Aus dem realen Mordfall wird ein Horrorfilm: Die hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate (Hilary Duff) wird 1969 von Mitgliedern der Manson Family ermordet. Vorher lebt sie in einem prächtigen Haus in den Hollywood Hills, das sie und ihr Mann, der Regisseur Roman Polanski, gemietet haben. Sie hat Freunde da, mit denen sie entspannte, spaßige Abende verbringt und wartet darauf, dass Roman zurückkehrt. Doch plötzlich wirft die kommende Tragödie ihre Schatten voraus: Ein Fremder schleicht ums Haus und hinterlässt beunruhigende Tonaufnahmen. Außerdem beginnt Sharon, Alpträume von ihrer Ermordung zu haben. Ihre Freunde wollen sie davon überzeugen, dass diese Träume keine Bedeutung haben – aber Sharon ahnt, dass sie Vorhersehungen sind. Kann sie etwas tun, um sich zu retten? Kann sie ihren Freunden überhaupt trauen?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
The Haunting Of Sharon Tate
Pünktlich zum 50. Jahrestag der Manson-Morde
Von Lutz Granert
Der brutale Mord an ist eines der berühmtesten Verbrechen Hollywoods. Die Stil-Ikone der Swinging Sixties war hochschwanger, als sie sich am 8. August 1969 in ihrem Haus am Cielo Drive in Los Angeles mit Freunden die Zeit vertrieb, bis ihr Ehemann, der Regisseur , einige Tage später pünktlich zum errechneten Geburtstermin von Dreharbeiten in Europa zurückkehren sollte. Doch zu dem Wiedersehen kam es nicht mehr. Gegen Mitternacht verschafften sich vier Mitglieder der Manson Family Zutritt zu ihrem Grundstück und ermordeten Sharon Tate und ihre drei Freunde mit rituell durchgeführten Messerstichen, insgesamt 78 an der Zahl. Auch der zufällig anwesende Student Steven Parent wurde von den Sektenmitgliedern ermordet, allerdings mit vier Pistolenschüssen. Während der Ablauf 50 Jahre nach der Tat auch durch diverse Gerichtsprozesse inzwischen minutiös rekonstruiert werden kann, gibt ein Int