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    Final Destination
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    3,9
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    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. November 2013
    Endlich hat das Horror Genre mal wieder eine neue Grundidee. Top Story und clever umgesetzt das Ganze. Die ganze Geschichte mit allen drum und dran und dann die skurrilen Todesarten bieten Unterhaltung pur - nicht nur für Horror Freunde! Es kommt reichlich Spannung auf und auch der schwarze Humor kommt nicht zu kurz. Auch der gesamte talentierte Young Cast ist Spitze und macht seine Sache sehr gut. u.a. Devon Sawa , Ali Larter , Seann William Scott. Kann man nicht nur Genrefans bestens empfehlen!
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    "Final Destination" ein Film den ich schon oft, aber lange nicht mehr gesehen habe. Jetzt war es mal wieder so weit. Mir hat dieser Film schon immer gefallen und es ist auch nach wie vor so, dass man es hier einfach mit etwas Innovativem zu tun hat, was man nicht alle Tage aus Hollywood geboten bekommt.
    Die Story ist nicht schlecht und ziemlich kreativ. Wenn man so will, hat man es hier fast mit einem Slasher zu tun, aber ist der Killer nicht jemand wie Jason oder Michael Myers, sondern der Sensemann höchstpersönlich, und das ist einfach eine gute Idee. Natürlich wäre diese Idee nichts, wäre sie nicht auch gut umgesetzt worden, aber James Wong hat den Stoff gut verfilmt.
    So fällt einem von Anfang an auf, dass man es nicht mit dümmlichen Teenagern zu tun hat, wie es in ganz vielen Slashern der Fall ist. Die meisten Figuren sind auf Anhieb sympathisch. Auch kommen die Charaktere nicht ganz so belanglos daher. Von Charakterstudie ist das zwar meilenweit entfernt, aber die Figuren haben schon mehr Tiefe als in anderen Filmen, was den Vorteil hat, dass man sie ernst nehmen kann, was wiederrum bewirkt, dass man mitfiebern kann und nicht jedem sofort den Tod wünscht.
    Die Leistungen der Darsteller spielen sich auf einem guten Niveau ab. Devon Sawa kenne ich aus "Die Killerhand" und er spielt seine Rolle gut, aber auch Ali Larter macht eine gute Figur. Ganz untypisch ist die Rolle von Seann William Scott, der sonst immer den coolen Obermacker spielen darf und hier mal eher den Loser spielt, aber einen richtig geilen Abgang hat.
    Harmlos ist "Final Destination" auch nicht gerade. Die "FSK: ab 16" Freigabe ist aber berechtigt. Es gibt ein paar blutige Szenen, aber gerade die unblutige Todesszene, in der jemand erhängt, finde ich hart mitanzusehen. Die Effekte sind allesamt gut gelungen.
    Der Unterhaltungsfaktor ist weit oben, denn langweilig wird es einfach nie. Von Anfang an ist Spannung vorhanden und es dauert auch nicht lange bis die Story Schwung aufnimmt. Man verfolgt das Geschehen sehr interessiert, und schon alleine dadurch, dass man nicht weiß, wer der nächste ist, bleibt es spannend. Die Todesarten sind sehr geil konstruiert und nie wirklich vorhersehbar. Schwarzer Humor fehlt auch nicht, weshalb man den Film nicht ganz ernst nehmen kann (aber immerhin am ernstesten von allen Teilen) und so macht das Schauen einfach Spaß.
    Fazit: Mit seinem Regiedebüt hat James Wong wirklich einen guten Film abgeliefert. Die Story ist mal etwas anderes und weiß zu gefallen, die Darsteller können sich allesamt sehen lassen, Spannung ist ausreichend vorhanden und auch blutig wird's ab und zu. Auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer Film, den man sich auch nach mehrmaligem gucken noch gut ansehen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich muss sagen ich bin vom ersten Teil der Reihe echt enttäuscht. Er ist nicht so schwarzhumorig, und versucht auch viel ernster zu sein als die Vorgänger, ist aber ultra vorhersehbar und wirkt ein wenig billig.





    Hier noch einmal ALLE Teile:



    Final Destination : 3/10



    Final Destination 2: 9/10



    Final Destination 3: 6/10



    Final Destination 4: 5/10







    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ist doch mal etwas neues, dass der Tod wütend wird weil, er seine geplante Beute nicht bekommt. So etwas müsste man in heutigen Blockbustern nocheinmal sehen. Der Film ist spannend , durchtrieben von Action und Horror Schauspielerische Leistung ist auch sehr hoch. Dieser Film haut dich um! Wahnsinn!
    Lamya
    Lamya

    1.213 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also der Film hat mich ganz gut unterhalten. Kann nur empfehlen, sich den Film einmal anzuschauen. Ich muss sagen, dass ich fast alle Teile gleich gut finde. Zwar immer das selbe, aber Sie machen immer Spaß. Aber schaut euch den Film an und Urteilt bzw. vergleicht selber!



    7/10
    omaha83
    omaha83

    69 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wirklich interessante und ironische Variante eines Teeni-Horrorfilms. Mit guten Darstellern und einfallsreichen Tötungsarten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Jahre 2000 sorgte Final Destination für einen wirklichen Überraschungshit. Ein Horrorfilm bei dem zur Abwechslung mal kein durchgeknallter Massenmörder Jagd auf ein paar Teenager macht, sondern der Tod selber der sein Unwesen treibt.



    Stilistisch sicher wurde schon zu Beginn des Films eine spannende Atmosphäre erzeugt. Die Vision von Alex war sehr überzeugend und dramatisch dargestellt, genau wie die Dramatik die sich hinterher abspielte.



    Der Spannungsbogen selber wurde zwar auf einem konstant guten Level gehalten, doch eine Steigerung in Form von Spannung gab es leider nicht. Dafür waren die Todesszenen einfallsreich und originell inszeniert.



    Horror ist zwar der Grundbestandteil des Films, doch Final Destination ist in seiner Umsetzung sehr fassettenreich gestaltet. Auch finden beinahe alle Geschehnisse des Films bei Nacht statt, wodurch eine nette Gruselatmosphäre geschaffen wird.



    Schauspielerisch gibt es auch nur wenig zu bemängeln. Es sticht zwar niemand besonders positiv mit schauspielerischen Leistungen hervor, doch genau so sticht auch niemand sonderlich negativ hervor. Im Klartext heißt das: Alle Darsteller haben eine solide Vorstellung abgeliefert.



    Fazit: Ein wirklich gelungener über weite Strecken spannender Horrorfilm, der mit seiner düsteren und geheimnisvollen Atmosphäre zu überzeugen weiß.

    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sie werden alle sterben, soviel steht von Anfang an fest. Mit dem Tod ist nunmal nicht zu spaßen, einen mächtigeren Gegner kann man sich kaum vorstellen und besiegen kann man ihn auch schlecht. Langeweile, denkt man da also, mit den Charakteren (die ohnehin nicht besonders sympathisch sind) mitfiebern geht nicht, Spannung ist somit auch keine vorhanden. Doch Fehlanzeige! Hier geht es nicht darum, wer überlebt, nichts ums Mitfiebern und sich-die-Fingernägel-vor-Angst-abknabbern, nein. Hier geht es um die angeblich schönste Freude des Menschen, nämlich die Schadenfreude. Und dass sie es wirklich ist, glaubt man nach dem Film auch fast. Dieses perfide Vergnügen, darauf zu warten, dass der Nächste stirbt, diese gemeinen, ewig langen "Vorbereitungen" des Todes, wenn mal da ein Messer platziert wird und hier ein wenig Wasser ausläuft - da lacht das Zuschauerherz schon aufgrund der Ahnung, was denn gleich passieren könnte. Und wenn sich die Kettenreaktionen in einem blutigen Unfall manifestieren, dann braucht man keine Sympathie für die Figuren und keine Spannung mehr - sondenr nur das pure Vergnügen, ausgedrückt durch ein bösartiges Lächeln. Subtil bis zu dem Moment, in dem der nächste Kopf rollt, erschafft der Film eine ganz eigene Faszination im Genre des Horrorfilms, schwarzhumorig und böse. Man sagt oft, dass Gott einen schlechten Humor hat - der Tod hat einen guten.
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