Nach seinem Aufeinandertreffen mit den Avengers ist Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland) wieder zurück in New York, wo er bei seiner Tante May (Marisa Tomei) wohnt. Seitdem er mit bzw. gegen die anderen Helden kämpfte, fragt er sich, ob er mit seinen herausragenden Fähigkeiten nicht mehr machen sollte, als nur die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft zu sein, die den einen oder anderen Einbruch verhindert und Taschendiebe stoppt. Doch daneben muss der von seinem neuen Mentor Tony Stark (Robert Downey Jr.) geförderte Jugendliche auch noch den Alltag auf die Reihe bekommen, den Alltag als Teenager an einer Highschool, wo er sich in Liz (Laura Harrier) verguckt hat. Blöd, dass ausgerechnet in dieser Situation ein Bösewicht für Unruhe sorgt, der technisch bestens ausgestattet ist und von Rachedurst getrieben: der Vogelmann Vulture (Michael Keaton)…
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Spider-Man: Far from home & Spider-Man: Homecoming (B...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Spider-Man: Homecoming
Von Christoph Petersen
„Spider-Man: Homecoming“ heißt natürlich nicht nur so, weil Peter Parker (Tom Holland) in dem Superhelden-Blockbuster von „Cop Car“-Regisseur Jon Watts seine Highschool-Flamme Liz (Laura Harrier) tatsächlich zu einem „Homecoming“-Schulball ausführt. Vielmehr entpuppt sich der ganze Film als eine einzige große Heimkehr (= Homecoming): Nachdem die Rechte jahrelang bei verschiedenen Studios lagen, haben sich Disney und Sony endlich zusammengerauft, weshalb die Avengers und ihr berühmtestes Mitglied Spider-Man nun endlich auch im Kino in einem gemeinsamen Cinematic Universe (MCU) auftreten dürfen. Zugleich kommt Tom Holland auch den Comic-Wurzeln seiner Figur näher als seine beiden Vorgänger – denn während Tobey Maguire bei seinem ersten Spidey-Auftritt schon 27 Jahre alt war und die Filme mit Andrew Garfield trotz des Highschool-Settings stets eine gewisse herausgestellte Weltschwere mit si
Spider-Man Homecoming ist launige Marvel-Unterhaltung mit einem tollen Hollander und einen noch besseren Keaton der zwar keinerlei großartige Überraschungen bietet dafür aber jede Menge Situationskomik und gut gemachte Action. 8/10
Ybr
12 Follower
70 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
Das war ein sehr guter Film, fast so gut wie ich von Spider-Man erwarte. Ich hoffe nur sehr zuversichtlich, dass sie irgendwann mal endlich auch das Thema mit der Genetik bzw. den Mutationen berühren, was eigentlich das Hauptthema von Spider-man ist (seine Fähigkeiten sowie Kräfte von fast allen Gegnern wurden durch eine Genveränderung oder so erworben), spoiler: denn der Vogelmann hat wieder mal eine technische Anlage, die ihn das Fliegen ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2017
Ich war gestern in dem Film drin und muss sagen das der Film mir sehr gut gefallen hat und ich aus dem lachen kaum heraus kam. Zugegeben spiderman als tollpatschig und Pubertät mit 15 Jahren ist schon gewöhnungsbedürftig aber da sieht man das auch superhelden mal klein anfangen müssen und nicht alles glatt geht was man macht sei es ein vermeintlicher Autodiebstahl oder Fahrrad klau. Mir gefällt die freche Schnauze von spidi und der Highlight ...
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Movie_Master
14 Follower
33 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 17. Juli 2017
Nach dem coolen Gastauftritt aus Civil War bekommt jetzt auch Spidey seinen eigenen Solofilm. Nach Tobey Maguire und Andrew Garfield schlüpft nun Tom Holland in den Rotblauen Strampelanzug. Er macht eine sehr gute Figur und spielt den 15.Jährigen Teenager Peter Parker hervorragend. Robert Downey Jr. als Tony Stark aka Iron-Man spielt den Mentor und Aufpasser für Spiderman. Michael Keaton als Bösewicht Vulture passt perfekt in die Rolle da er ...
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Die Überraschung war groß, als im Februar 2015 bekannt wurde, dass am nächsten Reboot von „Spider-Man“ gearbeitet und Spidey damit Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) wird, der Filmreihe mit Iron Man, Thor & Co.. Gerüchte, die diesen Schritt andeuteten, gab es zwar. Dass sich Sony Pictures Entertainment (wo die Filmrechte der Comicfigur Spider-Man liegen) und Marvel Studios (der Kinoheimat der Avengers) aber auf einen Deal einigen würden, ha
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J.K. Simmons macht lieber DC
Sein J. Jonah Jameson gehört zu den besten Nebenrollen in Sam Raimis „Spider-Man“-Trilogie, die cholerischen Ausbrüche des Daily-Bugle-Chefs unter Dauerstrom sind einfach verdammt lustig. In einer Online-Petition wurde deswegen gefordert, dass J.K. Simmons auch in „Spider-Man: Homecoming“ den Jameson gibt. Der Schauspieler schloss seine Rückkehr nicht aus, aber spätestens mit seiner Verpflichtung als Commissioner Gordon in „Justice League“ hatte
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Nicht schon wieder eine Herkunftsgeschichte
Im Unterschied zu „Spider-Man“ (2002) und dem Reboot „The Amazing Spider-Man“ (2012) werden wir in „Spider-Man: Homecoming“ nicht schon wieder erzählt bekommen, wie Peter Parker (Tom Holland) zum Spinnenmann wurde.