekten, tollen Autos, hübschen Frauen und einem James Bond (Sehr gut gespielt).
    Nach dem Persönlichsten Bond-Film, denn man im letzten Jahr gesehen hat, war es klar, dass der nächste Bond wieder sehr viel von Bonds Vergangenheit ausgreift und noch persönlicher ist. Dies wurde auch sehr gut umgesetzt und die Figur James Bond, wie sie von Daniel Crag umgesetzt wird, hat sich im Verlauf der letzten Filme (Skyfall & Spactur) von einem blutigen Killer zu einem Sensiblen Mann mit Gefühlen enorm weiter entwickelt.

    Nicht nur von Daniel Crag, der als James Bond mal wieder sein enormes Talent bewies, sondern auch von Christofer Walz, der in der Rolle als Bösewicht sehr überzeugte wirkte, auch wenn man auf seine Rolle noch mehr eingehen hätten können, konnte man eine hohe Qualität an der Gratwanderung zwischen Gefühllosigkeit und Emotionsdarstellung sehen.

    Man kann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es der letzte Bond mit Crag war, da die Figur, die mit seiner Persönlichkeit dargestellt hat, eine Entwicklung durchgelebt hat, die es nicht möglich macht, einen weiteren Bond zu drehen.
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