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    The Purge 2: Anarchy
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    27 User-Kritiken

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    PatSeason
    PatSeason

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. September 2015
    THE PURGE 2: ANARCHY übertrifft den starken ersten Teil. Endlich bekommt man noch mehr vom Geschehen mit und taucht in die wirkliche Purge-Nacht ein. Eine wahnsinnig gute Atmosphäre hält der Film die gesamte Spielzeit über. Die Schauspieler waren durchwegs gut, die Maskierten sehen topp aus und würden glaube ich so jedem Angst bereiten. Ein halber Stern Abzug spoiler: , dafür das ich mich mit der Stelle wo die Reichen Leute für Geld jagen können
    nicht so ganz anfreunden kann. Erinnert mich etwas an den schlechten Hostel: Part 3. Dafür ist die Szene spoiler: mit dem Opa, der sich umbringen lässt
    umso stärker und weiß zu schocken. Im Großen und Ganzen jedoch ein sehr starker Thriller, für mich einer der Besten und macht sehr viel Lust auf Teil 3.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2015
    Meiner Meinung nach ein super Film.
    Sicher, auch dieser Film kommt nicht ohne Patriotismus aus, der amerikanische Staat kämpft für eine friedliche und reiche Nation.
    Mit etwas Verständnis zu aktuellen Weltgeschehnissen der letzten Jahre zeigt der Film aber deutlich unsere weltlichen Probleme wie der ungerechten Umverteilung von reich und arm und der Ausbeutung der armen auf.
    Auch wird hier die Moralität der Menschheit im Bezug zu Gewalt aufgezeigt. Kleine Dinge führen zu großen Kriegen, wie im Film spoiler: durch einen Broker verzocktes Geld zu dessen Tod führt.


    Gleichzeitig wird die Auflehnung der armen aber zahlenmäßig überlegenen Schicht gezeigt, welche sich allmählich auch in der Welt zeigt. AktuellesBeispiel: Christenverfolgung durch die IS, welche durch die weltweite Christenheit im Gebet, durch Spenden, oder politischen Einsatz und die Medien gebremst wird.

    Das alles wird in einem sehr guten Aktionfilm gepackt, spannende Straßenschlachten, unvorhersehbare Ereignisse und schlagartige Wendungen machen das Paket komplett und erhalten den ganzen Film über die Spannung.
    Ein sehr gelungener und sehenswerter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Hätte nicht damit gerechnet, dass der Film so gut ist. Ich fand die Story vom ersten Teil genial und dachte die Geschichte wäre auserzählt. Aber nein, sehr gut!
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2015
    Wesentlich besser als der unterirdische erste Teil. Die Idee des Films hatte mir da aber schon gefallen. Diesmal sieht man auch endlich, was sich auf den Straßen abspielt und man ist nicht im einem Haus gefangen. Die erste Hälfte fand ich richtig stark, danach wurde es leider schwächer. Dennoch ein Film den man sich anschauen sollte und ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Ein echt spannender Film mit tollen Schauspieler! Viel besser als der erste Teil. Man kann sich diesen Film aufjedenfall anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2014
    […]DeMonacos „The Purge“-Reihe will Hypersatire, will relevante Gesellschaftskritik sein, Amerika einen Spiegel vorhalten, wohin Schichtentrennung und Waffenstarrsinn das Land geführt haben und an sich ist die Idee und das Genrepotenzial einer Säuberungsnacht ja auch cool, nur ist DeMonacos Konzept alles andere als schusssicher. Über die blanke Prämisse hinaus darf man das nicht durchdenken, sonst stößt man rasch auf die schreiende Idiotie, gleichermaßen in Idee und Ausführung begründet.[…]„The Purge: Anarchy“ hat zumindest einen viel deftigeren Zug und Drive drin als der Vorgänger und wenn man die Prämisse nicht auf A-Niveau untersucht, sondern auf B-Level hinnimmt, ist das schon alles auszuhalten. Zumal mit Frank Grillo als grimmiger unfreiwilliger Retter und Beschützer ein ballerwütiger Gegenentwurf zu den Purge-Irren seinen ganz eigenen Säuberungstrip durch Los Angeles antritt.[…]Grillo ist ’ne coole Sau, seine Rolle ein bisschen, als hätte man den Punisher in eine urbane Hunger Games-Arena gesteckt. Bis unter’s Kinn bewaffnet drückt man dem halt echt die Daumen, dass er den degenerierten wie den dekadenten Purgelern zünftig den Scheitel zieht. Zusammen mit dem raufgeschraubten Actionwert ist das eine deutlich unterhaltsamere, niederinstinktbefriedigendere Variante des Themas, als noch im Erstling mit Ethan Hawke und seiner komischen Familie. Mehr Ballertrash, weniger Moraldilemma und creep Kids.[…] Die plumpe Kritik an der Kluft zwischen Arm und Reich, der Wirtschaftlichkeit des Purge-Massakers und an dessen Nutzen für die NRA und die Schusswaffenlobbyisten, also alles, was irgendwie nach Anspruch schreit, kann man weiterhin vergessen. Ab mehr als drei, vier aufeinanderfolgenden Dialogzeilen wird nur noch Stuss gesabbelt, und dann das ständige »Purge« und »purgen« in jedem zweiten Satz – als ginge man zum Schlussverkauf und laufend raunzt einer »ich bin hier um zu schlussverkaufen«. Wir alle wissen, worum’s geht, also brabbelt nicht, schlagt zu! Die Charaktere, Grillos Punisher inbegriffen, sind durchweg stereotyp, grob die Schablonen nachgehobelt, die sich in den 1970ern/80ern etabliert haben.[…]
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2014
    Die Macher von "The Purge" sind fast genauso konservativ wie das entsprechende Klientel, das sie kritisieren wollen. Beschaut man die Filme nämlich auch ein wenig vor dem Hintergrund der aufgeladenen Auseinandersetzung zwischen Liberalen und Konservativen in den Staaten, dann positionieren sich Teil 1 wie 2 auf Seiten der ersteren, um zweite zu kritisieren. Leider ist die politische Botschaft dann schon etwas holzhammermäßig vorgetragen: Die Säuberungen sind böse und helfen nur den reichen Schnöseln, die sich daran ergeilen. Soweit war auch schon Teil 1, der Nachfolger macht es da nicht besser. Warum ich das also konservativ nenne, kann man sich schon denken: Der ungeheuer interessante Ansatz des Gedankenspiels (als Misanthrop halte ich das Szenario für absolut denkbar) wird in seiner gesellschaftskritischen Komponente so gut wie nicht ausgereizt. Wie auch im Vorgänger, dient die bedeutende Nacht nur als Grund für entsprechende Action. Die Handlung in "The Purge 2: Anarchy" hat dabei besonders in der Mitte so ihre Hänger, weil es scheint als würden die Charaktere nur von einer Actionszene in die nächste geschickt werden. Diese sind gar nicht einmal schlecht geraten, denn sie wirken richtig schön handgemacht, und arbeiten gleichzeitig mit einer einfachen, aber effektiven Atmosphäre der leeren Straßen und dunklen Ecken. Und auch die Figuren gefielen mir nicht so schlecht: Zwar waren sie auf ihre wesentlichen Eigenschaften reduziert, aber ausreichend gut geschauspielert, um sich für sie interessieren zu lassen.
    Alles in allem, möchte man eigentlich den jetzigen Verantwortlichen die Kontrolle über das Franchise entziehen und einfach viele andere Szenarien umgesetzt sehen. Warum trauen sich die Macher nicht mehr? Gewinn wird das Ganze eh versprechen. Nur Mord, nur Gewalt - wenn man sich lediglich darauf beschränkt, wird auch dritter Teil kaum etwas Neues zu sagen wissen und dann im Unterdurchschnitt versinken.
    Fazit: Der zweite Teil ist durchaus ein wenig besser als sein Vorgänger, nutzt aber erneut nicht das spannende Szenario aus. Wie wäre es mit einem Purge-Film im Stile von "House of Cards"? Los, ihr Schreiber und Regisseure!
    NaTi M.
    NaTi M.

    6 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2014
    Nein, Nein & nochmals Nein!
    Dieser Film ist absolut NICHT besser als der erste, klar er punktet damit das sich alles in einer Stadt abspielt und nicht nur in einem einzigen Haus, aber das allein reichte nicht um mich zu Überzeugen.
    Die Dialoge & die Handlungen der Darsteller sind einfach dämlich und nervig.
    Mit viel Erwartung und klarer Vorfreude bin ich ins Kino stolziert und mit einer miesen Laune wider gegangen, die letzten 25-30 Minuten haben mich nur mehr genervt und gelangweilt, sogar der Sitznachbar von meinem Partner sah immerwider sichtlich genervt auf sein Handy & seufzte vor sich hin.
    Nicht Packend, Schockierend oder Spannend, einfach nur Müll. Man hätte es bei einem Teil belassen sollen.
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. August 2014
    Wie schon öfter hier gesagt wurde, fand ich auch den zweiten Teil besser als den ersten Teil. Diesmal dreht sich die Handlung nicht nur in einem Haus, sondern in ganz Los Angeles. Was mich nur viel schlimmer stört und nervt sind die vielen dumme Dialoge der Frauen und ihre Handlungen, die der Hauptdarsteller Frank Grillo (The Grey - Unter Wölfen) im Schlepptau hat. Aber damit muss man wohl leben. Ansonsten ist der Film ganz gut.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2014
    Für mich ein genialer Film!Weitaus besser als Teil 1.Wenn die nächsten Teile auch so sind,dann immer her mit den Fortsetzungen.Die Grundidee des Films gefiel mir schon beim ersten Teil,nur die Umsetzung war nicht so meins,zu langatmig.Das hat dieser Teil aber absolut wettgemacht.Mehr davon!
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