Seit vielen Jahren opfert sich Vorzeige-Hausfrau Deanna (Melissa McCarthy) für ihre Familie auf und stellt ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse immer hinter die ihrer Tochter Maddie (Molly Gordon) und ihres Ehemanns Dan (Matt Walsh) zurück. Doch als Dan ihr eröffnet, dass er sie für seine viel aufregendere Geliebte verlässt, hat Deanna die Nase endgültig voll und will nun ihre eigenen Ziele verfolgen. Dazu gehört auch, ihren Uni-Abschluss nachzuholen, sehr zum Schrecken von Studentin Maddie, die den Campus plötzlich mit ihrer Mutter teilen muss. Deanna dreht voll auf, findet neue Freunde und wird unter dem Spitznamen „Dee Rock“ zum Mittelpunkt jeder Party. Und während sie das Studentenleben in vollen Zügen genießt und eine ganz neue Beziehung zu ihrer Tochter aufbaut, findet Deanna auch endlich zu ihrem wahren Selbst.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
How To Party With Mom
Von Christoph Petersen
Seit ein paar Jahren macht Melissa McCarthy („Ghostbusters“) nun schon vornehmlich Filme mit ihrem Ehemann Ben Falcone. Sie schreiben gemeinsam das Drehbuch, anschließend übernimmt er die Regie und sie die Hauptrolle. Klingt sympathisch, aber was dabei am Ende rauskommt, ist leider in der Regel nicht besonders lustig und kann mit McCarthys besten Filmen wie „Brautalarm“ oder „Spy – Susan Cooper undercover“ nicht mal im Ansatz mithalten: Nach dem zwar überraschend persönlichen, aber nicht sonderlich komischen Roadmovie „Tammy – Voll abgefahren“ sowie der verpuffenden Kapitalismus-Groteske „The Boss“ krankt nun auch die neueste McCarthy/Falcone-Kollaboration „How To Party With Mom“ an einem einfallslosen Drehbuch und einer uninspirierten Inszenierung. So lässt sich die College-Komödie ziemlich simpel mit der Formel zusammenfassen: Die Schauspielerin Melissa McCarthy kann leider nur noch se
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8.436 Follower
Lies die 4.767 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 26. Juni 2018
Melissa McCarthy ist ein Thema mit dem ich nicht so gut kann: ich möchte sie sehr in GIlmore Girls, konnte sie auch in z.B. „Brautalarm“ ganz gut ab, aber dann kamen Titel wie „Susan Cooper undercover“ und Ghostbusters die nicht dazu da waren daß sie eine Rolle spielt sondern einfach nur sie fett ins Zentrum bringen sollten. Und ebenso ist es hier: das Drehbuch hat sie zusammen mit ihrem Mann geschrieben der auch Regie führt und die ...
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komet
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65 Follower
Lies die 179 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2018
der film ist eigentlich gar nicht schlecht, aber: ER IST NICHT LUSTIG! der film hat eine handlung, es passiert manchmal was, ein wenig entwickelt sich die handlung sogar, aber es gibt nichts zum lachen. diesen film als "komödie" zu kennzeichnen ist schlicht und einfach eine irreführung. aber eine kategorie "belangloser film in dem eine irgendeine unbedeutende handlung passiert" gibt es offiziell ja noch gar nicht. der film ist nicht schlecht, ...
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Oli-N
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12 Follower
Lies die 109 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2018
Ein typischer Highschool Klamauk mit einigen wirklich guten Lachern. Ordentlich gemacht ohne besonderen Tiefgang oder besondere Momente. Kann man mal im Free TV ansehen, Kino lohnt nicht wirklich
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 12. Juni 2018
Ein absolut niveauloser Film ohne jeglichen Humor oder Handlung. Die Figuren wecken in einem das Verlangen seinen Kopf gegen den Sitz seines Vordermann zu hauen oder an die Leinwand zu springen. Mein erster Film bei dem ich tatsächlich das Kino verlassen habe