Nach Jahren der Forschung gelingt dem Wissenschaftler Sebastian Caine (Kevin Bacon) endlich der große Durchbruch! Sein Auftrag vom Pentagon lautete: Eine Substanz ausfindig zu machen, die einen Menschen unsichtbar machen kann. Vor den Augen seiner Kollegen startet Caine ohne Bedenken über Nebenwirkungen einen Selbstversuch, der erfolgreich verläuft. Allerdings bringt die Fähigkeit, unsichtbar zu sein, einige Nebenwirkungen mit sich. Während er sein neues Erscheinungsbild zunächst nur für Streiche und Scherze an seinen Kollegen nutzt, entwickelt Caine schon bald wesentlich dunklere Züge. Er beginnt, seiner attraktiven Nachbarin (Rhona Mitra) nachzustellen und schreckt auch vor schlimmeren Dingen nicht zurück. Als seine Kollegen Linda McKay (Elisabeth Shue) und Matthew Kensington (Josh Brolin) das Experiment rückgänig machen wollen, eskaliert die Situation. Denn Caine gefällt die Unsichtbarkeit und alle grausamen Freiheiten, die sie mit sich bringt...
Wir haben uns den Film nur angeschaut, weil das Veröffentlichungsjahr falsch angegeben war, und wir dachten, dass es ein nicht ganz so alter Film ist.
Jedoch ist der Film exakt das, was man aus den 90ern erwarten kann. Wissenschaftler sitzen vor dem PC und machen seltsame Sachen, die mit der Realität wenig zu un haben. Die Spezialeffekte sind sehr gut. Die schauspilerische Leistung war auch gut.
Jedoch wurde der Film zunehmend langweiliger ...
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Pato18
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4,0
Veröffentlicht am 14. November 2012
"Hollow Man-Unsichtbare Gefahr" ist meiner meinung nach ein sehr guter film,der zwar nicht realistisch ist,aber dennoch gut inszeniert ist! dort sieht man was man alles anstellen könnte,wenn man unsichtbar ist! und das ende ist dann auch sehr gut gelungen!
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Unsichtbare im Film sind auch so was wie ein Urgestein des Films (die ersten derartigen Streifen kommen so aus der Zeit rund um 1930), allerdings ist es hier von Vorteil dass die Tricktechnik mächtig fortgeschritten ist: die Verwandlungssequenz (bei der sich der Körper Schritt für Schritt reduziert so dass jede Ader zu sehen ist), der unsichtbare im Wasser, in Rauchwolken, Dampf, in einer Blutlache, im Feuer – es kommen etliche Szenen vor ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 30. November 2020
Allein dadurch, dass man nur wenig Einblicke in das Leben eines Unsichtbaren bekommt, wurde schon viel Story verschenkt. Und auch an vielen anderen Passagen hapert es in Punkto Realismus gewaltig. Von Verhoeven erwartet man dann zumindest Entschädigung in Sachen Action. Aber auch hier wird man enttäuscht. Das größte Augenmerk liegt nämlich auf den Special Effects, die besonders zu Anfang recht schön anzuschauen sind, aber teilweise zu ...
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