1944 - Das Grauen des Krieges

Silvester 1944: Ein junger sowjetischer Leutnant führt eine Gruppe von Soldaten in ein deutsches Gebiet, um dort Waffen zu finden, die Berichten zufolge dort zurückgelassen worden sein sollen. Nach Einbruch der Dunkelheit entscheiden sich die Soldaten, in einem kleinen Dorf zu übernachten und eine große Neujahrsfeier vorzubereiten. Als das rauschende Fest beginnt, ist sich nur der vorgesetzte Leutnant sicher, dass es für Partys eigentlich noch viel zu früh ist. Er ahnt, dass etwas in der Luft liegt und nimmt daher nicht an den Festivitäten teil. Die Ahnung bestätigt sich, als ein SS-Trupp das Dorf angreift und ein blutiger Kampf mit den Sowjets entsteht, den die verfeindeten Parteien mit äußerster Härte und Brutalität führen. Schnell ist klar, dass nur eine der beiden Seiten das Dorf wieder lebend verlassen wird.