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    Licorice Pizza
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    3,8
    116 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2022
    Paul Thomas Anderson erzählt in „Licorice Pizza“ nicht nur von einer außergewöhnlichen Liebe und der so aufwühlenden wie verwirrenden Zeit des Erwachsenwerdens, sondern nimmt das Publikum auch mit auf eine stimmungsvolle Reise zurück in die Siebziger – in ein Leben zwischen Schlaghosen und Ölpreiskrise, New Hollywood und Motown.
    „Licorice Pizza“ ist eine turbulente, aber auch ungewöhnliche Romanze mit der sich der Regisseur dieses Mal dem Erwachsenwerden und der großen Liebe widmet. Ein Film, besonders für die Jugend, aber auch junggebliebene Erwachsene werden sicherlich ihren Spaß mit der Geschichte, aber nicht zuletzt auch mit dem Soundtrack haben.
    Der Film überzeugt mit einem großartigen Cast.
    Es ist nicht nur ein herzergreifendes Feel-good-Movie sondern auch eine wunderschöne Liebesgeschichte, in der es nicht nur um die Liebe, sondern auch um Freundschaft, Eifersucht, Drogen und Zusammenhalt geht.
    Die Coming-of-Age-Geschichte spielt in den 70er Jahren und überrascht mit jeder Menge Humor, Romantik und rührenden Momenten.
    Alles in allem eine unterhaltsame Geschichte mit großartiger Besetzung, hervorragenden schauspielerischen Leistungen und einem erstklassigen Soundtrack, der selbst der älteren Generation Spaß macht. Der Soundtrack reicht von „Stumblin´ In“, „I saw the light“, über Jesse James, David Bowie, Four Tops bis hin zu Donovan. Einfach himmlisch und zum Spaß haben. Bei dem wirklich gelungenen Soundtrack möchte man am liebsten gleich anfangen das Tanzbein zu schwingen!
    Christian G
    Christian G

    1 Follower 3 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2022
    So, ich erbarme mich und gebe hier die erste vier Sterne Rezension zu P.T.A.'s neuem Film ab. Nicht ohne noch auf die Kritk von filmstarts.de zu verweisen, die in allen Belangen vollkommen Recht hat, allerdings den großartigen Soundtrack nicht erwähnt. Denn wie auch Tarantino ist Anderson ein hervorragender Kompilierer von Filmsoundtracks. Ende und aus!
    silvia gandola
    silvia gandola

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    1,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2022
    So einen langweiligen Film hatte ich seit langem nicht sehen. Völlig überschätzt. Und einfach zu lang.
    Savannah Swoboda
    Savannah Swoboda

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    1,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2022
    Man kann diesen Film nichtmal Spoilern, denn er ist zu verwirrend. Kein genauer Punkt auf den sich konzentriert wird. Schade, man sieht dass der Film mit Liebe und Geld gemacht wurde. Die Handlung verkackt einfach nur alles.
    MogliderausdemKinokam
    MogliderausdemKinokam

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    3,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2022
    Eine andere Romanze - anders im Bezug auf die Handlung, die man zwischenzeitlich wohl oder übel etwas aus den Augen verliert, weil der Film teilweise mehr wie eine Anreihung von Anekdoten der beiden Hauptakteure scheint, als ein zusammenhängender Film mit rotem Faden. Und trotzdem befinde ich dieses Anders in diesem Fall für gut.

    Viel zu lange habe ich die Romanzen satt, welche mir suggerieren das Person A & B von Anfang an perfekt füreinander sind, sie verlieben sich, Person A oder B vermasselt irgendwas und nach rührender Comeback Geschichte gibt's ein happy End.

    Licorice Pizza verabschiedet dieses Schema meiner Ansicht nach, und widmet sich eher den Empfindungen und Charakterzügen der Hauptdarsteller. Alana und Gary werden eher jeder für sich portraitiert, als lediglich plumpe "Ja - wir lieben uns so sehr und um was anderes geht's hier auch nicht" - Stimmung aufkommen zu lassen. Zwischenzeitlich ist der Ausgang des Filmes fast unklar, da in den Situationen die die beiden durchleben (sowohl getrennt als auch alleine) viele kleine Sachen auffallen, die einen eigentlich fast nicht mehr an eine Romanze denken lassen. Ich war mir jedenfalls zwischendurch relativ unschlüssig wo das ganze hinführen möchte.

    Ich muss jedoch auch den Kritikern dieses Films recht geben - ohne Diskussion fehlt es dem Film an jeglichem roten Faden. Nicht nur 2 oder 3 mal hat man Fragezeichen über dem Kopf, da viele Szenen mMn. einfach keinen Beitrag zum Gesamtbild der Charaktere noch zu ihrer Beziehung ergeben.

    Die in vielen Szenen vorhandenen komödiantischen Elemente lassen diese Abschnitte aber dennoch ganz gut mit dem Rest verschmelzen. Auch wenn der Humor hin und wieder etwas kindlich sein mag, gab es im Kino ausreichend Gelächter - von jung sowie alt. Besonders die etwas "gröberen" Witze und Sticheleien fand ich sehr amüsant, trauen sich ja heute viele nicht mehr.

    Im Großen und Ganzen ein Film den man gesehen haben kann, aber keinesfalls muss. Der fehlende Faden und die vielen verwirrenden Nebensächlichkeiten können auch von den Witzen und erfrischendem Aufbau einer Romanze nicht ganz gerettet werden. Ein zweites mal werde ich ihn wohl nicht schauen. ;-)
    Marcel Schleicher
    Marcel Schleicher

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    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2022
    Ein Film ohne richtige Story und schlechter Schauspielleistung.
    Im FreeTV hätte jeder Zuschauer nach der ersten Werbepause umgeschaltet.

    Dinge die ich lieber tun würde, anstatt diesen Film zu schauen:
    - bei rot über die Ampel gehen
    - In einen Hundehaufen treten
    - In die Sonne schauen
    - Den Hof meines Nachbarn kehren
    - links blinken, rechts überholen
    - vegane Wurst essen
    ...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.292 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2022
    Das Drehbuch dieses Films stelle ich mir wie ein großes Flipchart vor auf das endlos viele Zettel mit Ideen aufgeschrieben wurden was man für die zwei Protagonisten parat haben könnte. Wie sie aufeinander treffen, wie sie diverse Geschäfte eröffnen, wie sie sich immer nah, aber eigentlich doch nichts sind, wie sonst einiges passiert … ist ein schönes Konzept, aber diese Ideen hätte man auch in eine entsprechende Story packen müssen. Ist aber nicht passiert: so haben wir zwei Figuren denen wir episodenhaft durch unzusammenhängende Vorkommnisse folgen, wodrucha ber das wahre Interesse nicht aufkommt. Inszeniert ist das alles mit leicher Hand und der wundervolle Soundtrack sowie die Inszenierung lassen den Zuschauer durchaus das 70er Flair spüren – aber was nützt die schicke Verpackung oder Cameos von Bradley Cooper und Sean Penn wenn das alles nirgendwo hinführt?

    Fazit: Schick gefilmt, aber ohne daß es „abholt“ oder wohin führt!
    Annunziata Ha
    Annunziata Ha

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    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2022
    Katastrophe! Für was hatte dieser Film bitte Überlänge? Durchweg aus dem Kino treibend. Schade. Leider keine Spannung, kein Faden, fragliche Dialoge und sonst auch: was war die Idee?
    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2022
    Ganz nett trifft es hervorragend. Viel zu lang geraten plätschert er vor sich hin. Eher was für Teenys als für erwachsenes Publikum. Ich bin meiner Pubertät seit Jahrzehnten entwachsen.... mit einem Satz: Ich bin zu alt für so nen Scheiß. In dem Film ist keinerlei roter Faden erkennbar. Im Großen und Ganzen geht es nur darum, dass ein 15-jähriger gefühlte tausend Start-up gründet, da er sie Zeichen der Zeit gut erkennt und über das entsprechende Startkapital verfügt und er unbedingt auf einem alten Gaul reiten lernen will. Was fürs Kinderprogramm, sonntags, 13:00 Uhr.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2022
    Eigentlich sagt man ja immer, dass „nett“ der kleine Bruder von Schei** ist. Es ist erschreckend wie oft diese Beschreibung auch zutrifft. Doch LICORICE PIZZA ist ebenfalls nett, doch noch lange nicht so ein bescheidenes Werk, wie es eben jener Vergleich suggeriert. Mit zwei Schauspieldebütierenden in den Hauptrollen präsentiert uns Paul Thomas Anderson eine ganz ordentliche kleine Romanze, die durchaus charmant anzuschauen ist und immer wieder einige Überraschungen im Cast für uns parat hält. Darüber hinaus geht jedoch die Begeisterung nicht. Der Film plätschert so vor sich hin und bietet einen optischen und akustischen Genuss, wie wir ihn bereits in ONCE UPON A TIME… IN HOLLYWOOD erleben durften, kann aber nicht gerade mit nennenswerten Szenen oder überragenden Performances herausstechen. Mit 113 Minuten ist das Werk zudem leider zu lang für einen Snack zwischendurch, fällt aber inhaltlich genau in diese Beschreibung.

    Ich möchte nicht ausschließen, dass Nostalgiker und Personen, die die 70er Jahre noch miterlebt haben, hier viele tolle Erinnerungen wiederfinden werden und dadurch sicherlich etwas mehr hingerissen sein könnten, als ich es bin. Ich jedoch würde sagen, geht ins Kino und habt eine nette Zeit, aber erwartet keinen umwerfenden Film, der euer Kinojahr gänzlich bereichern wird.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/licorice-pizza
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