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Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Simon Hauck
Der Tod und der Junge: 1927 sah Klaus Gysi einen toten Arbeiter auf der Straße, einen Demonstranten, der von der Berliner Polizei erschossen wurde. Ausgehend von diesem Schlüsselerlebnis engagierte sich der eloquente Halbjude über Jahrzehnte in der SED. Wer war diese schillernde DDR-Persönlichkeit?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Silvia Hallensleben
Fast zwanzig Jahre nach dessen Tod setzt sich Andreas Goldstein in einer offenen dokumentarischen Annäherung an seinen Vater Klaus Gysi auch mit dem verlorenen Land seiner Kindheit und Jugend auseinander.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Der Tod und der Junge: 1927 sah Klaus Gysi einen toten Arbeiter auf der Straße, einen Demonstranten, der von der Berliner Polizei erschossen wurde. Ausgehend von diesem Schlüsselerlebnis engagierte sich der eloquente Halbjude über Jahrzehnte in der SED. Wer war diese schillernde DDR-Persönlichkeit?
epd-Film
Fast zwanzig Jahre nach dessen Tod setzt sich Andreas Goldstein in einer offenen dokumentarischen Annäherung an seinen Vater Klaus Gysi auch mit dem verlorenen Land seiner Kindheit und Jugend auseinander.