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    Geostorm
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    22 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2019
    Einer der miesesten und langweiligsten "Blockbuster" der letzten Jahre. Es ist kein Katastrophenfilm, der Film ist die Katastrophe. 60 min plätschert alles mehr oder weniger vor sich hin. Langweilige Dialoge von uninspirierten Schauspielern. Einzig Gerard Butler wirkt in seiner Rolle einigermaßen glaubwürdig. Anna Maria Lara wirkt in ihrer Rolle als sei sie zufällig auf einem Schützenfest in der tiefsten Provinz dafür abgeholt worden. Ed Harris, ansonsten ein phantastischer Schauspieler, wirkt in seiner Rolle als machtbessesener Politiker fehlbesetzt und völlig unglaubwürdig. Der Schluß, das Überleben trotz Super Gau, naja Action halt. Vorhersehbar, nicht mit Gänsehaut oder Spannung verbunden. Note 6, null Sterne. Und das ist noch geschmeichelt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2018
    Mir fehlen die Worte. Der Film fängt akzeptabel an und wir in der 2. Hälfte unerträglich. Selten so einen Misst gesehen ohne jede Logik. Aneinanderreihung von Zufälligkeiten und nicht nachvollziehbaren Geschehen garniert mit stumpfsinnigen Dialogen.
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2018
    Ein Katastrophenfilm den man Genregerecht nur als Katastrophe bezeichnen kann. Auch hier : Gut , dass es Streamingdienste gibt, ich hätte mir wirklich in den Hintern gebissen dafür teuere Kinokarten gekauft zu haben.
    Anmerkung: Wer sich mit der Thematik mal näher befasst hat weiß, dass wir technologisch in Sachen Geoengineering schon ein bisschen weiter sind als Silberjodit-.Raketchen über Peking oder über durch Hagelschlag bedrohte Anbaugebiete in den Himmel zu schiessen, aber das nur am Rande.
    Denn der Film nimmt Klimakatastrophe und Wettermanipulation nur als Aufhänger - wenn sich denn irgendein politischer Bezug herstellen liesse, dann höchstens der, dass US-Hardliner bereit sind die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen um geopolitische Vorteile zu wahren.Aber das ist hier nur Teil einer klebrig-unzusammenhängenden Melange, wie schon in den Userkritiken angemerkt.Eine Melange , die durch unfreiwillig komische Momente glänzt die durch hölzerne Darstellungsversuche zustande kommen.Da wird klar , dass auch der beste Schauspieler nichts mehr aus einem hanebüchenden Script herausholen kann.Da verkommt selbst die teuer aussehende End(zeit)schlacht im Orbit zu einem Hop & Run Adventure im Videogame-Stil, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Man merkt direkt, wie alle Beteiligten "Gottseidank ist der Scheiß im Kasten, lass uns nie mehr drüber reden" gesagt haben müssen.
    Die Inszenierung ließ mich übrigens sofort an die Meister der "Hochglanzlackierten Inhaltslosigkeit" denken (Leute wie Michael Bay und mit Abstrichen eben auch Emmerich) und aha, über die FS Kritik lese ich "Kumpel von Emmerich" . Ok, das beantwortet alle Fragen : Thema verfehlt.Ausgestaltung unter aller Sau, Sechs, setzen !
    ToKn
    ToKn

    1.545 Follower 905 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. April 2018
    Das muss man Drehbuchautor Dean Devlin lassen, er hat einfach nur die Aliens weggelassen, das von ihm mitgeschriebene Drehbuch zu „ID4“ minimal umgeschrieben und gehofft 22 Jahre später merkt es keiner. Wahrscheinlich musste er Roland Emmerich nicht einmal fragen, weil er mit ihm schon reichlich produziert und dabei ordentlich viereckiges Geld eingespielt hat.
    Frage an alle die hier Logiklöcher monieren, mal ganz ehrlich, was habt ihr denn erwartet? Kann die allgemeine Abstrafung nicht ganz nachvollziehen, schon gar nicht in Zeiten, wo jegliche Comic-Verfilmung in den siebten Himmel gelobt wird. Ich jedenfalls bin gut bis zum Ende gekommen. Der Film hat mich unterhalten, war zwar alles ein bisschen dick aufgetragen und ne Schippe zu viel Pathos, aber ich habe ehrlicherweise auch nichts anderes erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Welche Freude, es sollte ein echt guter Film sein. Dann schaute ich ihn. Die Spezialeffekte sahen aus wie aus den 70er Jahren, plump und out of time. Die Synchronsprecherstimmen wie aus einem Pornofilm, emotionslos, den Figuren nicht annähernd gerecht. Die Handlung plump und völlig unausgegoren. Der Film ein einziges Disaster. Zum wegschauen. Die Megakatastrofe schlechthin.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2017
    Eigentlich wussten wir ja was auf uns zukommt: Popcorn Kino mit viel Rums. Aber was dann da kam war dermaßen dünn und an den Haaren herbeigezogen, daß wir kurz davor waren, das am Sonntag Abend mit 12 Personen besetzte Kino während des Films zu verlassen. Zwei Sterne sind eigentlich schon zu viel und NUR den Special Effects zu verdanken. (..und wir dachten, der Bully Film wäre unser schlechtester Film 2017 gewesen - oh nein)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2017
    Eine endlose Aneinanderreihung sentimentaler Plattitüden, die in einer geschmacksfreien Soße absolut unplausibler Hightech - Katastrophen daherdümpeln. Dieser Katastrophenfilm ist eine Katastrophe ansich. Das sich namenhafte Schauspieler wie Gerard Butler, Ed Harris, Andy Garcia und Alexandra Maria Lara für diesen gagastorm hergegeben haben, ist die tatsächliche Katastrophe. Wenn man nicht grade von belanglosen, vorhersehbaren Gefasel gelangweilt wird, muss man sich von absolut realitätsfernen Absurditäten quälen lassen. Die paar Sekunden Computeranimation hat man irgendwie auch schon gesehen. Über die Story sollte man am besten garnicht erst nachdenken. Die ist von Anfang bis Ende ausgemachter Bullshit. Und nein - selbst Alkohol macht diesen Film nicht erträglich. Das einzige was wirklich hilft, ist garnicht erst ansehen.
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 75 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2018
    Die visuellen Effekte sind gut, aber ein bisschen zu wenig. Aber einmal im Kino kann man das schauen, ohne zu bedauern :) Sonst kann ich leider nichts Gutes sagen.
    Schwaches Drehbuch: manchmal nicht logisch, stellenweise nicht zusammenhängend bzw. nicht konsequent, etwas kinderisch.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2017
    Als würde man einem Comedian auf der Bühne zuschauen der immer wieder den gleichen Gag erzählt. Im vorliegenden Fall heißt das: Katastrophenszenen in denen irgendwelche Orte durch die Wettersensoren zum Krisengebiet werden. Es friert in der Wüste oder verbrennt oder ertränkt eine ganze Stadt – egal was passiert, Hauptsache groß, laut und in 3D. Der Film reiht solche gigantischen Szenen die wirken wie Cutscenes auf einem Independence Day Film aneineinader und verrklebt sie mit einer schnellen Alibihandlung: ein Techniker versucht dahinter zu kommen warum das Raketensystem so viele Aussetzer hat und dabei die schlimmsten Katastrophen zu verhindern, gleichzeitig ist sein Bruder unterwegs um die Hintergründe aufzudecken und gerät in eine Intrigenstory. Mit reihenweise Klischees und Gerald Butler als lässigem und sprücheklopfendem Helden geht das am Ende ganz gut auf, zumindest wenn man ohne große Ansprüche rangeht. Im Grunde ist dies die High.Tech Variante eines alten, trashigen Katastrophenfilms – und genau das was man sich davon erhofgft bekommt man auch. Auch wenn man beim verlassen des Films schon auf dem Parkplatz nicht mehr dran denkt.

    Fazit: Effektvoller Katastrophenfilm mit schlichter Handlung zusammengepappt!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2017
    Die Effekte waren gut und das was. Die Handlung debil und naiv. Bin enttäuscht. Na ja, ein Film für die Smartphone - Generation.
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