Seitdem der damals 35-jährige Takao Kato 2007 in Japan den ersten modernen Escape Room entwickelt hat, hat das Konzept, die zahlenden Teilnehmer in einen abgeschlossenen Raum zu stecken, aus dem sie sich innerhalb einer vorgegebenen Zeit durch das Lösen von allerlei Rätseln wieder befreien müssen, einen weltweiten Siegeszug angetreten. Mittlerweile sprießen immer neue Escape Rooms mit den verschiedensten Aufgaben und Themen auch hierzulande wie Pilze aus dem Boden. Kein Wunder also, dass nach einigen schnell runtergekurbelten Billig-Produktionen nun mit Sony Pictures auch eines der großen Hollywood-Studios auf diesen Trend aufmerksam geworden ist – und dafür, dass am Anfang vermutlich einfach nur die Idee stand, doch auch mal irgendwas mit diesen Escape Rooms zu machen, kann sich das Ergebnis echt sehen lassen: „Escape Room“ von Adam Robitel ist ein mitunter richtig schön fieser, unerwar
Die ganze Kritik lesen