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    Get Out
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    Josi1957
    Josi1957

    94 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2023
    Jordan Peele spielt in seinem Regie-Debüt gekonnt mit Rassenklischees; unzählige ambivalente Andeutungen schaffen eine konstant beklemmende Atmosphäre und lassen *Get Out* famos zwischen Horror und Gesellschaftssatire oszillieren. Gewann zurecht den Skript-Oscar!
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    9 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Eine der besten Horrorfilme, die ich je gesehen habe. Get Out ist sowas von ein exzellenter Film, der alles richtig macht.
    The Unknown
    The Unknown

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2023
    Get Out ist sicher kein Film der besonders gruselig ist ich würde es eher als Phycho-Thriller einordnen. Wie andere schon geschrieben haben, schafft es der Film witzig und zu gleich spannend zu sein. Weshalb dann nur 4 Sterne? Wegen der verschissen offensichtlichen MICROSOFT WERBUNG. Chris hat ein Windows Handy das selbst in 2017 zu schlecht für nen Film wäre, das Logo von Microsoft wird super oft vom Microsoft Surface der Hauptdarsteller abgefilmt die Warum auch immer ausgerechnet alle eines Besitzen. Und welche Suchmaschiene benutzen alle Charaktere? Nicht Google nicht irgendwelche Anonymen, erfundenen Websites, nein ganz und Gar nicht! Drei Mal dürft ihr Raten. Und? Richtig!!!! Microsoft verdammt nochmal Bing ! BING !!!! Die Suchmaschiene die keiner freiwillig benutzt. Was ein Schei*...
    Philm
    Philm

    21 Follower 286 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    zu allererst. Man sollte den Film am besten völlig ohne Vorinformation ansehen, und vorallem nicht den Trailer sehen, da er einem die eigentliche Spannung nimmt.

    Ansonsten guter Thriller mit einer gruseligen Idee, die nicht völlig neu ist und auch nicht wirklich logisch daherkommt. Der eigentliche Grusel mag neben dem Hypnosegrdanken wohl mehr im Rassismusthema liegen. Das Ganze ist gut gemacht, aber stellenweise eigentliche auch etwas flach und overhypt. Dennoch sehenswert.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    528 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2022
    DER NEID DER WEISSEN RASSE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Fehlt nur noch, das die illustre Gesellschaft an diesem Gartenfest irgendwo am nordamerikanischen Stadtrand zum Song von Michael Jackson die Hüften schwingt: It doesn‘t matter if’ you‘re black or white. Da hört sich der Spaß am Liberal Washing dann doch auf. Das wäre vielleicht eine Spur zu viel der Anbiederung an tolerante Ideale aufrichtiger Weltbürger, die das Miteinander tatsächlich leben wollen – und nicht nur so tun. Die frei sind von Vorurteilen und sich davor hüten, irgendwelche Unterschiede zu machen zwischen Hautfarben und sexueller Orientierung, die sowieso niemanden was angeht – auch nicht das Showbiz oder die Filmbranche. Aber das ist eine andere Geschichte. Diese illustre weiße Gesellschaft in Jordan Peeles Get Out bekennt sich immerhin zum neuen Trend, das Schwarz doch das neue Weiß sei. Und ältere Damen zeigen sich mit agilen jungen Hüpfern ebenfalls farbiger Natur, die sich in ihrer Eloquenz seltsam eingeschränkt geben. Da ist was faul im Reich der jovialen Weißen, denkt sich Daniel Kaluuya aka Chris Washington, der an einem Wochenende bei den Eltern seiner weißen Freundin reinschneit. Nein, das sind diesmal nicht Kathrin Hepburn und Spencer Tracy, und es scheint Catherine Keener und Bradley Whitford nicht im geringsten irgendetwas auszumachen, wenn sie raten müssten, wer zum Essen kommt. Ein schwarzer in der Runde – das entspricht dem Zeitgeist. Da muss man sich schließlich mit Schwarzen zeigen, denn sie sind neuerdings die Attraktion zum besseren Weltverständnis. Chris will das aber garantiert nicht sein – lieber links liegen gelassen als ob seiner physischen Beschaffenheit hofiert zu werden.

    So viel Toleranzkitsch stößt sauer auf, und auch die beiden schwarzen Angestellten, die wie ferngesteuert durch die Gegend grinsen, illustrieren ein vor Polemik triefendes Bilderbuch über glückliche Minderheiten, die im Schutz der Weißen sie selbst sein können. Das wiederum ist die große Frage: sind diese Leute wirklich sie selbst – oder treibt Freundins Familie finstere Dinge im versiegelten Keller, der vom schwarzen Schimmel befallen sein soll.

    2017 war Jordan Peeles sarkastischer Thriller wohl die Überraschung bei den Oscarnominierungen zum besten Film. Ein Horrorfilm in dieser Sparte? Gabs schon mit Der Exorzist. Nur: während Friedkins Teufelsaustreibung wirklich und wahrhaftig den Schrecken in die Gesichter ihres Publikum schrieb, setzt Get Out vor allem anfangs auf grimmigen Suspense, der mehr an Roman Polanski (u. a. Rosemaries Baby) erinnert als an irgendeinen Schocker. Get Out nimmt in seinem Film die ein paar Jahre später in aller Munde befindliche Woke-Kultur vorweg, die sich in ihrem Anstand ereifert und dabei durch die Hintertür einen neuen, noch perfideren Rassismus erstarken lässt. Hinter all dieser Bigotterie schwelt das System Sklaverei 2.0, zumindest in Peeles Alptraum-Universum, in welchem sich toughe Kerle wie Daniel Kaluuya zum Glück behaupten können. Er allein macht den Streifen dann auch wirklich sehenswert – die zurückhaltende Art, des „Behaviour“ des anständigen Gastes, der versucht, niemanden auf den Schlips treten zu wollen. Ihm gegenüber eine wirklich diabolische Catherine Keener, die in ihrem überheblichen Intellekt nur den Teelöffel schwingen muss. Man sieht: gewitzte Ideen vereinigen sich zu einem Escape Room-Szenario mit allerhand Kritik an eine Neidgesellschaft in all ihrer sozialen Heuchelei.

    Im Ganzen aber stumpft sich die scharfe Klinge aus Wortwitz und beobachtbaren Irritationen recht schnell ab. Was bleibt, ist ein grober Rundumschlag mit handfestem Gerangel und klassischem Showdown. Von der Entlarvung eines heuchelnden Bürgertums bleibt wenig übrig, ein Exempel wird nicht statuiert. Die Lust am Thriller wird womöglich auch das potenzielle Publikum verspüren, könnte sich Peele gedacht haben. Stimmt, er hätte recht gehabt. Kaluuya als Nemesis macht Spaß. Hätte es anders kommen sollen, hätte das Drehbuch schon viel früher eine andere Richtung nehmen müssen. So bleiben dem Film nur Stereotypen und angerissene Twists, die sich nicht vollends einmal um die eigene Achse drehen.

    Übrigens: Wer irgendwann während des Films glaubt, Karl Malden zu entdecken – das ist er nicht. Richard Herd sieht ihm aber zum Verwechseln ähnlich.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Mel m.
    Mel m.

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    Je öfter ich das schau, desto mehr sachen fallen mir auf. Der Film ist wirklich so schlau gemacht. Suche seit Jahren ein Film der ähnlich aufgebaut ist wie der
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    266 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Der Film fängt als ganz normale Love-Story an: Weiße Freundin will ihren Eltern den neuen schwarzen Freund vorstellen. Doch dann tauchen immer mehr seltsame Begebenheiten in der Handlung auf. Als Zuschauer fragt man sich manchmal schon: Was wird hier wirklich gespielt? Die Auflösung ist dann der krasse Wahnsinn, so etwas habe ich noch in keinem anderen Film gesehen. Get Out hat mir wirklich sehr gut gefallen und ist mal kein 08/15-Horrorfilm. Für mich ganz klar ein Must-See.
    Jan J.
    Jan J.

    57 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Kann nicht verstehen, warum das so viele als Meisterwerk im Horrorgenre ansehen.
    Die Story gab es auch vorher schon oft genug & man weiß eigentlich von der ersten
    Minute an worauf das ganze hinauslaufen wird.
    Das Ende ist dann nicht mehr wirklich spannend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Was Peele als Horrorfan dazu brachte, psychologische Thematik mit Rassismus gleichzusetzen, ist so simpel wie genial, denn Rassismus entsteht im Kopf und Psychologie soll das Verhalten Einzelner studieren und erklären, diese beiden Themen somit zu kombinieren und ins Horrorgenre zu packen, ist wirklich einzigartig.

    Eine wunderbare Melange aus Horror, Humor und gesellschaftlicher Bestandsaufnahme. Regisseur Peele versteht es wirklich gut Unwohlsein, Unerklärliches und urigen Grusel-Topos miteinander zu vereinen. „Get Out“ ist spannend, atmosphärisch, amüsant und sehr eigen. Ein Film der seinen Erfolg absolut verdient hat.
    Alp A
    Alp A

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    Als ich die Bewertung von 4,5 von Filmstarts gesehen habe, war ich mir sicher, dass Get Out ein Meisterwerk ist, der durch und durch clever durchdacht sein muss. Aber Pustekuchen. Es ist sicherlich eine nette Idee, die es so zwar in anderer Form schon mal gab, aber in Get Out durch die Bank unplausibel ist. Der Film ist für Kids und junge Menschen sicherlich ganz nett, aber letztendlich als Gesamtwerk einfach durchschnittliche 0815 Kost.

    Was die Schauspieler angeht, so muss man klar sagen, dass keiner auch nur halbwegs überzeugt hat.

    Vielleicht haben wir, drei Pärchen, keine Ahnung, wir, die Blue Valentine mögen, aber auch gestern bei Ein Mann namens Ove leicht gerührt waren, einer von uns sechs seit zwei Jahrzehnten Antigone spielt, mehrfach Preise gewonnen hat, aber so ist das Leben, Filmstarts weiß wie der Hase läuft...run run run run...

    ...lauf weg, wenn du großes Kino sehen willst, bleib, wenn du mit einem besseren B-Movie zufrieden sein kannst.

    Über Geschmack lässt sich streiten, aber über schlechten Geschmack sollte man eigentlich den Mantel des Schweigens verhüllen.
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