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Chris Leurs
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1,0
Veröffentlicht am 29. August 2023
Was für ein geistiger Dünnpfiff, nach 1 Stunde abgeschaltet 🤮 was bin ich froh das ich mir so was auf dem Sofa ansehen kann, wo ich es jederzeit beenden kann
Ein sehr spannender Film mit Gerard Butler in der Besetzung. Der Film hat es in sich und ist auch nahezu ein Meisterwerk. Insgesamt ein gelungener Film, den man sich definitiv anschauen kann.
Ein starker und guter Katastrophenfilm der sehr unterhaltsam ist. Die Story ist auch gut gemacht auch wenn mal wieder die Welt untergehen soll. Das Gesamtpaket ist aber durchaus gut gelungen und empfehlenswert.
Ein Film, der schmerzt! Was eine Riege an passablen bis guten Schauspielern dazu bewogen hat, dieser Katastrophe beizuwohnen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben. CGI zum Abgewöhnen, Story lachhaft, Tiefe nicht vorhanden. Das ist wirklich schlecht.
"Geostorm" von Dean Devlin ist ein Ausdruck von einer guten Idee, aber mit vielen Lücken. Gerard Butler spielt bei diesem Film eine große Rolle, er kann durch seine gute schauspielerische Art einen misslungenen Film retten. Schon der Anfang mit den Bildern der ISS sind etwas lachhaft, außerdem ist die Darstellung der Effekte sehr mager (z.B.: die Blitzeffekte während des sogenannten "Geostorms"). Eine sehr unlogische Regie beschert dem Film noch eine Schippe drauf. Sehr komisch ist vor allem die Endszene:spoiler: Als Gerard auf der ISS verbleibt und die restliche Crew verschwindet. Wird er als einziger Held auf der Erde verkündet. Er macht alles allein dort und plötzlich taucht die "Leiterin der ISS" in einer anderen Szene wieder auf. Dann heißt es ebenfalls plötzlich wieder auf der Erde, es sind unsere ZWEI Helden, woher zum Teufel wissen sie es in der nächsten Sekunde??
Der Trailer zu Geostorm sah recht vielversprechend aus, aber leider konnte der Film nicht wirklich überzeugen. Mein Hauptkritikpunkt: Es gab nichts Neues, es war alles schon mal da gewesen („The Day After Tomorrow“, „2012“). Der Cast war dagegen gut, ebenso wie die Effekte. Einen zusätzlichen Stern vergebe ich für die bombastischen Soundeffekte in der zweiten Hälfte des Films, die auf meiner Heimkinoanlage die Wände zittern ließen. Kurzweilig, aber schnell wieder vergessen.
Ich hatte mir im Vorhinein eigentlich echt viel von dem Film erwartet, ja es war ein Katastrophenfilm, da war schon vorher klar, dass man von dem Film den typischen Handlungsablauf erwarten kann. Die Geschichte ist aber wirklich so in dieses klischee von Filmkategorie reingezwängt worden, dass selbst die einigermaßen gelungenen Special effects den Film einfach nicht mehr retten können. Recht eindimensionale Charaktere, die sich im Verlaufe des Filems in eine vorhersehbare Richtung entwickeln, und eine Geschichte, die spätestens seit "2012" bekannt ist, lassen den Film zu einer echten Enttäuschung werden