Mein Konto
    Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück
    Durchschnitts-Wertung
    4,7
    3068 Wertungen
    Deine Meinung zu Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück ?

    46 User-Kritiken

    5
    32 Kritiken
    4
    9 Kritiken
    3
    2 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    2 Kritiken
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2017
    Der Höhepunkt des Star Wars Universums!
    Und noch besser als sein Vorgänger!
    Die Bösen sind Böser!
    Der Krieg ist Kriegerischer!
    Die Lichtschwertkämpfe dramatischer! (oder LICHTSCHWERTIGER 😂)
    Der George Lucas Klamauk wurde mit einem Arschtritt aus der nächsten Luftschleuse gesprengt!
    Und unserem Luke " das ist auch nicht schwieriger als Womp Ratten mit meiner T16 abzuknallen " Skywalker wurde zum ersten mal vor Augen geführt das Heldentum nur von weitem Glorreich ist.
    Von nahem ist es eine Tragödie
    Luca S.
    Luca S.

    6 Follower 28 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2016
    Star Wars ist meine Absulute Lieblings Film Reihe und ich liebe sie so sehr das das schon fast an Paranoia Grenzt.
    Und Episode 5-6 sind meine Lieblings Teile davon.
    Was beide?
    Ja beide
    der 5 Teil hat einfach eine Uhr eigenen Scharm uns ist außerordentlich episch und einfach nur Film Geschichte.
    So wie der sich in die POP Kultur eingebrannt hat.
    Zum Beispiel "Luke ich bin dein Vater" diese Worte kennt jeder.
    Um diese recht Kurze Kritik abzuschließen: ich bin Fan seit der ersten Stunde und liebe denn Film auch Hauptsächlich wegen Han und Chewi
    PrivatePaula
    PrivatePaula

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. März 2016
    Was soll man über diesen Film noch sagen? Er ist ganz sicher der beste Star Wars. Er ist ziemlich sicher die beste Fortsetzung Hollywoods. Er hat relativ sicher den besten Bösewicht der Filmgeschichte.
    Mit Star Wars hat George Lucas eine der erfolgreichsten Filmreihen der Welt erschaffen, eine ganz eigene Welt mit ihren eigenen Gesetzen erdacht. Ein Geniestreich, ein moderner Mythos. Mit "Das Imperium schlägt zurück" wurde der Zenit der Qualität von Star Wars erreicht. Jeder Schauplatz ist ein Bestandteil der Popkultur geworden und ein Großteil der Figuren wurden zu Ikonen.
    Er ist deswegen noch einen Ticken besser als die anderen beiden Teile der Original-Trilogie, da hier die wichtigsten Entwicklungen in den Figuren vorgehen. Luke trifft seine ersten eigenen Entscheidungen und emanzipiert sich von seinen Lehrern, Han wird vom egozentrischen Haudegen, zu einem idealistischen Haudegen und außerdem wird eine der schockierendsten Wahrheiten der Filmgeschichte enthüllt. Nebenbei bietet das "Imperium schlägt zurück" die bis heute rasanteste Action und die beste Darstellung der dunklen Seite der Reihe.
    Dieser Film ist ein Triumph, der die Episoden 1-3 fast schon wieder vergessen macht, aber das ist eine andere Geschichte. Der vielleicht beste Fantasy/Science-Fiction-Film bis heute und einer der besten Filme, den ich in meiner Jugend gesehen habe.

    Wer diesen Film nicht mag, für den sind Filme wahrscheinlich generell nichts.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
    Star Wars Episode 5 war der erste Sci - Fi Film, den ich 1980 im Kino gesehen habe. Schon damals hat der Film den Kinosaal quasi zerlegt und so ziemlich alle Filme welche in in den nachfolgenden Jahren gesehen habe immer noch überschattet. Alleine die Wucht der Schlacht von Hoth, ihr dramatisches Zusammenspiel, das ist für mich der Kern des Films und reicht schon alleine aus um ihn spektakulär nennen zu können. 2 Szenen sind mir immer in Erinnerung geblieben und ich kann sie mir, wie den ganzen Film, immer wieder staunend anschauen, einmal die Szene mit der Ionenkanone - eine planetarische Waffe schiesst einem sich bereits im Orbit befindlichen, entkommenden Raumfrachter über dessen Schulter hinweg den Weg frei..wo gibt es das sonst..nirgends..nur hier in diesem Film..die andere Szene ist der Schlussangriff in der Schlacht von Hoth, wo General Veers mit seinen hunderte von Tonnen schwere T8 die Rebellenverteidigung aus den Angeln hebt, einen im Flug (!!) befindlichen A - Wing gezielt abschiesst und dann als Krönung den Hauptgenerator der Rebellenbasis mit Distanzfeuer vernichtet. Das Ganze untermalt mit einer hochbeschleunigten Imperiumshymne, dessen treibender Rhytmus mich schon als 15 jährigen geradezu aus dem Kinosessel geschleudert hat und den grössten Kinosaal auf einmal als zu klein erscheinen lässt um sowas zu zeigen..und wáre es nicht genug, geht die Musik in ein Violinengehacke über das einem Angst und Bange um die armen Rebellen wird
    Einfach nur genial und unerreicht bis heute...das heisst ich bin ANSATZweise hellhörig geworden beim Strassenkampf vom Captain Amerika - Wintersoldat. Die Stattako - Artige Violinenmusik im Einklang mit dem Maschinenpistolenfeuer..hab ich da vielleicht einen würdigen, musikalischen Anschluss an die Schlacht von Hoth entdeckt ?
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2015
    Ich hoffe ich mache mir jetzt keine Feinde, aber, für mich ist Empire der schwächste teil der OT.
    Was aber nicht heisst das er schlecht ist, nein ganz und gar nicht.Er ist Super.

    Was mir gefällt:

    - Eine Straffe Inszenierung
    - tolle Kameraarbeit
    - Toller Soundtrack
    - viel Spannung
    - Alles auf Hoth ist genial
    - Yoda Training, Magie pur!
    - Immernoch Grandiose Effekte bis auf wenige ausnahmen.
    - tolle Charaktere
    - Das Imperium wird Perfekt dargestellt.
    - Die letzten 30 Minuten sind unfassbar spannend und toll Inszeniert

    Wieso gefällt er mir also am wenigsten? Die Frage habe ich mir auch schon so oft gestellt und ich denke es liegt an folgenden gründen:

    Mir fehlt dem Film etwas der Rote faden. haben wir in Episode 4 ein Ziel vor Augen ( rette die Prinzessin und sichere die Pläne des Todessterns um das Imperium zu besiegen) und in Episode 6 sowas ähnliches.
    Haben wir hier eig nur die Flucht von Han und Leia,was sich für mich einfach zulange hinzieht, vorallem deswegen weil sie am ende doch erwischt werden. Auch bringt das die Story um die Rebellen 0 voran. Hört sich jetzt fies an aber mir kommt die Flucht wie Filler vor. Wenn Han wenigstens irgendwas, für die Rebellen wichtiges am Bord gehabt hätte wäre es für mich schon viel spannender und interessanter gewesen.

    Auch finde ich da Carrie Fisher ein bischen besser hätte schauspielern können. sie ist nicht schlecht, aber manchmal ist sie einfach nur...da^^ Das fällt mir vorallem Negativ bei Han Solos Tiefkühlszene auf, sie guckt nur leicht bedröppelt drein aber das wars.

    Abgesehen davon ein geiler Film.
    Benedict K.
    Benedict K.

    4 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. November 2015
    Die alte Trilogie setzte Maßstäbe. Davon ist auch "Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück" nicht auszunehmen. Visuell und dramaturgisch einer der besten Filme der Filmgeschichte!
    Ausführliche Kritik auf Youtube.
    Northman Tim
    Northman Tim

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. November 2015
    Keine Kritik - warum "Das Imperium schlägt zurück" der beste Star-Wars Film ist

    Mehr noch als der erste Teil des erfolgreichsten Filmprojektes aller Zeiten, prägte dieser Nachfolger das gesamte Bild der Star Wars Saga. Viele bekannte Charaktäre, ikonische Szenen und auch Konstruktionen wie der AT-AT tauchen erstmals in Episode V auf.
    Das Imperium schlägt zurück ist Star Wars in seiner Reinform und hat die Saga enorm aufgewertet. So sehr ich den ersten Teil auch liebe, war der doch ein naives Märchen mit gewissem Trash-Gehalt und zum Teil lächerlichen Dialogen, der rückblickend wie eine einfache Eröffnungsszene wirkt. Dagegen ist der Nachfolger gleich ein epochaler Fußabdruck in der Filmgeschichte.
    Das Imperium schlägt zurück ist ein Meilenstein. Ein Meisterwerk. Ein Geniestreich. Ein Feuerwerk kreativer Ideen. Beispiellos einfallsreich präsentiert. Alleine die Anfangssequenz, in der ein Sternenzerstörer mehrere kleine Suchdroiden auf den Eisplaneten Hoth schießt, lässt mich jedesmal staunend zurück. Über jede einzelne Szene könnte das Filmfan-Herz stundenlang schwärmen. Die großartigen Ideen nehmen einfach kein Ende.
    Lucas kreatives Magnum Opus, für das er klugerweise die Regie an Irvin Kershner überhab, legt eine Ernsthaftigkeit an den Tag, die die Reihe nie wieder erreicht hat und selbst Lucas nicht mehr in seiner Karriere als Visionär. Und so entlarvt der beste Film der Reihe Lucas als genialen Erfinder und Kreativen Kopf aber als mittelmäßigen Regisseur, der das Niveau Kershners nie halten konnte.
    Das Drehbuch ist fantastisch durchdacht und der Plot schlüssiger als im Rest der Sage um die Jedi. Wenn man bedenkt, dass Lucas die Drehbuchentwürfe stetig verworfen und verändert hat, könnte man fast glauben, das es ein purer Glücksgriff war, der Lucas hier geglückt ist. Als ob er aus purem Zufall heraus die richtige Mischung erwischt hat. Das merkt man Episode V allerdings keineswegs an, da der Film schlichtweg perfekt geschrieben ist. Kein Abschnitt langweilt, es kommen keine Längen auf und jede einzelne Minute unterhält.
    Ich vermute, dass einer der entscheidenden Aspekte der faszinierenden Atmosphäre von Episode 5 darin begründet ist, das der Schwerpunkt tatsächlich auf dem übermächtigen Imperium liegt und Darth Vader bedrohlicher wirkt, als in jedem anderen Teil. Die Konstruktion und Präsentation des übermächtigen Imperiums bestimmt den Film von der ersten bis zur letzten Minute. Der Todesstern wird erneut erbaut, der wiederliche Imperator rückt erstmals finster ins Geschehen und Luke begreift, wie wichtig seine Rolle in diesem Drama wirklich ist. Die Rebellen sind verzweifelt und scheinen keine Chance gegen diese Übermacht zu haben. Und Vader präsentiert sich nochmal deutlich bösartiger als im Krieg der Sterne. Die Niederlage aus Episode 4 hat das Imperium nichtmal eingeschüchtert.
    Und genau diese Präsenz des Imperiums fehlt meiner Ansicht nach in den neueren Episoden 1-3.
    Das Imperium schlägt zurück wirkt über weite Strecken wie ein klassischer Kriegsfilm. Truppen werden sondiert und befehligt, Schlachten werden geplant und geschlagen, taktisches Vorgehen wird ausführlich geschildert und es gibt beeindruckende Darstellungen von massiven Truppenbewegungen. Diese sind niemals übertrieben oder unglaubwürdig, wie etwa die Fantasy-Schlachten aus Episode 1-3, die durch den übertriebenen Einsatz von CGI und der penetranten Zurschaustellung der Jedi und ihrer Lichtschwerter wie Videospiel-Kämpfe wirken und nicht wie die soliden Gefechte aus den originalen Episoden. Mit einem Satz ließe sich einer der wichtigsten Unterschiede beider Trilogien zusammenfassen: Der Mix aus Politik-Thriller und Kinder-Abenteuer, der die Prequels prägt, wirkt weniger organisch als der mix aus Kriegsfilm und Samurai-Abenteuer der die Ur-Triologie auszeichnet. Der militärische Aspekt war und ist für Star Wars enorm wichtig und verlieh dem Krieg der Sterne in Episode 4-6 immer eine realistisch anmutende Komponente, die in den modernen Jedi-Schlachten völlig verloren ging. Dort verkommt dieser Sternenkrieg tatsächlich zu einem echten Märchen für Kinder, was Episode 4-6, insbesondere 5, nie wirklich gewesen ist.
    Eben diese ausführliche Beschreibung eines kriegerischen Konfliktes, basierend auf historischen Vorbildern, setzte Star Wars in den 1970er Jahren entscheidend vom Flash-Gordon Kitsch ab.
    So beschreibt Das Imperium schlägt zurück schließlich ein psychologisches Katz und Maus Spiel zwischen den Rebellen und dem Imperium, auf militärischer Ebene wie auch auf zutiefst emotionaler Ebene zwischen Vater und Sohn. Zwischen Meister und Schüler. Zwischen General und Soldat. Ein Film, vollgestopft mit spannenden Konflikten: Die Dreiecks-Beziehung zwischen Luke, Leia und Han, zwischen Han und Lando, zwischen Luke und Vader, zwischen Luke und Yoda, zwischen Luke und Ben, zwischen C3PO und R2D2, zwischen Vader und seinen Generälen und schließlich der unterschwellige Konflikt zwischen dem Imperator und Vader selbst.
    All das macht Episode 5 so tief und vielschichtig wie keinen anderen Teil des Weltraum-Opus.

    Der Todesstern ist das zentrale Thema in der militärischen Auseinandersetzung und der Einfall, den zerstörten Todesstern durch einen neuen und noch stärkeren zu ersetzen, ist so einfach wie geschickt: es wird ein Wettlauf gegen die Zeit provoziert. Das Imperium muss die Station fertig bauen bevor die Rebellen eine große Raumflotte formieren können und die Rebellen müssen im Gegenzug die Station zerstören, bevor diese ihre fürchterliche Macht entfalten kann. Hier entsteht nun ein klassischer Spannungsbogen, in deren Verlauf nicht nur so viele weitere Entwicklungen auf ein großes Ganzes hinaus laufen, er bietet außerdem dem Nachfolger ein solides Fundament.
    Ebenfalls auffällig sind die fehlenden Klamauk-Einlagen, die fast alle anderen teile abgewertet haben. Sei es nun der ewig verwirrte Goldjunge C3PO, der in Episode V auffallend wenig zu tun bekommt, oder die Abwesenheit der Ewoks, die die finale Schlacht auf Endor im letzten Teil bisweilen zu einem knuddeligen Familienspass verkommen lassen, oder eben der lächerliche Entenschnabel, der Episode 1 quasi ruiniert hat. Aus welchen Gründen auch immer verzichtet Lucas weitestgehend auf eben diese kindischen Zugaben im zurück schlagenden Imperium. An Episode 5 zeigte sich eben schon vor langer langer Zeit, das Lucas lieber bei dem hätte bleiben sollen, was er am besten beherrscht: Geschichten schreiben. So war es nur logisch konsequent, dass Lucas diesen enorm starken Mittelteil in Episode 6 nicht ebenbürtig auflösen konnte. Der starke Bruch der zwischen Episode 5 und 6 entstand, wird schon durch den Kontrast der letzten tragischen Szenen aus Das Imperium schlägt zurück und dem zwar sehr kreativen aber eben auch chaotischen, grotesken Anfang des Die Rückkehr der Jedi Ritter deutlich.
    So ist der Finale Teil zwar bei weitem kein schlechter Film und gerade in Punkto Charakter-Design ein Musterbeispiel, eine Blaupause für Monster-Fans, doch steht er im tiefen, langen Schatten eines absoluten Meisterwerks.
    Ich werde nie vergessen, wie mich schon als kleiner Junge die Schlacht auf Hoth zutiefst beeindruckt hat oder die Wolkenstadt meine kühnsten Fantasien bediente, wie Han Solo das Imperium in einem Asteroidenfeld abgehängt hat oder Luke das erste mal auf Yoda traf. Noch heute kann ich mich an die Explosion in meinem Kopf erinnern, die dieser eine legendäre Satz in meinem Kinder-Hirn ausgelöst hat: "...ich bin dein Vater!"
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2015
    Kurz und knapp: Der Beste unter den Besten der Saga!!!!!!!!
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2015
    Ein Meisterwerk! Genau wie die anderen alten Filme von Star Wars. Eine genauere Bewertung hab ich beim 4Teil geschrieben.
    Cursha
    Cursha

    6.518 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2017
    "Das Imperium schlägt zurück " ist unangefochten der wohl beste Star Wars Film, den es jemals geben wird. George Lucas bzw. Irvin Kirschner führen uns mit der Fortsetzung des ersten Teils von 1977 tiefer in die Galaxie von Star Wars hinein und schlagen neue Wege ein, nach dem doch sehr märchenhaften "Eine neue Hoffnung". Und damit tun sie auch genau das richtige ähnlich wie bei Lucas und Spielbergs "Indiana Jones und der Tempel des Todes" später ist dieses Mittelstück der mit Abstand düsterste Film der Trilogie. Die Handlung bekommt mehr tiefe und gibt es Figuren, die wir im ersten Teil kennen lernen durften Platz sich zu entwickeln. Was auch eine große Stärke dieses Filmes ist. Alle Charaktere müssen kämpfen, auf ihre Art und jeder muss einen Schicksalsschlag hinnehmen, den es so in Star Wars weder vorher noch nachher gab. Diese Tiefe der Charaktere, die konsequente Weiterführung der Handlung, die gesamte dunkle Stimmung oder der jedem bekannte Twist am Ende, der wirklich für jeden einen Schock war, machen diesen Film einfach so perfekt. John Williams übertrifft seine Arbeit am Soundtrack nochmal im Vergleich zum ersten Teil und schafft mit dem "Impirial March" eines der ikonischsten Stücke aller Zeiten. Die Kameraarbeit ist ebenso umwerfend, bedenke man die Szene gleich zu Beginn, wo sie gegen die AT-AT Läufer kämpfen. Eine Szene, die immer in Erinnerung bleiben wird. Handwerklich ist an "Das Imperium schlägt zurück" ohnehin nichts auszusetzen. Der Flug des Falken, Lukes Training durch Yoda, der Gefrieranlage auf Bespin bis hin zum alles entscheidenden Duell zwischen Luke und Vader, ist das der Hammer von einem Film. Luke alias Mark Hamill macht dabei eine super Entwicklung durch, ebenso wie die vom Pech verfolgte Leia, der man durch Carrie Fisher, ihre Zerbrochenheit ansieht. Aber die Arme bekommt auch gar keine Ruhe. Dennoch bleibt sie eine starke Frau. Und Han ist Han und das macht Harrsion Ford natürlich mit seinem Charme gewohnt großartig. Auch die anderen bereits Etablierten wie 3PO, R2 oder Chewbacca sind gewohnt gut. Die Neuzugänge erweisen sich ebenfalls alle als großartig, allen voran Yoda, der weiße Meister, der bis heute mein Liebling dieser Reihe ist. Aber diese Figur ist einfach die größte, trotz einer Körpergröße von 66 cm. Auch Lando fügt sich super die Handlung ein, ebenso wie der angeteaserte Imperator oder der Bad Ass Boba Fett, der hier schon Fanherzen höher schlagen lässt. Und dann natürlich Darth Vader, der in diesem Film zu der Ikone wird, die wir heute kennen. Dem Inbegriff des Bösen und eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten. Wir lernen ihn hier fürchten und lieben. Kurz: "Das Imperium schlägt zurück" ist der beste Film der je gemacht wurde, der alles da gewesene in den Hintergrund rückt und filmisch unerreichbar sein wird. Er vollführt das Kunststück eine Fortsetzung zu sein, die alles besser macht, was ein ohnehin perfekter Film schon gut gemacht hat und sollte maßgeblich sein für alle Filmemacher, die vorhaben zu einem Film eine Fortsetzung zu drehen,
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top