Im Jahr 2020 stellt Elias van Dorne (John Cusack), CEO des weltweit größten Herstellers von Robotern, seine bisher mächtigste Erfindung vor: Kronos, ein Super-Computer, der das Ende aller Kriege bedeuten soll. Doch als Kronos online geht, dauert es nicht lange, bis dieser feststellt, dass der einzige Feind des Weltfriendens der Mensch selbst ist – und der Computer startet eine globale Roboter-Attacke, um die Erde von der Infektion Menschheit zu befreien. 97 Jahre später hat nur noch eine kleine Zahl von Menschen überlebt und versteckt sich tagein tagaus vor den Killer-Maschinen. Doch die beiden Teenies Andrew (Julian Schaffner) und Calia (Jeannine Wacker) schließen sich zusammen, um in eine unbekannte Welt vorzustoßen, von der es heißt, dass es dort keine Roboter gebe. Sie brechen auf zu einer beschwerlichen und gefährlichen Reise – aber gibt es die neue Heimat überhaupt?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Singularity
Von Robert Laubenthal
Der Sci-Fi-Survival-Thriller „Singularity“ gehört zu jenen Werken, bei denen einem die Entstehungsgeschichte im Rückblick spannender vorkommt als der fertige Film selbst. Schon 2012 fanden in der Nähe von Prag die Dreharbeiten zum Langfilmregiedebüt des damals erst 20-jährigen Regisseurs Robert Kouba statt, damals firmierte der Film noch unter dem Titel „Aurora“. Anschließend lag die dystopische Zukunftsvision eine ganze Weile auf Eis, ehe schließlich nachträglich einige Szenen mit Hollywoodstar John Cusack („2012“, „High Fidelity“) entstanden und der Film Ende 2017 doch noch einen kleinen Kinostart in den USA bekam. In dem sind die spät hinzugefügten Szenen nun ziemlich leicht zu identifizieren, vor allem weil sie keine rechte Bindung zum Rest der Erzählung haben und fast schon wie Fremdkörper wirken. Das ist zugleich symptomatisch für einen insgesamt sehr holprig erzählten und inszenie
Ich habe mir den Film aus reiner Neugier vom Wühltisch als DVD gekauft und jetzt tatsächlich mal angesehen. Und ich kann sagen, dass ich positiv überrascht bin. Natürlich ist die Titelheldin keine 'Katniss Everdeen', sondern sie ist weit normaler - sie hat sich ihr besonderes Schicksal nicht ausgesucht, sondern ist einfach sehr geschickt darin, irgendwie in einer völlig kaputten Welt zu überleben. 'Singularity' lebt nicht so sehr von der ...
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fighty
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1,0
Veröffentlicht am 12. Januar 2018
Holy Moly... Beim Trailer dachte ich noch: Gigagut. Dann hab ich Schauspieler gesehen und wurde kritischer. Als ich dann die Special Effects im richtigen Film, wollte ich nicht glauben, dass es sowas dilettantisch Schlechtes 2018 noch geben kann. Mein Gott, ist der Film schlecht. Nicht spannend und so absurd billig gemacht, das macht keinen Spass.
derbo73
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1,5
Veröffentlicht am 2. März 2021
Einfach nicht schauen, da ärgert man sich auch nicht. Wirkt wie von einem fantasielosen Gamer-Teenager zusammengeschustert, unlogisch, absurd, mehr Fantasy/Abenteuerfilm als sonst was und leider auch vom Drehbuch, Dialogen, Schauspiel und CGI eher schlecht bis grottig.
spoiler: Leider kein Film über KI, sondern nur einer über einen digitalen Sauron und ein paar Kinder im Wald, die nach einem magischen Rettungs-Gimmick suchen. Schauspiel und ...
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