Spike Lee's Spiel des Lebens: Kritiken

Spiel des Lebens 7/10

In dem film geht es um Jake (Denzel Washington), der wegen Morders im Gefängnis sitzt.
Nach etwas mehr als 6 Jahren ist sein Sohn JESUS das größe Basketballtalent des Landes. Jake kommt für 7 Tage aus dem Gefängnis und soll in der Zeit seinen Sohn dazu überreden, sich für die lieblings Mannschaft des Gouverneues entscheiden. Im gegenzug, kommt Jake dafür deutlich früher raus. Doch das ganze ist nicht so leicht denn schließlich hat Jake seine Frau getötet. Sprich Jesus Mutter.

Ich fand den Film von der Story her wirklich sehr stark. Man weiß gleich was Sache ist und man will unbedingt wissen wie es ausgeht. Die Gier des Menschen ist auch hier ein ganz großes Thema. Jeder will von Jesus Entscheidung profitieren. Denzel Washington zeigt mal wieder, das er einer der besten Schauspieler ist. Dagegen war der Schauspieler, der den Jesus spielte, leider schwach. Am meißten im Film stört jedoch die Musik. Oft sie unpassend (es läuft opernartige Musik während sie Baskettballspielen) und manchmal läuft sie ununterbrochen und man versteht die Dialoge nicht. Toll ist auch, dass Kommentare von original Trainern und Spielern vorkommen.

als grosser Denzel fan muss ich leider sagen dass dieser film nicht zu seinen unterhaltsamsten gehört. Der cast spielt schwach, ausgenommen Denzel, und wirkliche spannung ,tiefe und überraschungen sind nicht dabei. insgesamt unterdurchschnittlich und die musik geht einem irgendwan auf den geist weil zu laut und meistens unpassend
so, nächster denzel movie

Die Geschichte des Films wirkt zwar ziemlich konstruiert, bietet auf diese Weise aber zumindest eine interessante Ausgangslage, die den Charakteren viel Raum lässt. Allerdings lässt der Film doch vor allem am Anfang Spannung vermissen und bietet im Mittelteil viele Übertreibungen. (Der ganze Verführungsteil wirkt unglaubwürdig und lächerlich.)
Erst in den letzten 20 Minuten blüht He got game wirklich auf und bietet ein packendes und gleichsam realistisches Ende.