Geheimdienst-Chef M (Ralph Fiennes) gerät unter Druck. Max Denbigh (Andrew Scott), der neue Leiter des Centre for National Security, zweifelt an der Relevanz des MI6 – und an der des besten Mannes im Hause: James Bond (Daniel Craig). 007 ist gerade wieder auf einer nicht genehmigten Solo-Mission unterwegs, in Mexiko City, nachdem er eine kryptische Nachricht aus seiner Vergangenheit erhielt. Danach trifft er in Rom Lucia Sciarra (Monica Bellucci), die hübsche, eiskalte Witwe eines berühmten Kriminellen, mit deren Hilfe er einer finsteren Geheimorganisation namens „Spectre“ auf die Spur kommt. Bond bittet Moneypenny (Naomie Harris) und den Technikexperten Q (Ben Wishaw), ihm dabei zu helfen, die Tochter seines alten Erzfeindes Mr. White (Jesper Christensen) aufzuspüren: die Ärztin Madeleine Swann (Léa Seydoux). Nur sie hat die entscheidende Information, das Mysterium hinter Spectre zu lüften und den mysteriösen Mann (Christoph Waltz) dingfest zu machen, der an der Spitze steht…
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James Bond: Daniel Craig Collection (4 UHD & 4 Blu-ra...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
James Bond 007 - Spectre
Von Carsten Baumgardt
„James Bond will return“. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche – seit 1962 ist darauf Verlass! Zum offiziell 24. Mal zieht der Geheimagent ihrer Majestät in Sam Mendes‘ bombastischem Action-Thriller „Spectre“ in den Kampf, um böse Schurken, die nach der Weltherrschaft greifen, aufzuhalten. Der überwältigende Erfolg des Vorgängers „Skyfall“ (weltweites Einspielergebnis: 1,1 Milliarde Dollar) ermöglichte ein Budget von 245 Millionen Dollar – und jeder Cent dieser gigantischen Summe ist auf der Leinwand sichtbar. Neben einem Feuerwerk an aufwändigen Actionsequenzen bietet „Spectre“ einen Daniel Craig in Bestform, knackig-scharfzüngige Dialoge und zynisch-spaßige Oneliner. Die Story allerdings bleibt episodenhaft und die beliebig wirkende Motivation des bösen Gegenspielers steht auf tönernen Füßen. Dennoch schließt sich mit „Spectre“ ein erzählerischer Kreis: Was in „Casino Royale“ b
Ein Bond der Spitzenklasse, der nicht nur die Bond-Filme von D. Craig anknüpft, sondern insgesamt in die Welt des James Bond führt. Action und Ironie gepaart mit aktuellen Inhalten (Überwachung durch das Computernetz und Terrorismus), dies macht schon immer Bond - Filme aus und diese Tradition wurde in diesem Bond fortgesetzt. Trotz seiner Länge ein kurzweiliger Film der vom ersten Moment an einen fesselt. Mit diesem Bond wurde der Grundstein ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 4. November 2015
Der Aufbau ist irgendwie nicht stimmig. Sehr Bond untypisch. Klar die Action ist stellenweise vorhanden und gut gemacht aber irgendwie zu wenig. Der böse Wicht ala Walz ist total unscheinbar und irgendwie kommt das böse nicht gut rüber. Zudem hat er viel zu wenig Spielzeit, also man sieht ihn nur am Ende streckenweise.
Also gesehen haben muss man ihn aber eher ein Schwacher Bond.
Jimmy v
451 Follower
506 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 9. November 2015
Kurzum und gerade heraus: Für mich ist "Spectre" der zweitschlechteste der Craig-Bonds. "Quantum" war mieser und irgendwie lustloser. Craig machte dort eine gute Figur. So auch hier: Über seine Darstellung kann man, trotz seiner bizarren Presseauftritte zum Film, nicht meckern. Bond kriegt oft genug auf die Fresse, aber er ist mittlerweile erfahren genug, um mit den Gefahren umzugehen. (Ich fand es an der Stelle nicht schlecht, dass sie die ...
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Kinobengel
415 Follower
515 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 11. November 2015
Der britische Regisseur und Oscar-Preisträger Sam Mendes hat nach „James Bond 007 - Skyfall“ auch die künstlerische Leitung für „James Bond 007 - Spectre“ übernommen.
Geheimagent James Bond (Daniel Craig) ermittelt gegen eine immer mächtiger werdende Verbrecher-Organisation, an deren Spitze der totgeglaubte Franz Oberhauser (Christoph Waltz) steht. Die Ausmaße des illegalen Strebens werden erst nach und nach klar. Und in der ...
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Angeblich hat Christoph Waltz die Rolle als Bond-Bösewicht nur bekommen, weil Gary Oldman sie ablehnte. Oldman soll die lange Produktionsdauer von sechs Monaten an verschiedenen Orten rund um den Globus abgeschreckt haben. Auch Chiwetel Ejiofor soll vor Waltz ein Kandidat für die Rolle gewesen sein.
Kandidaten für den Bond-Song
Das Titellied zu „James Bond 007 – Spectre“ singt Sam Smith und es heißt „Writing’s On The Wall“. Smith setzte sich gegen namhafte Konkurrenten wie Ed Sheeran, Rihanna, Lana Del Rey und Sia durch, die ebenfalls als Interpreten des neuen Bond-Songs gehandelt wurden.
Schon wieder ein Wrestler
Dave Bautista ist bereits der vierte professionelle Wrestler, der eine Rolle als Bösewicht in einem James-Bond-Film ergattern konnte. Außer Bautista sind dies Harold Sakata in „James Bond 007 – Goldfinger“ von 1964, Peter Fanene Maivia in „James Bond 007 - Man lebt nur zweimal“ von 1967 und Pat Roach in „James Bond 007 – Sag niemals nie“ von 1983.