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    Escape Room
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    3,5
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    21 User-Kritiken

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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    282 Follower 420 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2019
    "Escape Room" von Adam Robitel ist ein unterhaltsamer Thriller, der ganz klassisch nach dem "... da waren's nur noch fünf"-Prinzip aufgebaut ist. Das ist nicht originell, aber nervenzerfetzend spannend. Die Figuren laden außerdem alle zum Mitfühlen ein, sodass es einen als Zuschauer aufrichtig interessiert, was mit ihnen passiert, und man die ganze Zeit über mitfiebert - die Fingernägel in die Sessellehnen gekrallt.

    Fazit: Fesselnd und fies - macht Spaß und lohnt sich!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2019
    Fluch und Segen zugleich: der Film braucht nur ein paar Minuten um die Figuren im benannten Escape Room zu platzieren und loszulegen – allerdings hatte man bis dahin eigentlich keine Chance eine von ihnen näher zu betrachten, kennen zu lernen und damit nimmt man kaum einen emotionalen Anteil an dem was den Charakteren ab dort blüht. Das ist eine von Saw und Titeln wie „Cube“ inspirierte aneinanderreihung von Krisenszenen: Figuren geraten in eine fiese Lage, kämpfen sich frei, dann kommt die nächste, dann kommt die nächste und immer so weiter – dumm nur das meist einer der Protagonisten eine solche Aktion nicht überlebt. Mit Realismus hat das alles nichts zu tun, dies ist nicht eine glaubwürdige Nachstellung eines echten Escape Rooms, dies ist purer Over the Top Quatsch. Als kurzweiliger Horrorfilm geht’s dann auch in Ordnung, aber insbesondere das an den Haaren herbeigezogene Sequel zum Ende hin verdirbt die Laune.

    Fazit: Kleine, spannende Moment sind drin, aber bleiche Figuren und over the Top Ideen dämpfen den Spaß deutlich!
    freie Gesten
    freie Gesten

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2019
    Genau Escape,
    verlasst den Room
    auch ich studytray Visionär
    muss hier noch ein sinnlose Worte schreiben
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    552 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. August 2023
    ADRENALINKICKS ZUM GRUPPENRABATT

    Ich weiß, kein Grund zur Panik, aber wenn mir die Vorstellung, aus einem geschlossenen Raum nicht mehr herauszukommen, ohne meinen Intellekt anzustrengen, Stress verursacht – auf die Gefahr hin, ich werde dumm sterben – dann sollte ich womöglich keinen Escape Room aufsuchen. Natürlich sind das irrationale Ängste, man kann auf diesen Spielplätzen jederzeit w.o. geben und der Spielleiter führt dich milde und etwas abschätzig lächelnd aus dem Erwachsenen-Parkour. Doch latente Klaustrophobie muss nicht unbedingt gefördert werden – es gibt ja schließlich noch andere nette Dinge, die man in seiner Freizeit tun kann. Und wenn schon Escape Room, dann vielleicht einer der bereits zuhauf angebotenen Einweg-Gesellschaftsspiele, in denen es nur ums Rätselknacken geht. Ganz ohne Fluchtinstinkt.

    Sich diesem zu unterwerfen, liegt allerdings ganz im Sinne von sechs Kandidatinnen und Kandidaten, die allesamt eine mysteriöse Einladung zu einem herausfordernden Mindgame erhalten haben. Kurz gesagt: zu einem Escape Room für Fortgeschrittene und Out of the Box-Denker. Die sechs jungen Leute sind sich untereinander nicht wirklich bekannt – den Fokus des Filmes setzt Regisseur Adam Robitel (Insidious: The Last Key) dabei auf Taylor Russel (zuletzt in Bones and All), welche die etwas introvertierte Zoey gibt, die aber mit einem Intellekt punkten kann, bei welchem all die anderen fünf nur neidvoll zu ihr aufblicken können. Das tun sie aber nicht, denn jeder der Anwesenden hat so seine Stärken. Und Schwächen. Die unbekannten Game-Master wissen das. Woher, bleibt schleierhaft. Und dann geht’s auch schon los, als sich alle im Wartebereich eines ominösen Hochhauses eingefunden haben – und der erste Verdacht aufkommt, dass etwas nicht stimmt, als die Dame im Sekretariat immer dieselben Worthülsen von sich gibt. Hier ist nichts so, wie es scheint. Als alle vermuten, die Wartezeit zum Startschuss gehört selbst bereits zum Spiel, wird es ungemütlich warm. Und die sechs müssen so schnell wie möglich einen Ausweg finden, um nicht gegrillt zu werden.

    Das ist allerdings nur das erste Zimmer von so einigen, die da noch kommen mögen. Und eines fieser als das andere. Diese zu bewältigen ist auch alles, was es in diesem Film zu tun gibt. So gesehen fühlt sich Escape Room ein bisschen so an wie eine unmoderierte Unterhaltungsshow mit unter anderem gesundheitsgefährdendem Ausgang für so manche, die sich etwas schwertun, die Dinge vorauszusehen. Hat sich David Finchers The Game mit Michael Douglas längst nicht nur damit begnügt, Zimmernummern zu vergeben, irritierte Vincento Natali in seiner Horror-SciFi Cube mit einem Labyrinth identer Räume, in denen perfide Fallen wussten, wie sie zuzuschnappen hatten. Auch in Escape Room kommt manches unerwartet, und dabei ist man froh, sich nicht selbst diesem Risiko aussetzen zu müssen, sondern einfach nur zusehen und mitraten zu dürfen, wo nun beim nächsten Mal der Haken an der Sache aus der Wand schnellt. Natürlich mischt der biographische Background eines jeden hier Anwesenden selbst nochmal die Karten durch, und tatsächlich lässt sich mit den psychologischen Grundmustern der Spieler so einiges anfangen. Nur im letzten Drittel wird’s banal, wenn nicht gar einfallslos. In manchen Filmen mag die Ergründung des Ganzen eine wichtige Rolle spielen – hier hingegen nicht.

    Wie viel stimmiger wäre es gewesen, dem Mysterium des Spiels nicht auf die Spur kommen zu müssen. Obwohl einiges nach wie vor einer physikalischen Unmöglichkeit unterliegt und zumindest in diesen Bereichen noch sein Geheimnis behält – wie das Herumrätseln an einem Zaubertrick, der unmöglich sein kann – werden sozialphilosophische Beweggründe bemüht, die wenig überzeugen und einem Appendix gleich als dramaturgisches Anhängsel dem Film noch mehr Tiefe und Story verleihen sollen. Um ein Sequel anzustückeln, meinetwegen. Sonst aber wäre das Herunterbrechen auf einen trivialen Thriller-Plot wie ein eigener Raum, der maximal als Vorzimmer dient.
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    Heinz Peter B.
    Heinz Peter B.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. September 2021
    “Escape Room” zeigt den Zuschauer schon am Beginn des Filmes, wo die Handlung einmal enden wird. Kommen wir aber erst mal zum Anfang der Handlung.
    Sechs völlig verschiedene Charaktere, die alle gemeinsam haben, dass sie eine Einladung zum Escape Room (beim Titel des Filmes nicht weniger überraschend) gelöst haben.
    Weiß man zu Beginn noch recht wenig über jeden der Charaktere, ändert sich dies mit fortschreitender Handlung, denn man bekommt immer mehr über die Hintergründe der jeweiligen Charaktere heraus.
    Wie es sich für einen Escape Room gehört, müssen auch im Film Räume durchgangen werden, wofür man allerdings erst ein Rätsel lösen muss. Hier sind die Räume und Rätsel recht gut und abwechslungsreich. Auch das oftmals kurze Zeitfenster, um die Lösung zu finden, trägt zur Spannung des Filmes bei.
    Am Ende des Films merkt man dann, dass sich hinter allem was passiert ist, das aus Horrorfilmen recht beliebte “Auftraggeber schauen sich den Kampf ums Überleben an” Szenario steckt. Außerdem bekommt der Zuschauer das ganze Ausmaß dessen zu sehen, worum es im Film eigentlich geht. Hier lässt der Film dann sogar noch genug Raum, um einen weiteren Teil des Filmes zu drehen.
    Ich bin ohne viel zu erwarten an den Film gegangen und wurde positiv überrascht. Für einen Horrorfilm gibt es zwar recht wenig Blut zu sehen, was mich allerdings zu keinem Zeitpunkt gestört hat. Das Setting gefällt mir auch und wurde wirklich gut umgesetzt. Ich kann jedem den Film mit gutem Gewissen empfehlen.
    Christoph K.
    Christoph K.

    143 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2019
    Wurde im Sneak überrascht. Den Film hätte ich auch sonst angeschaut, da ich solche Psycho-Fallen-Filme (wie "Cube") sehr liebe. Leider geht dem Film sehr schnell die Puste aus. Das Erzähltempo ist zwar hoch, als Zuschauer ist es aber irgendwann egal. Woran das bei mir lag, kann ich kaum sagen. Es war für mich nicht "lebensnah" genug. Die Figuren zu oberflächlich/unrealistisch, die Hysterie und Panik zu übertrieben. Andererseits war der Kinogang sehr kurzweilig und hatte durchaus spannende Momente. ALSO: Ein kleiner feiner Film à la "Cube". Kann man sich antun.
    Josi1957
    Josi1957

    101 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Erinnert entfernt an eine gemeine Mischung aus den coolen Horrorklassikern "Cube" und "Saw", ist aber weit weniger brutal und blutig. Kein Genre-Meisterwerk, aber dennoch überraschend kurzweilig. Cool: das kreative Design der Räume!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2019
    Schlechtester Horror Film aller Zeiten. Sowas nennt sich Horror? Gruselig war der Film nicht mal eine Sekunde lang. Hätte auch FSK 12 sein können.
    Ansonsten ist der Film auch durchweg unrealistisch aufgebaut und man weiß einfach das keine der Sachen je passieren könnten.
    Schade um das bezahlte Geld an der kinokasse.
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2023
    10 kleine „Negerlein Prinzip“ umgeändert auf aktuelle politisch korrekte Befindlichkeiten.

    Fakt wäre laut Sheerwood in „Wer überlebt“ junge (körperlich/geistig fit) Männer !

    Nun muss ich mir zum x-ten Mal das komplette Gegenteil anschauen,
    was keineswegs mit „ist ja eh alles nur Fiktion“ abgeschmettert werden kann.
    Falls ich unrealistische Märchen bevorzuge lese ich das Wahlprogramm der Grünen
    oder Grimms Märchen……
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2019
    Bei der gestrigen Sneak haben die Besucher genau das bekommen, was sie erwartet haben, nicht mehr aber auch nicht weniger. Gut gelungen finde ich die Auswahl der Hauptdarsteller, mir unbekannte Personen, alle vollkommen unterschiedlich werden, nicht ganz zufällig, durch die haarsträubenden Aufgaben geführt. Ich finde auch nicht schlecht, dass der Zuschauer zunächst den gleichen Blick auf die Charaktereigenschaften hat wie die Personen selbst, und so jeden einzelnen erst nach und nach kennenlernt. So kann der Zuschauer sich schnell eine eigene Meinung bilden und Sympathien oder Antipathien aufbauen. Die weitere Handlung lebt dann vom Daumen drücken, dass die Person, die einem am meisten ans Herz gewachsen ist, das mörderische Rennen auch überleben wird. Die einzelnen Räume und Aufgaben sind o.k. Aber hier wäre mehr Möglich gewesen und der Showdown gerät dann etwas zu platt. Für mich ein guter Film nicht mehr aber auch nicht weniger.
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