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    Get Out
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2017
    So, nun bin ich auch dazu gekommen "Get Out" zu schauen. Ein unglaublicher Hit in den USA und auf IMDb zurzeit mit einer 7,9 bestückt (kürzlich noch 8,3!), diese zwei Aspekte haben mich sehr neugierig auf den Streifen gemacht. Am Ende kann ich sagen, der Film war in Ordnung. Er war wirklich okay, aber wirklich SO gut wie jeder meint? Würde ich nicht sagen. Zu den Stärken des Films zählen auf jeden Fall die Schauspieler. Daniel Kaluyaa hat mir schon in der Black Mirror-Folge super gefallen, also war ich sehr froh dass er mit diesem Film eine etwas größere Rolle bekommen hat, und ich kann sagen: Zurecht! Er liefert eine tolle Performance ab, und ebenso der restliche Cast, vor allem der "Vater", gespielt von Bradley Whitford, brilliert in diesem Film. Ebenfalls gefallen hat mir die Cinematografie, welche sehr schön war und einige richtig clevere Ideen, wie z.B. der "versunkene Bereich"! Sowas weiß ich immer sehr zu schätzen, und der Regisseur hat meiner Meinung nach dickes Potenzial eines Tages richtig groß zu werden, vor allem wenn man bedenkt dass dies sein Debütfilm ist.
    Was mir jedoch wirklich sauer aufstieß: Das Setup des Films war viel zu lang. Der Film lässt uns zu lange im Dunkeln tappen, und während man einfach nur auf Antworten wartet, und längste Zeit keine Antwort bekommt, wird es schnell langweilig. Nach einiger Zeit hat der Film mich verloren, und es wirkte auf mich als wolle der Film nur ständig irgendwelche "weirden" Szenen bringen damit der Zuschauer sich denkt: "Man, das war jetzt wirklich richtig seltsam!", und das ist schade. Dazu muss ich sagen, und dafür kann ich dem Film jetzt nicht unbedingt die Schuld geben, dass ich den Twist schon nach 20-25 Minuten erahnen konnte, und somit der Überraschungseffekt nicht vorhanden war. Vor allem frage ich mich was jeder mit "Unvorhersehbar" meint. Ich fand dass der Film einige zu offensichtliche Spuren hinterlässt die den Twist andeuten, und mir sind sie leider aufgefallen. Die letzte halbe Stunde war dann auch tatsächlich sehr spannend, aber der Trailer hat mir da wirklich viel zu viel vorweggenommen. Der Trailer zu "Get Out" ist einer der schlechtesten Trailer die ich je in meinem Leben gesehen habe. Macht er Lust auf mehr? Klar. Aber er gibt fast Alles hervor was die letzte halbe Stunde so interessant macht. Ich sollte wirklich aufhören überhaupt noch Trailer zu schauen... Und noch ein meiner Meinung nach gewichtiges Problem: Die Comedy. Ja, die Jokes waren stellenweise wirklich komisch, aber die Jokes haben absolut nicht hereingepasst. Es hat mir die intensive, bedrohliche Atmosphäre etwas versaut, und gerade wenn eine Szene spannend war wird zu einem Comicrelief-Nebencharakter geswitcht, und die komplette Spannung ist weg. Der Genremix Comedy und Horror hat hier leider meiner Meinung nach nicht funktioniert.

    Letzlich kann ich sagen: Der Film war okay. Man kann ihn sich gut ansehen, er ist nicht lang und raubt nicht viel Zeit, aber das Meisterwerk was mir versprochen wurde ist es definitiv nicht.

    Fazit: Ich vergebe 6/10 Punkten mit einer Tendenz zur 5. Anmerkung: Bei mir unterscheiden sich 6/10 mit Tendenz zur 5, und 6/10 mit Tendenz zur 7 doch sehr. Bei einer Tendenz zur 7 kann ich sagen dass der Film richtig ordentlich war, und wirklich nur knapp dran vorbei ist "Gut" zu sein, aber immer noch richtig ordentlich. Bei einer Tendenz zur 5 ist der Film okay. Er ist besser als der Durchschnitt und man kann ich gut und gerne sehen, aber ich kann ich mit nicht SO gutem Gewissen weiter empfehlen wie bei 6en mit einer Tendenz zur 7.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2017
    Ein unfassbar grandioser und packender Mystery-Horror-Thriller mit einer sehr interessanten Wendung. Ich bin wirklich total begeistert von der schauspielerischen Leistung des Protagonisten gespielt von Daniel Kaluuya als Chris Washington. Was mir ebenfalls noch sehr gefiel waren die teilweise sehr coolen und interessanten Kameraperspektiven, so wie der nervenaufreibenden Soundtrack, der mich teilweise schon in den Wahnsinn getrieben hat.
    Alles in allem ist "Get Out" ein sehr gelungener Film, der beweist, dass das Genre noch nicht völlig ausgelutscht ist und bringt eine innovative und interessante Handlung auf die Leinwand.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2017
    Ein Horrorthriller bei dem man sich fragt, warum er in diese Kategorie eingeordnet wird. Als Geschichtsdrama würde er wahrscheinlich meinerseits eine bessere Bewertung bekommen.
    Aber mal zum Film direkt: die Schauspieler sind vielleicht ganz gut gewesen, aber ihre Rollen sind sehr nervig und die Dialoge sind mega platt. Die musikalische Untermalung ist eigentlich nur am Anfang gegeben, bei dem auch noch versucht wird eine spannende Atmosphäre zu kreieren. Außerdem ist der gesamte Plot noch nach dem alten Dramaaufbau, den jeder aus der Schule kennt, aufgebaut, was heutzutage für Thriller schon lange nicht mehr funktioniert.
    Dazu kommen noch die hunderten Logikfehler, die der Story einen zusätzlichen faden Beigeschmack verleihen. Die einzigen Horror/Thrillermomente sind spoiler: die Haushälterin und zu Beginn das Reh
    .
    Alles in allem ein Film mit einer schon sehr wichtigen Aussage, aber rundum schlechter Umsetzung trotz guter und erfahrener Schauspieler... kurzum LANGWEILIG!
    niman7
    niman7

    822 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2017
    In Jordan Pells Thriller "Get Out!" geht es um den jungen Fotografen Chris Washington (Daniel Kaluuya). Seine Freundin Rose (Allison Williams) will ihn nach 5 Monate Beziehung endlich ihren Eltern vorstellen. Eigentlich spricht nichts dagegen- jedoch ist Chris schwarz- und Rose weis. Nach anfänglichen Schwankungen, willigt Chris den Besuch zu. Dort angekommen, wird er von der weisen und reichen Vorstadtfamilie herzlich empfangen. Doch hier begegnen Chris sofort typische Klitsches wie zum Beispiel schwarze Bedienstete. Verrückt wird es jedoch als während einer Partie, Chris endlich einen anderen Afro-Amerikaner sieht- doch dieser brüllt ihn nur entsetzt mit "verschwinde von hier!" an...
    Pells Film über das leider wohl nie endende Problem in den Staaten zwischen weis und schwarz, ist ein ganz besonderer Film. Ein Film, der schon völlig schräg beginnt. Ein Afroamerikaner verirrt sich in einer noblen Gegend (in die eher mit Augenzwinkern wohl nicht hingehört), ein Auto hält in seiner Nähe an und das Lied "run Nig...all night" ertönt- oder zumindest das Original davon. Der Gute wird verschleppt...
    Danach geht es mit einer fröhlich, heiteren Romanze eines Paares weiter.
    Get Out glänzt nicht immer mit Logik. Dafür jedoch mit einer "urkomischen" Idee- die sich gegen Ende als völlig krank und absurd entpuppt. Bis zum Ende hin (das leider vorhersehbar ist), überrascht Pell jedoch mit vielen innovativen Ideen die einen sehr spaßigen Film daraus machen.
    Pell zeigt hier auch gerne mit dem Finger auf die weise Bevölkerung die einfach nicht den Tatbestand der schwarzen Haut nicht ignorieren kann. So kommen immer wieder Szenen vor, als würden die Familie Armitage so schnell wie möglich rassistische Gedanken aus der Welt schaffen wollen. Beispielweise wenn Rose Vater behauptet Obama sei der beste Präsident seiner Zeit gewesen und er hätte ihn am liebsten dreimal gewählt, oder wie es Jesse Owens dem bösen Nazi Deutschland gezeigt hat. Immer wieder tauchen auch Wörter auf wie dunkel, tief oder andere Wörter die auf die Hautfarbe hindeuten, aber in einen anderen Zusammenhang benutzt werden.
    Im letzten Drittel wird "Get Out!" auch zum Schocker und erschreckt den einen oder anderen Zuschauer. Pell will jedoch keinen Psychofilm daraus machen, sondern immer nur den Rassenkonflikt behandeln- auch wenn in einer sehr eigenartigen Art!
    Get Out ist recht solide gespielt. Niemand- den man besonders hervorheben muss. Dafür bietet er allerdings einige verrückte und interessante Figuren. Angefangen bei Rose Vater der am liebsten die ganze Welt umarmen möchte, aber Rehe verabscheut. Oder die zwei Bediensteten die sehr gruselig durch die Gegend grinsend laufen! Lil Rey Howery als Chris bester Freund Rod stielt hier jedoch jedem die Show wenn er von durchgeknallten Orgien erzählt und seinen Kumpel vor allem möglichen warnt!
    FAZIT: Get Out ist ein sehr interessanter Film den man gesehen haben sollte, da er viele tolle Ideen bringt. Allerdings ist das Ende vorhersehbar und recht übertrieben. Was bei mir einen bitteren Beigeschmack hinterlassen hat. Dafür macht der Film voller Zweideutigkeiten und dämlich sowie unnötigen Rassenkonflikt der Amis sehr viel Spaß.
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 526 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2017
    Der Horror-Thriller „Get Out“ ist in den deutschen Kinos angekommen. Jordan Peele hat das Drehbuch geschrieben und sein Regiedebüt abgeliefert.

    Rose Armitage (Allison Williams) stellt den Eltern ihren neuen Freund Chris Washington (Daniel Kaluuya) vor. Als Schwarzer hatte er zuvor Bedenken, aber die schiebt er nach dem freundlichen Empfang beiseite. Lediglich Jeremy (Caleb Landry Jones), der angetrunkene Bruder von Rose, fällt negativ auf. Auf den zweiten Blick wirken die schwarzen Angestellten der Familie Armitage auf Chris merkwürdig.

    Unter Fans groß gefeiert und als gemachter Kassenschlager kommt „Get Out“ in die deutschen Kinos. Entsprechend viel beworben wird das Erstlingswerk des bisher als Drehbuchautor aktiven Regisseurs.

    Die Bilder von Kamermann Toby Oliver, der hauptsächlich an TV-Produktionen mitwirkte, sind gigantisch: starke Nahaufnahmen der überzeugenden Akteure, begeisternde Kamerafahrten und passendes Licht in jeder Szene. Mit dem heutigen Stand der Technik ist es leichter geworden, diesbezüglich den großen Studios und Produktionsfirmen Paroli zu bieten. Doch ohne künstlerische Begabung geht nicht viel vorwärts. Dass jede Menge davon eingesetzt wurde, sieht man „Get out“ an.

    Unheimliche Gitarrenmusik ist zu hören. Die ist beeindruckend, muss sich aber mit weniger interessantem Score zu häufig abwechseln. Anderes Auditives: Die Dialoge sind nicht zu beanstanden, aber insbesondere zwischen Chris und seinem Freund Rod (LilRel Howery) klischeehaft. Der eingestreute Humor (z.B. Polizei-Szene) wirkt teilweise isoliert.

    Die sich entwickelnde Story ist mit vielen einfallsreichen Sequenzen gespickt, die - man kann es nicht oft genug wiederholen - meisterhaft visualisiert sind. Und einige Male ist Erschrecken angesagt. Doch am Erzählfluss hapert es: Der Zuschauer weiß (nicht nur wegen den Trailern) mehr als Chris und ist ihm mit Vermutungen voraus. Das liegt auch an den verstörenden Fratzen, die ständig zelebriert werden. Es dauert scheinbar ewig, bis Chris sich ausreichend skeptisch gibt. Das zieht sich. Entschädigung wieder über hervorragende Bilder. Dann kommt der Showdown zu schnell, zu kurz und unterm Strich ineffektiv.

    Ein Film ist ein Kunstwerk aus vielen Komponenten. Ein hervorragendes Ergebnis erfordert sicheres Harmonieren. Das ist für „Get Out“ weniger gelungen als es die Werbung dem Zuschauer weismachen möchte. Eine kleine Perle, die jedes Genre-Filmfest schmücken sollte, ist das Regiedebüt von Jordan Peele aber allemal.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2017
    "Get Out" von Jordan Peele ist ein schräger, aber großartiger Horrorfilm mit satirischen und gesellschaftskritischen Anklängen. Der skurrile Humor lockert die unheimliche Atmosphäre immer wieder auf, trotzdem wird es nie albern. Es bleibt durchweg spannend und die Geschichte bleibt bei aller Absurdität stets glaubwürdig. Das liegt nicht zuletzt an den facettenreichen Figuren und den tollen Schauspielern, die weitestgehend unbekannt sind, und wunderbar als Ensemble zusammenspielen. Über die Handlung möchte ich jetzt lieber nichts verraten. Ich bin ohne große Erwartungen und ohne viel über die Story zu wissen in den Film gegangen, und hatte meine helle Freude an diesem ausgeklügelten Mindfuck-Plot.

    Fazit: Ein intelligenter, spannender und witziger Film, der sich nicht so leicht in eine Schublade stecken lässt, und der Anspruch und Unterhaltung pointiert zusammenbringt. Nicht verpassen, unbedingt anschauen!
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2017
    Was für ein Scheiß! Aber wirklich gut gespielter Scheiß!
    Die Logiklöcher sind gigantisch praktisch besteht der Film aus gar nichts Anderem als aus Schwachsinn und unlogischen Handlungen oder Vorkommnissen.
    Da es hier um einen Horrorfilm oder Psychothriller gehen soll, könnte man das ignorieren.
    Aber hier passiert bis 10 Minuten vor Schluss nicht eine einzige Horroraktion!
    Die Psycho Momente des Film reduzieren sich fast ausschließlich auf Mimik und Gestik der Protagonisten.
    Die sind wiederum, dass muss man dem Film und den Darstellern lassen, erstklassig in Szene gesetzt!
    Das ist aber auch alles was der Film zu bieten hat! Bis vielleicht noch auf eine Todesart die Neu ist! :-

    Schwachsinn des Films in schneller Aufzählung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
    spoiler:
    Die beiden sind seit Monaten zusammen, wieso bitte so lange warten wenn ich nur Frischfleisch suche? Wieso ist ein Zombiesein ohne echtes geistiges Weiterleben des transplantierten Geistes irgendwas erstrebenswertes? Wieso kann ein Dorfarzt im Wohnzimmer etwas das kein Spezialkrankenhaus der Welt hinbekommt? Wieso wird ein Patient aufgeschnitten und das Hirn entfernt bevor der Spender vorbereitet ist?
    Wieso werden Großeltern in dieser Familie wie Sklaven behandelt? Wieso kommt jemand der gefesselt ist an seine Hände um sich Watte ins Ohr zu stecken, kann aber seine Schnallen nicht mit dem Mund öffnen? Wieso rennt jemand auf den geschossen wird im Scheinwerferkegel seines Autos? spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2017
    Furchtbarer Film! Mir ist bewusst dass der Film in den USA aufgrund der Ereignisse der letzten 2 Jahre sehr kontrovers diskutiert wird. Dennoch schafft es der Film nicht wirklich zu tiefgründigem Nachdenken anzuregen, da er sich leider viel zu vieler Klischeehandlungen bedient und zu unüberlegt sowie unstrukturiert aufgebaut ist. Eine undefinierbares Genre ist hier das kleinste Problem. Der viel zu vorhersehbare schlechte Plot Twist ("Du weißt dass du die Schlüssel nicht bekommen wirst") wird als totaler Überraschungsmoment dargestellt.
    Das Einzige was mich überrascht ist dass ich die Grütze bis zum Schluss durchgehalten habe.
    Zum Ende geraten die Filmemacher offenbar
    fast in Versuchung, ein Splattermovie daraus werden zu lassen.
    Einzig die solide Schauspielleistung von Protagonist und Fast-Newcomer Daniel Kaluuya und die schaurige Mimik von Nebendarstellerin Betty Gabriel - dessen Schicksal ungeklärt bleibt - trösten über diesen unbefriedigenden Kinobesuch hinweg. Den Saal habe ich dennoch mit sehr getrübter Laune verlassen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2017
    So ein Schwachsinn! Der schlechteste Film des Jahrhunderts , ohne Sinn , unlogisch, langsam und nervig ! Wie fimstarts Kritiker so eine Suppe mit so viele Sterne bewerten können ist mir ein Rätsel ! Es gibt B movies die sind Meisterwerke im Vergleich zu diese nicht mal Galaxien entfernt bezeichneter Horror Film !
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2023
    Spannend und spooky. Gute Schauspielleistung und auch wirklich lustige Momente. War auf jeden Fall mal was anderes und nicht das,was es schon 100 mal gab. Spannung baute sich eher langsam auf und ich hab mich die ganze Zeit gefragt "wie klären Sie das ganze auf?".
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