Ex-Psychiaterin Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich gerade frisch von ihrem Freund, dem Joker (in „Suicide Squad“ gespielt von Jared Leto), getrennt und sucht in Gotham nach neuen Horizonten. Ziellos driftet sie umher, legt sich eine Hyäne zu und zieht feiernd und saufend durch die Nachtclubs von Gotham, bis sie eines Tages in die Gewalt von Gangsterboss Roman Sionis alias Black Mask (Ewan McGregor) gerät. Die junge Rumtreiberin Cassandra Cain (Ella Jay Basco) hat ihm einen wertvollen Diamanten gestohlen und Harley soll diesen nun zurückbringen. Doch auch drei andere Damen sind hinter Cassandra, dem Diamanten und Black Mask her: Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) versucht den Gangsterboss dranzukriegen, Nachtclubsängerin Dinah Lance alias Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) steht in seinen Diensten und Killerin Helena Bertinelli alias Huntress (Mary Elizabeth Winstead) ist auf Rache aus…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn
Harley Quinns humorlose Show
Von Björn Becher
Finanziell hat sich „Suicide Squad“ für das Hollywoodstudio Warner Bros. voll ausgezahlt – immerhin hat der DC-Blockbuster bei einem Budget von 175 Millionen Dollar weltweit immerhin knapp 750 Millionen Dollar eingespielt. Ganz anders sieht die Sache aber beim Feedback aus – und zwar nicht nur bei dem der Kritiker, sondern auch bei dem der Fans, die sich insgesamt wenig begeistert zeigten. Deshalb arbeitet „Guardians Of The Galaxy“-Mastermind James Gunn mit „The Suicide Squad“ aktuell auch an einem Sequel, das trotz Übernahme einzelner Schauspieler insgesamt eher ein Reboot werden soll. Zudem bekommt die einzige Figur, die in „Suicide Squad“ viele Fans wirklich vollends begeistern konnte, nun ihr (fast) eigenes Abenteuer spendiert: Harley Quinn (mit rebellischer Inbrunst gespielt von Margot Robbie)! Das Ergebnis trägt nun den Titel „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“, der
Wieder ein erfolgreicher film aus dc universum mit packenden kampfszenen , die auch mit guter musik unterlegt wurde. Mit lustigen szenen auch also lohnt sich ein zu gehen in den film. Wird auch von wonderwomn teil 2 wonder woman 1984 gezeigt. mit den remix 20k19 war der remix von blue Monday 8niht omd) remix lag in meiner mp 3 sammliung peinlich.
Christoph K.
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Lies die 306 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2020
Wow! So einen langweiligen "Action-Film" habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dabei ist der Trailer doch echt gut. Ich finde die Charakter-Gestaltung von Joker sehr unique und daher sehenswert. Genau das habe ich eigentlich von "Harley Quinn" erwartet. Aber leider weit gefehlt. Ausser in sehr wenigen durchgeknallten Szenen, wirkt sie im Gegensatz zum Joker, fast schon brav und psychisch "normal". Da ging einfach der Wahnsinn flöten. Witzig ...
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BrodiesFilmkritiken
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Lies die 4.614 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 6. Februar 2020
Der Versuch ein eigenes, funktionierendes Filmuniversum zu etablieren ist seitens DC mittlerweile gefloppt. Viel besser sind sie damit gefahren ihre dortigen Figuren in individuelle, eigene Filme zu packen – und trotzdem geben sie das filmische Universum nicht vollständig auf. Hier versuchen sie die Figur der Harley Quinn in ein eigenes Abenteuer zu verlagern – und je nachdem mit welchen Ansprüchen man an den Film herangeht kann man schon ...
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Isabelle D.
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Lies die 352 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 12. Februar 2020
"Birds Of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" von Cathy Yan ist ein quirliger Spaß mit einer glänzend aufgelegten Margot Robbie. Mir persönlich hat auch die etwas erratische Erzählweise mit den vielen Rückblenden und Off-Kommentaren von Harley Quinn gut gefallen - wenn ich auch zugeben muss, dass dadurch nicht versteckt werden konnte, dass die Handlung seeehr dünn ist. Eigentlich werden die ganzen Frauen im Wesentlichen vorgestellt und ...
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