Das Ehepaar Chloé (Stéphane Caillard) und Paul Diallo (Adama Niane) überlassen während der Ferien ihr Landhaus in der französischen Provinz dem Kindermädchen ihres Sohnes. Als sie aus dem Urlaub zurückkommen, erwartet sie eine böse Überraschung. Die Aufpasserin und ihr Mann haben die Abwesenheit der nichtsahnenden Familie genutzt, um deren Besitz durch Ausnutzung einer Gesetzeslücke auf ihren Namen überschreiben zu lassen. Plötzlich sehen sich die Rückkehrer aus dem eigenen Heim vertrieben. Den Diallos scheinen die Hände gebunden zu sein, doch dann lernt der eigentlich friedfertige Paul den rüpelhaften Ex-Freund seiner Frau kennen. Dieser soll sein Blick auf die Dinge nachhaltig verändern. Unter dem Einfluss des Rabauken kommt er mit einem Recht in Berührung, das kein Gesetz kennt: Es ist das Recht des Stärkeren...
Gute Story, aber die Glaubwürdigkeit ist dünn.
Die Protagonistin ist viel zu jung (oder kommt so rüber), um zur gutverdienenden Bildungsschicht mit Haus und allem zu gehören. Mit ihrer dauernden Raucherei wirkt sie eher wie eine Studentin oder die Tochter der Familie und nicht wie eine Mutter, die gerade mit ihrer Familie durch Betrug ihr Haus verloren hat.
Ehrlich gesagt nervt mich der Film. Es ist laut. Die Darsteller sind unsympathisch und ...
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