Tobbi Findteisen (Arsseni Bultmann) ist trotz seiner jungen Jahre bereits ein begnadeter Erfinder. Umso mehr ist er aus dem Häuschen, als ihm eines Tages der gutmütige Roboter Robbi vor die Füße fällt. Der wurde bei der Bruchlandung seines Raumschiffs allerdings von seinen Eltern getrennt. Daher beschließt Tobbi, seinem neuen Freund bei der Suche nach ihnen tatkräftig unter die Arme zu greifen. Zu diesem Zweck kreieren die beiden mit vereinten Kräften ein Fliewatüüt, ein erstaunliches Gefährt, das nicht nur fliegen, sondern auch schwimmen und fahren kann. Doch bei ihrer abenteuerlichen Reise sind ihnen schon bald der erbarmungslose Sir Joshua (Friedrich Mücke) und seine Agenten Sharon Schalldämpfer (Alexandra Maria Lara) und Brad Blutbad (Sam Riley) dicht auf den Fersen, wollen sie Robbi doch selbst in die Finger bekommen, um mit ihm ihre ganz eigenen finsteren Pläne in die Tat umzusetzen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
Von Christian Horn
Nach „Die Vampirschwestern“, dessen Fortsetzung „Fledermäuse im Bauch“ sowie dem Kritikerliebling „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ legt Regisseur Wolfgang Groos nun direkt die nächste Kinderbuchadaption nach: Mit „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ über die Freundschaft eines Jungen zu einem Roboter verfilmt er das gleichnamige, 1967 veröffentlichte Kinderbuch von Boy Lornsen, das im Jahr 1972 bereits als aufwändiger vierteiliger TV-Puppenfilm umgesetzt wurde. Gross und sein Drehbuchautor Jan Berger („Der Medicus“) haben den Stoff stark modernisiert und bringen mit einer Rettungsmission sowie zwei Verfolgern zusätzlichen Schwung in den Plot. Das Ergebnis ist durchweg kurzweilige Kinounterhaltung, wobei Groos sein junges Zielpublikum ruhig ein wenig mehr hätte fordern dürfen. Der rothaarige Drittklässler Tobias Findteisen (Arsseni Bultmann), Rufname Tobbi, wird in der Schule übel gehänse
das meiste der filmstarts-kritik kann ich bestätigen. der film hat einen modernen anstrich, ist aber trotzdem nur ein kinderfilm. robbi ist eine mischung aus "nummer fünf"(lebt) und "wall-e", wer diese filme gesehen hat, wird robbi sympathisch finden, auch wenn dieser roboter schon ziemlich kindgerecht bzw kindlich ist. - - - - - - - - - natürlich gibt es im film ein paar stellen, die einfach nur kindischer quatsch sind. die kann man als ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
Ich war mit meinem Sohn und 3 weiteren 5 bis 6 jährigen Kids zu diesem Film im Kino. Die Kids waren begeistert, sind mit dem Film mitgegangen und haben herzlich gelacht.
Auch für Erwachsene eine nette Abwechslung - viele nette Landschaftsaufnahmen, ein typisch deutscher Film. Wenn man nicht zu viel erwartet :-) , erlebt man auf gar keinen Fall eine Enttäuschung.